jörg.807
Autodidakt
Moin,
aus der Praxis eines autodidaktischen Schraubers, der es wohl gut mit dem Herrn der elektrischen Dunkelheit aufnehmen könnte
Das hier beschraubte Objekt ist zwar eine Dose, aber das Thema betrifft gleichermaßen auch zwei- und Dreiräder.
Ich habe gerade erfolgreich die Scheinwerferschaltung an Sybilles kleiner Italienerin auf Relaisschaltung umgebaut, um die großen Lichtströme vom Lenkstockhebel zu nehmen:].

Geholfen hat mir dabei ein Stromlaufplan aus dem Herkunftsland der Bella, der aber leider nur in schwarz-weiß, und mit italienischen Kürzeln für die Kabelfarben verfügbar ist
Da ich mir bei der Planung der zusätzlichen Strippen diese paar Kürzel einfach nicht merken konnte, die Legende zum Stromlaufplan aber auf einer anderen Seite im Werkstatthandbuch abgedruckt ist, blätterte ich munter hin und her.
Weil ich nun davon ausgehe, daß sowohl die Bella als auch meine im Alltag genutzte Karpatenpritsche (Dose mit französischen Wurzeln, die Stromlaufpläne ebenfalls nur in schwarz-weiß verfügbar, und mit weiteren abweichenden Kürzeln versehen) noch eine ganze Weile in unserem Haushalt bleiben werden, und ich mich wohl oder übel weiterhin mit deren Elektrik beschäftigen werden muß, habe ich mir aus vielen verschiedenen Quellen diese Kabelfarbenlegende gebastelt.
Anhang anzeigen Abkürzungen der Kabelfarben in Stromlaufplänen.xlsx
Ach ja, wie sonnabends beim Lotto: auch alle meine Angaben sind ohne Gewähr.
Da es Europa-bzw. weltweit keine festen Vorschriften gibt, mit Ausnahme vielleicht der DIN47002, an die sich die Hersteller (auch nur) `mal mehr und `mal weniger streng halten, kann so eine Übersicht wohl niemals jeden gänzlich zufrieden stellen.
Im Netz habe ich nichts Vergleichbares gefunden, vielleicht ist dieses Thema deshalb für den Einen oder Anderen von Euch ebenfalls interessant.
Die Verwendung der einzelnen Kabelfarben (was wird mit welcher Kabelfarbe versorgt) ist dann noch ein Thema für sich.
Sollte es doch irgendwo etwas Besseres geben, bin ich für jeden Hinweis dankbar.
aus der Praxis eines autodidaktischen Schraubers, der es wohl gut mit dem Herrn der elektrischen Dunkelheit aufnehmen könnte

Das hier beschraubte Objekt ist zwar eine Dose, aber das Thema betrifft gleichermaßen auch zwei- und Dreiräder.
Ich habe gerade erfolgreich die Scheinwerferschaltung an Sybilles kleiner Italienerin auf Relaisschaltung umgebaut, um die großen Lichtströme vom Lenkstockhebel zu nehmen:].


Geholfen hat mir dabei ein Stromlaufplan aus dem Herkunftsland der Bella, der aber leider nur in schwarz-weiß, und mit italienischen Kürzeln für die Kabelfarben verfügbar ist

Weil ich nun davon ausgehe, daß sowohl die Bella als auch meine im Alltag genutzte Karpatenpritsche (Dose mit französischen Wurzeln, die Stromlaufpläne ebenfalls nur in schwarz-weiß verfügbar, und mit weiteren abweichenden Kürzeln versehen) noch eine ganze Weile in unserem Haushalt bleiben werden, und ich mich wohl oder übel weiterhin mit deren Elektrik beschäftigen werden muß, habe ich mir aus vielen verschiedenen Quellen diese Kabelfarbenlegende gebastelt.

Ach ja, wie sonnabends beim Lotto: auch alle meine Angaben sind ohne Gewähr.
Da es Europa-bzw. weltweit keine festen Vorschriften gibt, mit Ausnahme vielleicht der DIN47002, an die sich die Hersteller (auch nur) `mal mehr und `mal weniger streng halten, kann so eine Übersicht wohl niemals jeden gänzlich zufrieden stellen.
Im Netz habe ich nichts Vergleichbares gefunden, vielleicht ist dieses Thema deshalb für den Einen oder Anderen von Euch ebenfalls interessant.
Die Verwendung der einzelnen Kabelfarben (was wird mit welcher Kabelfarbe versorgt) ist dann noch ein Thema für sich.
Sollte es doch irgendwo etwas Besseres geben, bin ich für jeden Hinweis dankbar.