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50 Liter Acerbis Tank auf ne R80GS, was meint ihr dazu?

Clyde

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Tach zusammen,
ich habe noch einen Nagelneuen 50 Liter Acerbis bzw. Moto Forms Tank für die GS meiner Freundin. Er hat zwei Tankeinfüllsturzen, wenn man reinschaut sieht man auch "Kammern" damit das Benzin nicht so hin und her schwappt, neue Benzinhähne. Weiss nicht ob er zu riesig ist? Am liebsten würde ich ihn mit jemanden gegen einen 43L HPN tauschen.
Ich denke da nur an meine Liebste und dem Wüstentank der evtl. viel zu gross ist, aber wir brauchen für unsere länger Reise grössere Tanks.

Hat jemand schon mal so einen Tank verbaut gehabt???
Gruss

 
Zuletzt bearbeitet:
Sie muss ihn ja nicht immer voll tanken. Wenn ihr die Sitzposition taugt ist das doch ok.
Der Nachteil bei diesen Tanks ist m.E., dass auch mit nur halber Füllung das Vorderrad stärker belastet ist als mit den meisten anderen Tanks. Das ist dann auf losem Untergrund von Nachteil kann natürlich durch ordentlich Gepäck hinten am Kratt kompensiert werden. Also: Warum nicht?
 
Servus Clyde,

kannst du den Tank mal näher beschreiben? Hab ich noch nie gesehen, ist er speziell für BMW? Material, lackierbar, Kosten, Anbieter usw.

:wink1:

Walter
 
Hm,

ich bin ja nun selbst bekennender Freund großer Tanks, aber alles > 30 Liter auf dem Rahmenhauptrohr wären mir zuviel. Vor allem dann, wenn man auch mal abseits der Strasse sicher ans Ziel kommen möchte. Wenn dann die Fuhre ins Schlingern gerät: Prost Mahlzeit :schock: (mal abgesehen vom aufheben...)
Nicht umsonst wurden die Rallye-Geräte mit tiefen Hecktanks versehen...

Andersherum gesagt: wenn ich "nur" und "vorwiegend" asphaltierte Strassen unter den Reifen habe, dann benötige ich mit Sicherheit keine Distanzüberbrückungen von Tanke zu Tanke > 300 Km ? Oder wohin soll der Trip gehen ?
 

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Hallo!

Bist Du ganz sicher, dass das ein Acerbis ist?

Sieht eher nach MotoForms aus. Kuck mal, ob es im Bereich der Tankdeckel nicht eine Vertiefung mit dem Schriftzug gibt.

Durch das Schwarz kann man leider die tatsächliche Form schlecht erkennen. Würdest Du bitte mal mehr Detailfotos machen?

Gruß

Werner
 
Schon der Serien PD Tank bringt den Schwerpunkt ordentlich nach oben und bei dem Eimer steigert sich das natürlich um einiges. Je nachdem was ihr so vor habt wird das Handling einfach schwieriger und natürlich steigen auch die Hebelkräfte beim aufrichten, wenn die Fuhre sich mal auf die Seite gelegt hat auch bei optimaler Hebetechnik. Und jedes Mal alles abpacken ist ja auch keine schöne Option. Ich würd da sehr genau abwägen.
 
moinsen.
ich hab einen 42l hoske stahltank auf der g/s. wenn der randvoll ist, und auch noch mit gepäck, möcht ich damit ungern eine halbwegs befestigte strasse verlassen, und ich bin fast 2m.
ich glaub ja, wenn man solche wege, so weit fahren möchte oder muss, ist an der gs wohl noch einiges mehr zu optimieren als der tank. z.b. wenn du den 3 mal leergefahren hast, reißen dir als erstes die originalen kofferträger ab.
erzähl doch mal wohins gehen soll.
netten gruss
jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche möglichst allen auf einmal zu antworten, also...

1: Der Tank habe ich unter dem Name Acerbis gekauft MOTO FORMS ist eher wahrscheinlicher, ist lackierbar, er hat wie auf den beiden Fotos zusehen ist 2 Kammern und innen sind Prallwände verbaut die das hin und her schwappen vermeiden. Vier Gewinde auf der Oberseite sind angebracht für einen Tankrucksack etc. Er ist aus GFK und recht leicht finde ich. Die Kammern gehen recht weit runter, der Schwerpunkt wird sich dadurch sowieso ändern. Die Tanks werden nicht andauernd vollgemacht, es geht mehr drum wir haben eine Strecke wo über 1000Km keine Tankstelle kommt, und da möchten wir eher vorbeugen. Hinzu kommt als "Reserve" eine Tanke (falls geschlossen oder so) auslassen zu können. Achso Kostenpunkt ca.1500Euro laut Vorbesitzer bzw. seiner Rechnung.

2: Wo wir beim Schwerpunkt, Gewicht usw sind bzw. die Last auf dem Hauptrahmen, Vorderrad...die meisten wiegen sicherlich um die 80,90KG und mehr, meine Freundin um die 65KG bei ca 167cm. So gleicht sich es wieder aus mit dem grösseren Tank :D zudem wir das Bike hinten noch beladen. Ich realistisch und meine, wenn ein Bike rutscht dann spielt es sogut wie keine Rolle ob 250 oder 400KG, halten kann es keiner! Die Körperlichen schäden sollte vermieden werden, was natürlich auch schlecht zum einschätzen ist. Uebers aufheben von der Kuh machen wir uns keine grossen Gedanken, wir sind zu zweit, ein Motorradheber ist an Board etc. sollte kein Problem darstellen...wir gehen schon davon aus, dass auf solch einer langen Tour man stürzt - wie gesagt...wir werden sehen!

3: Wir machen eine längere Kontinentalreise, bereisen alle Kontinente und geben und erstmal 2 Jahre Zeit dafür. Ist nicht die erste lange Reise für sie, sonst dürfte sie nicht mitkommen ;) 1 Jahr durch Afrika sollte als Uebung reichen.

@Detlev: Wegen der Sitzposition, ich habe bereits einen Vario-Lenkerverlegung von SW-Motech verbaut und den Lenker von der 1150GS da dieser breiter ist und angenehmer für sie zum fahren.


Das Foto von der GS ist nicht aktuell, ist noch vom Sommer...ich habe dort begonnen umzubauen und wollte einfach sehen wie der Tank wirkt. Die Original Tupperware Koffer fliegen für die Reise natürlich weg :gfreu:

Wie gesagt ich will möglichst einen HPN 43Liter Tank. Den jetzigen werd ich wahrscheinlich verkaufen. Mein "Moto Forms" ist unbenutzt, hat noch kein Benzin gesehen.


So hab noch schnell Fotos vom Tank gemacht:








 
Zuletzt bearbeitet:
meiner Meinung nach braucht man die Menge an Sprit eher selten - in Australien im Outback vielleicht und da fährt man mit so einer Fuhre dann auch nicht

Ich würde da eher auf Kanister oder vielleicht den HPN Zusatztank setzen http://www.hpn.de/deutsch/techdaten/techdatrallyesport.html (sofern der noch gebaut wird)
die meiste Zeit wird der Tank leer sein

Karnister nehmen wir auch mit, ist garkein Thema, ganz ehrlich so ein 7 Liter Zusatztank schweiss ich mir lieber selber zusammen und verbaue ihn unter der Gepäckbrücke, so spar ich die 200 oder 300Euro. Ich bin schon sogar soweit, die beiden 10L Metalkarnister (jeweils links/rechts) mit einem Benzinhahn versehen und ans Benzinsystem von der Kuh anzudocken :gfreu: mal schauen...es gibt einige Möglichkeiten und ich habe noch mehr Ideen :schadel:

Wir werden demnächst die Maschinen mit allem was mitkommt beladen und schauen wie das Gewichtsverhältnis ist.
:oberl: Jetzt kommt mir ein Gedanke...ich würde jeweils eine Waage unter die Reifen stellen, und schauen wie sich das Gewicht verteilt???
Hmmm...klingt spannend...

Achso genau durch dieses Outback in Australien fahren wir
:pfeif:
 
Karnister nehmen wir auch mit, ist garkein Thema, ganz ehrlich so ein 7 Liter Zusatztank schweiss ich mir lieber selber zusammen und verbaue ihn unter der Gepäckbrücke, so spar ich die 200 oder 300Euro. Ich bin schon sogar soweit, die beiden 10L Metalkarnister (jeweils links/rechts) mit einem Benzinhahn versehen und ans Benzinsystem von der Kuh anzudocken :gfreu: mal schauen...es gibt einige Möglichkeiten und ich habe noch mehr Ideen :schadel:

Wir werden demnächst die Maschinen mit allem was mitkommt beladen und schauen wie das Gewichtsverhältnis ist.
:oberl: Jetzt kommt mir ein Gedanke...ich würde jeweils eine Waage unter die Reifen stellen, und schauen wie sich das Gewicht verteilt???
Hmmm...klingt spannend...

Achso genau durch dieses Outback in Australien fahren wir
:pfeif:


Schau Dir mal diesen Fred an. Schön geschrieben, tolle Bilder und der hats geschafft ohne einen Tanklastzug dabei zu haben :D
 
Schau Dir mal diesen Fred an. Schön geschrieben, tolle Bilder und der hats geschafft ohne einen Tanklastzug dabei zu haben :D


Moin Günter,
Danke für den guten Tipp! Hab mir seinen Blog in Ruhe durchgelesen...sehr interessant :P wie die duzenden die ich bzw. wir beide schon durchgelesen haben. So ähnlich reisen wir durch Australien, nur kommen wir von oben über Singapur oder so wie es jetzt aussieht Bali nach Nordaustralien (Darwin) wo gute Freunde meiner Freundin auf dem Schiff leben, und uns von einer der Insel bei Bali abholen und nach Darwin bringen. Momentan "kämpfen" wir mit der Einreise übers Meer für die beiden BMW's. Es ist wesentlich komplizierter als per Luftfracht, doch für uns quasi "Gratis" :] Ich schlaf dann mit der Alten vom Schiffskapitän und jut is :D
Von Darwin solls über Queensland zu meiner Verwandtschaft in Sydney gehen, dann in die Nähe von Adelaide wo bis vor kurzem mein Bruder gelebt hat. Durch Umwege ist Westaustralien (Perth) die letzte Etape vom Kangooland.
Angekommen in Südafrika wo meine Freundin gelebt hat (ist gebürtige "französische" Eidgenössin) fahren wir nach Namibia zu meinem Bruder, von dort nach Mozambique zur Arbeitskollegin meiner Freundin die dort am Meer Bungalows hat - also wenn mal einer eine günstige Unterkunft braucht ;) danach endweder zum Bruder zurück oder von Kapstadt nach Südamerika. usw. usw.
Wir sind grad damit beschäftigt Sachen zu testen und nebenbei entsteht auch ein Blog im Idealfall eine kleine Homepage.
Wir starten halt über Russland, Mongolei, China usw. bereisen dann auch irgendwann gegen Ende der Reise Alaska, und möchten daher möglichst gut gerüstet sein. Equipment wie das Baumwollgemisch Zelt (Eureka Vision Compact RS) haben wir und schlafen momentan Nachts in dem, -4Grad was bisher das Kälteste, natürlich sind sehr gute Matten und Schlafsäcke das A und O, die haben wir ebenfalls. Zick Sachen haben wir ausprobiert und die Zeugs war unsere erste Wahl. Das Zelt schwitzt nicht von innen ist sehr sehr robuts und die Beige Farbe haben wir bewusst für die heissen Regionen gewählt.
Das Eureka Zelt ist zwar riesig, hat aber einen riesen Bonus - die 1100er GS passt locker rein, mir gings dadrum im trockenen an ihr rumschrauben zukönnen und die R80 passt auch noch rein ins Vorzelt, nur dann kann man nimmer schrauben :P Die Möglichkeit ist da die beiden Maschinen unterzustellen, und wir können ohne weiteres drinnen stehen und uns länger aufhalten, es wird schliesslich lang unsere neues Zuhause. Für kurze Aufenthalte haben wir noch ein kleines Sturmfestes Zelt, für den schnellen Aufbau etc.

Falls es jemand interessiert welches Material wir für unser Wohlbefinden mitnehmen:
Das überlebenswichtigste - den Microfilter fürs Wasser Katadyn Pocket


Luftmatratzen von Exped Synmat 9LW mit integrierter Pumpe die den Vorteil bietet, dass sie nicht von innen feucht wird wie wenn man sie mit der Lunge aufblasen würde, und ist sehr Kälteisolierend



Schlafsack ebenfalls von Exped es ist ein linker und ein rechter d.h. man kann sie beide verbinden, falls die Maus mal kuscheln will ;;-) sind extrem warm!
Auf dem Foto ist in der Mitte der Schlafsack im Kompressionssack, links ist es ein Netzsack der man als Moskitonetz bzw. Kopfschutz nutzen kann, oder einfach den Daunenschlafsack schont und ihn im Netz deponiert. Rechts ist die Luftmatratze.



Dann noch die beiden Zelte
links das Eureka Vision Compact RS und das McKniley North Light 2 was mich schon lange auf meinen alleinigen Touren begleitet, in Skandinavien am Meer bei starkem Wind, ein Traum!



Hallo!

Nach Deinen Fotos zu urteilen ist das eher der GRP-Tank aus meinem Link hier



Damit könnte man auch eine schöne Replica der 1984er Paris-Dakar-Werksmaschinen bauen (siehe http://picasaweb.google.com/lh/photo/gub8gorBnttCn0PYFM_kaA)

Gruß

Werner
Die Idee ist Super, aber ich selber habe keine Zeit um noch ein Projekt zu starten, ich hab schon extrem Mühe meine anderen Motorräder zu verkaufen, es tut schon weh...und das Geld brauchen wir für die Reise, da kann mir solch ein Paris-Dakar-Werksmaschinen Projekt die Haare vom Kopf fressen und ich hab noch viele die ich noch lange behalten möchte ;) Nein ich hab momentan echt arbeit bis über beide Ohren und verkauf lieber den Tank, bevor ich doch noch eine weitere Baustelle starte! Ich kenn mich gut, und da braucht es nicht viel und ich ziehe es durch - wobei Deine Idee ist brilliant :D hmmm...

:---) Hier gings doch ursprünglich um meinen grossen Tank, oder? :lautlach:

Danke Euch!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 50 Liter Acerbis Tank auf ne R80GS, was meint ihr dazu? ->Argument PRO-DICKTANK:

...ich bin ja nun selbst bekennender Freund großer Tanks,
aber alles > 30 Liter auf dem Rahmenhauptrohr wären mir zuviel.
Vor allem dann, wenn man auch mal abseits der Strasse
sicher ans Ziel kommen möchte.
Wenn dann die Fuhre ins Schlingern gerät: Prost Mahlzeit
:schock:
(mal abgesehen vom aufheben...)
Nicht umsonst wurden die Rallye-Geräte mit tiefen Hecktanks versehen...



Die selben Überlegungen hatte ich bislang auch angestellt.
Einen Gedankenanstoß in die andere Richtung gab mir gestern
der Verkäufer meiner G/S mit dem 42-Liter-Tank.
Und zwar, als ich meinte,
gleich den mitgelieferten 19 Liter-Tank zu montieren,um bei Entnahme
von Bodenproben auf rutschigem Geläuf weniger Mühe zu haben.

Als alter Enduro-Haudegen mit Erfahrung (u.a. Erzberg) erläuterte er mir,
dass die G/S mit dem 42-Liter-HPN-Tank wesentlich leichter aufzuheben
ist als mit dem originalen 19-Liter-Blechtank.
(ähnlichen Füllstand vorausgesetzt)
Hintergrund ist der, dass der Sprit im HPN-Tank wesentlich weiter unten
und damit schwerpunktnah gebunkert wird,
was sowohl Handling als auch das Aufheben erleichtert.
Da ich das Mopped bislang nur getrailert und noch nicht gefahren habe,
kann ich dies nicht aus eigener Erfahrung bestätigen.
Ich sehe jedoch keinen Grund,
seinen Ausführungen keinen Glauben zu schenken.
Zumal ich mit meiner F650Rallye und den Elkamed-Zusatztanks
in dieser Hinsicht auch zufrieden bin,
wenn diese nicht gerade randvoll befüllt werden.

Ich lasse daher den dicken Tank drauf - Gruß aus Hip - Ray
 
AW: 50 Liter Acerbis Tank auf ne R80GS, was meint ihr dazu? ->Argument PRO-DICKTANK:

dass die G/S mit dem 42-Liter-HPN-Tank wesentlich leichter aufzuheben
ist als mit dem originalen 19-Liter-Blechtank.
(ähnlichen Füllstand vorausgesetzt)

Zumal ich mit meiner F650Rallye und den Elkamed-Zusatztanks
in dieser Hinsicht auch zufrieden bin,
wenn diese nicht gerade randvoll befüllt werden.

Hm,

und genau bei den o.b. Parametern besteht das wesentliche Problem: der dicke Tank macht nur Sinn, wenn man ihn auch volltankt (logisch). Halb zu füllen ist gut fürs Portemonnaie, aber wird dem Impetus des Tanks nicht gerecht.
Auch ich tu`mich leichter, das orangene Uhrwerk mit nur noch 10 L im Faß aufzuheben.
Ab 35 L voll braucht man jedoch Bärenkräfte und mind. 190 cm Länge, um das a: sicher im Gelände zu bewegen und b: auch mal mehrfach hintereinander wieder in die Senkrechte zu befördern.

Aber gut sieht so`n Enduro Tanker immer aus :D
 
AW: 50 Liter Acerbis Tank auf ne R80GS, was meint ihr dazu? ->Argument PRO-DICKTANK:

Hm,

und genau bei den o.b. Parametern besteht das wesentliche Problem: der dicke Tank macht nur Sinn, wenn man ihn auch volltankt (logisch). Halb zu füllen ist gut fürs Portemonnaie, aber wird dem Impetus des Tanks nicht gerecht.
Auch ich tu`mich leichter, das orangene Uhrwerk mit nur noch 10 L im Faß aufzuheben.
Ab 35 L voll braucht man jedoch Bärenkräfte und mind. 190 cm Länge, um das a: sicher im Gelände zu bewegen und b: auch mal mehrfach hintereinander wieder in die Senkrechte zu befördern.

Aber gut sieht so`n Enduro Tanker immer aus :D

Vollgetankt werden wir auch nur auf Etapen fahren wo es praktisch wenig Tankstellen hat z.B. in der Mongolei oder die lange Strecke in Australien. 190cm Länge und Bärenkräfte braucht es auch nicht, wenn man die Aufhebetechnik etwas beherrscht, zudem kommt es dann auch nicht mehr darauf an ob der Tank 35Liter oder 43Liter drin hat - klar der Schwerpunkt vom Originalen 35L Dakar ist höher, aber mir geht es darum...die Maschine ist sowieso voll mit Gepäck...also was solls :]
Wie auch immer - wir denken positiv, und gehen von keinem Sturz aus ;) ich weiss garnicht was dieses, wenn...und falls... soll???
So gesehen braucht man kein Motorradfahren, wenn man liegt dann sorgt man sich eher um seine Gesundheit würde ich behaupten, so ging es zumindest mir - alles andere ist ersetzbar! :gfreu:
 
Falls du den Tank mal verkaufen möchtest sag mir bescheid. Ich lebe in Südamerika hier gibt es schon manchmal Probleme Sprit zu bekommen. Persönlich fahre ich am liebsten mit wenig Gepäck, Kleinen Tanks und leicht gemachter GS
 
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