Nicht immer ist der TÜV das Problem:
Am 11.5. habe ich mein von RT auf roadster umgebautes Moped nach ausgiebiger und einvernehmlicher Korrespondenz mit dem TÜV- Gutachter, demselben vorgeführt für § 19/§ 21. Siehe da, selber ein beisterter Motorradfahrer, dem meine Kiste auf Anhieb richtig gefallen hat. Zweimal drum rum gegangen, dann Prüfung:
Alle e-Nummern gecheckt Blinker, Scheinwerfer, Auspuff, Rückleuchte), Heckrahmenverschraubung, Tacho, Haltegurt (der vom Berg), Verschraubung Frontschutzblech, Stabi(Serie), Stahlflexleitung, Abstände, Winkel, alles paletti in 15min.
Ab ins Kabuff, Papierarbeit, 45min.
Hat mir noch Bilder gezeigt von "extremen" Umbauten und mich beglückwünscht, dass miene ja noch "voll fahrbar" ist. -Und wie kann ich euch sagen.
Es gab dann gesamt 4 Blatt Gutachten u.a. mit den zusätzlichen Eintragungen für die ZB 1.
Alles in's Kuvert gepackt und an die Zulassungsstelle geschickt, da keine Präsenztermine online buchbar.
Alles zurück gekriegt in 8 Tagen, unerwartet schnell, wollte mich schon freuen trotz schon zwei Seiten ZB 1. Aber auf den zweiten Blick: Horror - und was für Einträge. Alt und neu gemischt, zum Teil zusammengehörige Daten auseinander gerissen, überflüssig gewordene Einträge belassen, von denen mir der Prüfer sagte, dass es das ohnehin nicht mehr gäbe, obskure Ziffern mitten drin eingestreut, nicht ganz so erfreulich das Ganze. Im Fall einer Verkehrskontrolle sicher nicht die besten Voraussetzungen.
Hab schon mal alles wunschgemäß aufgearbeitet und richtig gestellt, zu Papier gebracht, werde aber vorab mal telefonisch klären was geht.
Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn alles ganz glatt läuft.
Aber lieber Papierkrieg als Technoschwierigkeiten.
Weiss denn jemand, ob neben des Gutachtens in Papierform noch eine Kommunikation zwischen der Prüforganisation und der Zulassungsstelle stattfindet, die möglicherweise ohne dass es dem Halter bewusst ist, die Eintragungen beeinflusst?
Grüsse
Peter
Am 11.5. habe ich mein von RT auf roadster umgebautes Moped nach ausgiebiger und einvernehmlicher Korrespondenz mit dem TÜV- Gutachter, demselben vorgeführt für § 19/§ 21. Siehe da, selber ein beisterter Motorradfahrer, dem meine Kiste auf Anhieb richtig gefallen hat. Zweimal drum rum gegangen, dann Prüfung:
Alle e-Nummern gecheckt Blinker, Scheinwerfer, Auspuff, Rückleuchte), Heckrahmenverschraubung, Tacho, Haltegurt (der vom Berg), Verschraubung Frontschutzblech, Stabi(Serie), Stahlflexleitung, Abstände, Winkel, alles paletti in 15min.
Ab ins Kabuff, Papierarbeit, 45min.
Hat mir noch Bilder gezeigt von "extremen" Umbauten und mich beglückwünscht, dass miene ja noch "voll fahrbar" ist. -Und wie kann ich euch sagen.
Es gab dann gesamt 4 Blatt Gutachten u.a. mit den zusätzlichen Eintragungen für die ZB 1.
Alles in's Kuvert gepackt und an die Zulassungsstelle geschickt, da keine Präsenztermine online buchbar.
Alles zurück gekriegt in 8 Tagen, unerwartet schnell, wollte mich schon freuen trotz schon zwei Seiten ZB 1. Aber auf den zweiten Blick: Horror - und was für Einträge. Alt und neu gemischt, zum Teil zusammengehörige Daten auseinander gerissen, überflüssig gewordene Einträge belassen, von denen mir der Prüfer sagte, dass es das ohnehin nicht mehr gäbe, obskure Ziffern mitten drin eingestreut, nicht ganz so erfreulich das Ganze. Im Fall einer Verkehrskontrolle sicher nicht die besten Voraussetzungen.
Hab schon mal alles wunschgemäß aufgearbeitet und richtig gestellt, zu Papier gebracht, werde aber vorab mal telefonisch klären was geht.
Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn alles ganz glatt läuft.
Aber lieber Papierkrieg als Technoschwierigkeiten.
Weiss denn jemand, ob neben des Gutachtens in Papierform noch eine Kommunikation zwischen der Prüforganisation und der Zulassungsstelle stattfindet, die möglicherweise ohne dass es dem Halter bewusst ist, die Eintragungen beeinflusst?
Grüsse
Peter