Auslaßventilspiel verstellt sich um 0,7mm, warum?

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09. Juli 2007
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Mittelfranken
Hallo,

ich kontrolliere regelmäßig das Ventilspiel, bei ca. 60 Tkm bei meiner 96er GS Basic messe ich dann plötzlich auf der linken Auslaßseite statt der 0,2mm ca. 0,8mm (1000km vorher kontrolliert und eingestellt), was kann da passiert sein?
Was sollte ich mal kontrollieren?

Und noch eine Frage in dem Zusammenhang, ich wollte auch mal das Axialspiel einstellen, bekomme aber die Kipphebelböcke nicht runter, gibt es da einen Trick?

Danke für euren support...
 
Derart stark verstelltes Spiel ist ein Alarmzeichen! Schau mal die Ventilenden an, wo der Kipphebel arbeitet, ob die eingelaufen sind. Eine weitere Möglichkeit ist eine eingelaufene Kugelpfanne im Stössel, bzw. in der Einstellschraube. Zu guter Letzt bleibt dann noch ein Ventilsitz, dr herausrutscht oder ein gestauchtes Ventil, etwa durch einen überdrehten Motor.
 
Bei einem solchen Sprung im Ventilspiel könnte:

1. Das Ventil samt Führung Richtung Kurbelwelle gerutscht sein

2. Der Kipphebel Richtung Ventildeckel gewandert sein

Beides können wir unter Satire abhaken :D

Wer bleibt noch im Kreis der Verdächtigen ?

Bei häufigem Einstellen des Ventilspiels kann schon mal eher unbemerkt das Gewinde der Einstellschraube beim Kontern durch zu festes Anziehen etappenweise glatt gedreht werden, irgendwann ist dann das Feingewinde fertig, die Stellschraube dreht sich und das Ventilspiel wird schnell größer.

Gruß,
Tommy
 
Merci schonmal, um die Uhrzeit zwei so schnelle Antworten, wow, den Hinweisen von Hubi würde ich gern nachgehen, wie kontrolliere ich das im einzelnen?

Und bitte nochmal die Frage nach den Kipphebeln, wie bekomme ich die Lagerböcke runter?

Danke :-))
 
Zuerst mal die Stösselstange ziehen, dann sieht man mitunter an deren Kugelköpfen Fressspuren. Die Kugelpfanne der Einstellschraube kann man jetzt schon kontrollieren. Alles Weitere bedarf dann schon grösserer Schrauberei: Kopf ab und Zylinder ziehen. Dann erst kannst Du die Stössel und die Ventile bzw. deren Sitze kontrollieren.
 
..., wie bekomme ich die Lagerböcke runter?

Was meinst Du damit ?

Die Kipphebeleinheit vom Zylinderkopf runter, oder die Kipphebeleinheit zerlegt?

Den Tip mit der Stellschraube meine ich ernst, bei mir hab ich am Einlaß links erstmal 'ne ordinäre M8-Mutter mit Normalgewinde über das rotte Feingewinde gedreht, bis ich eine neue Stellschraube habe.

Die ist größer und hat mehr Gewicht als die original Kontermutter, aber als Provisorium tut sie's schon 2.000 Km.

Gruß,
Tommy
 
Schrauben auf (SW 15) und runterziehen. In hartnäckigen Fällen helfen leichte Schonhammerschläge, gefühlvoll angebracht, weiter. Immer nur die Schrauben eines Kipphebels aufdrehen, sonst drokht Gefahr, daß er undicht wird.
 
ok, so werd ichs machen, was meint ihr, sollte ich erstmal gar nicht fahren, oder (vorsichtig) fahren und nach 500km wieder kontrollieren?
Ventilspiel hatte ich auf 0,2mm eingestellt und das Axialspiel auch auf 0,05mm eingestellt und bin danach ca. 30km gefahren, alles war schön ruhig, hat nicht geklappert und keine weiteren Auffälligkeiten...
Bringt es etwas in dem Zusammenhang mal die Kompression zu messen, könnte ich aus dem Meßwert (bzw. der Differenz zw. links und rechts) was ableiten?

Danke!
 
Wenn das Ventilspiel innerhalb von nur 30 Km von 0,2 auf 0,8 hochschnellt, gälte mein erster prüfender Blick dem Gewinde der Stellschraube.

Und wenn die offensichtlich unschuldig ist, muß der Kopf runter.

Hat sich der Ventilsitz auf Wanderschaft begeben, kann er schon bei der Prüfung der Kompression den Abflug machen, und dann hast Du wirklich unterschiedliche Werte rechts und links.

Gruß,
Tommy
 
Und wenn die offensichtlich unschuldig ist, muß der Kopf runter.
Grad' mal zwischendurch überlegt: könnte man nicht auch das Stichmaß vom Federteller der Ventilfeder zum unteren Federteller als Indikator dafür nehmen, ob der Ventilsitz auf Reisen ist? Müsste ja in dem Fall links und rechts unterschiedlich sein und wir reden ja hier von fast 1mm. In dem Fall könnte der Kopf (vorläufig) drauf bleiben.

Eine krumme Stoßstange könnte übrigens auch noch Ursache sein (wurde, glaube ich, noch nicht erwähnt, oder?).
 
Eine krumme Stoßstange könnte übrigens auch noch Ursache sein (wurde, glaube ich, noch nicht erwähnt, oder?).

Oder ein Stahleinsatz in der Stoßstange, der sich gelöst hat, oder massiv zerstörte Stößel/Nocken (die gehen ja häufiger mal bei den jüngeren BJ kaputt). Oder ein Fehler beim Einstellen (falscher OT, Falsches Blatt der Fühlerlehre). Wobei wir da jetzt schon aber bei den sehr seltenen "theoretischen" Fehlern sind.

Am Besten die Basic wird schnell verkauft, solange sie noch läuft! Wer weiß was da noch alles kaputt ist :schock:. Ich wüsste da jemand, der würde die Kiste größzügigerweise trotz des potenziellen Totalschadens für einen entsprechenden Restwert abnehmen ;) :D.

Grüße
Macus

P.S.:
Zwei der "unwahrscheinlichen" Fehler hab ich persönlich kennengelernt :entsetzten:. Mehr sog i ned.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

ich habe heute bei betriebswarmen Motor mal die Kompression gemessen auf beiden Seiten hatte ich exakt 11bar, ich denke für 60.000km Laufleistung kein ganz schlechter Wert.
Danach habe ich noch eine Synchro gemacht (mit Unterdruckuhren), auch die war kein Problem, schön gleichmäßig und die anschließende Probefahrt ergab keine Auffälligkeiten.
Kann man daher das ein oder andere von den vermuteten Schadensbildern ausschließen?
Den Kopf zu demontieren wollte ich mir eigentlich sparen :(

Danke!
 
Ausschließen lassen sich die vermuteten Fehler erst durch genaues Hingucken bei den Verdächtigen, irgendwo muß die sprunghafte Vergrößerung des Ventilspiels ja ihre Ursache haben.

Ich hätte da auch noch ein ausreißendes Gewinde für eine Zugankerstange im Motorblock zu bieten.

:D,
Tommy
 
...Ich hätte da auch noch ein ausreißendes Gewinde für eine Zugankerstange im Motorblock zu bieten. ...

Hallo Frank, Tommy,

dies kann ich mir jetzt weniger bzw. nur mit einem zusätzlichen Gedanken vorstellen: läßt ein Zuganker nach, dann wird dieser Kipphebelbock also nicht mehr rangezogen. Der Kopf dürfte noch dichtbleiben, es gibt ja noch 5 andere Schrauben. Es könnte aber sein, daß dann beide Kipphebelböcke dieser Seite leicht verkanten, weil der eine "abhebt", und dann die Baugruppe also schief sitzt.

Dies allerdings nur dann, wenn dieser Zuganker nun gar keine Kraft mehr überträgt, als wäre also die Mutter vollkommen gelöst. Und das glaube ich nun nicht, denn typischerweise sind selbst bei einem Zugankerdefekt :entsetzten:schon noch ein paar Nm drin, so daß sich der betreffende KHB dann doch nicht "abhebt".
 
Was Du Dir nicht vorstellen kannst, hat mein
Krad gehabt. Das geht ohne Probleme.
Und die Mutter löst sich dann schnell wenn
die Vorspannkraft weg ist.

Grüße
MB
 
Servus,

gestern in der Kantine habe ich mal mit Gerd "gebrainstormt", ich gehen den hier genannten Möglichkeiten mal nach (aber erst wenn das Wetter wieder schlechter wird) und ziehe noch die Möglichkeit des Pittings auf Stößel oder NW in Betracht, ggf. nehme ich dazu die Ölwanne ab. Was ich mich trotz des guten Wetters jetzt doch nicht traue mit dieser Auffälligkeit eine Südtirol-Tour in Angriff zu nehmen, höhere Drehzahl und ggf. auch mal Volllast könnte ich dann nämlich nicht ausschließen :pfeif:

Danke an alle für die bisherigen Hinweise...ich berichte weiter...Frank
 
Ich habe gestern die Einlassnockenwelle eines 10er Ninja-Kawasakimotors in der Hand gehabt, die sah echt krass aus. Leider hatte ich keine Knipse zur Hand!
Eine Nocke war um etwa 4mm "breitgeschliffen", der Grundkreis war aber ok, daher lief der Motor ohne Geräusche zu machen. Und nach Aussage des Besitzers hat er keinen Leistungsverlust gespürt. Der Fehler trat erst zu Tage, als von dem zugehörigen Ventil die Führung gebrochen ist. Warum ist mir allerdings nicht ganz klar, denn selbst die sehr harten Übergänge des "neugeschliffenen" Nockenprofils dürften sich nicht seitlich aufs Ventil übertragen, da dazwischen ja noch sauber geführte Tassenstößel liegen.
Solch starken Verschleiß kann ich mir aber am Nockengrundkreis und dazu noch plötzlich, nicht vorstellen.
 
ok, so werd ichs machen, was meint ihr, sollte ich erstmal gar nicht fahren, oder (vorsichtig) fahren und nach 500km wieder kontrollieren?
Ventilspiel hatte ich auf 0,2mm eingestellt und das Axialspiel auch auf 0,05mm eingestellt und bin danach ca. 30km gefahren, alles war schön ruhig, hat nicht geklappert und keine weiteren Auffälligkeiten...
Bringt es etwas in dem Zusammenhang mal die Kompression zu messen, könnte ich aus dem Meßwert (bzw. der Differenz zw. links und rechts) was ableiten?

Danke!

Servus,

ich habe heute bei betriebswarmen Motor mal die Kompression gemessen auf beiden Seiten hatte ich exakt 11bar, ich denke für 60.000km Laufleistung kein ganz schlechter Wert.
Danach habe ich noch eine Synchro gemacht (mit Unterdruckuhren), auch die war kein Problem, schön gleichmäßig und die anschließende Probefahrt ergab keine Auffälligkeiten.
Kann man daher das ein oder andere von den vermuteten Schadensbildern ausschließen?
Den Kopf zu demontieren wollte ich mir eigentlich sparen :(

Danke!

Ich würde jetzt noch einmal 1000 km fahren und dann schauen.:cool:
 
Hi
Ich weiß nicht, warum alle so viel Angst davor haben, die Köpfe abzubauen. Das geht bei kaum einem Motorrad schneller und leicher als bei unseren alten Kühen. Wer sich beeilt, braucht kein Viertelstunde! Und wer wie ich Aludauerdichtungen hat, den kostet das genau 0 Euro (vorausgesetzt man hat Dichtungsmasse für die Montage des Fußes). Ich gebe zu, die Montage mit allen Einstellungen dauert ein bischen länger, aber nur ein bischen... Dafür muss man nicht auf schlechtes Wetter warten, dass kann man auch abends erledigen und am nächsten Tag direkt weiter fahren.
Dann kannst du dir alle Teile in Ruhe anschauen und wirklich schlimme Schäden ausschließen oder ggf. reparieren.
Die Eistellschraube kannst du ja im Vorfeld checken. Aber wenn die ok ist und du sicher bist, dass du nicht falsch gemessen hast, dann würde ich den Kopf abbauen.
Gruß aus Ostbelgien
Zoltán
 
Tja, eine Auflösung des Phänomens kann ich jetzt nach ca. 600 gefahrenen km gar nicht liefern, nur folgenden (Zwischen-)Stand.
Heute vormittag die Ventilhauben runter genommen und nochmal geschaut, Axialspiel hat sich nicht verändert (o,o5mm), Ventilspiel hat sich nicht geändert (lag bei ca. 0,2mm), Zugankerschrauben ließen sich ganz normal lockern, hab die Kipphebelböcke abgenommen, Ventileinstellschraube voll i. O. (Gewinde i. O.), Stößelstangen mit diesen Pfannen auf beiden Seiten top, Kipphebelwelle incl. der Nadellager wie neu, Gewinde im Kipphebel einwandfrei, hab mal mit der Taschenlampe in den Stößelstangenschacht rein geleuchtet, sah aus wie neu was mich da unten angeblinkt hat. Kein Abrieb, Späne, etc., nirgendwo, mhm...
Hab dann die Kipphebelmimik wieder montiert und mit ca. 35Nm angezogen, ging einwandfrei, zumindest hatte ich nicht das Gefühl das hier der Zuganker am Wandern ist...danach das Ventilspiel eingestellt...Synchro (mit Uhren) gemacht, wieder über 100km gefahren, nix klappert, nix ist auffällig, alles tutto bene.
Ich schließe jetzt mal alles aus dem Bereich Zylinderkopf aus und werde beim demnächst anstehenden Ölwechsel mal die Ölwanne abnehmen und Richtung NW und Stößel forschen, wenn da nichts ist, hake ich die Sache als einmaligen "Ausrutscher" (event. auch meinerseits ) ab...gibts noch Tipps eurerseits?
 
Hi
Ich weiß nicht, warum alle so viel Angst davor haben, die Köpfe abzubauen. Das geht bei kaum einem Motorrad schneller und leicher als bei unseren alten Kühen. Wer sich beeilt, braucht kein Viertelstunde! Und wer wie ich Aludauerdichtungen hat, den kostet das genau 0 Euro (vorausgesetzt man hat Dichtungsmasse für die Montage des Fußes)....................................
Zoltán

Hallo Zoltán,

das mit den Aludauerdichtungen interessiert mich jetzt.

Wie sind die Erfahrungen damit?
Selbst gemacht oder gekauft?
Wenn gekauft - wo gibt es die?

Die teueren Originaldichtungen sind, so finde ich, ein echter Hinderungsgrund einmal schnell nachzuschauen. :schock:
 
Hallo Mathias,
die original Dichtungen verwende ich nicht nur einmal. Die kann ich wiederholt verwenden, ohne dass etwas undicht ist
Gruß
Pit
 
Hallo Pit,

das habe ich als junger Bursche, aus chronischer Geldknappheit bei meiner Yamse, auch gemacht. Dicht war die gebrauchte Zylinderkopfdichtung dann aber nicht mehr.

Die Idee mit weichem Alublech und evtl. hauchdünner Silikondichtungsmasse müsste eigentlich funktionieren.

Evtl. kann mann sogar die Verdichtung über die Materialstärke variieren.

Bei entsprechenden Material wäre die Anfertigung normalerweise kein Problem.
 
Tja, eine Auflösung des Phänomens kann ich jetzt nach ca. 600 gefahrenen km gar nicht liefern, nur folgenden (Zwischen-)Stand.
Heute vormittag die Ventilhauben runter genommen und nochmal geschaut, Axialspiel hat sich nicht verändert (o,o5mm), Ventilspiel hat sich nicht geändert (lag bei ca. 0,2mm), Zugankerschrauben ließen sich ganz normal lockern, hab die Kipphebelböcke abgenommen, Ventileinstellschraube voll i. O. (Gewinde i. O.), Stößelstangen mit diesen Pfannen auf beiden Seiten top, Kipphebelwelle incl. der Nadellager wie neu, Gewinde im Kipphebel einwandfrei, hab mal mit der Taschenlampe in den Stößelstangenschacht rein geleuchtet, sah aus wie neu was mich da unten angeblinkt hat. Kein Abrieb, Späne, etc., nirgendwo, mhm...
Hab dann die Kipphebelmimik wieder montiert und mit ca. 35Nm angezogen, ging einwandfrei, zumindest hatte ich nicht das Gefühl das hier der Zuganker am Wandern ist...danach das Ventilspiel eingestellt...Synchro (mit Uhren) gemacht, wieder über 100km gefahren, nix klappert, nix ist auffällig, alles tutto bene.
Ich schließe jetzt mal alles aus dem Bereich Zylinderkopf aus und werde beim demnächst anstehenden Ölwechsel mal die Ölwanne abnehmen und Richtung NW und Stößel forschen, wenn da nichts ist, hake ich die Sache als einmaligen "Ausrutscher" (event. auch meinerseits ) ab...gibts noch Tipps eurerseits?

Ich würde jetzt noch einmal 1000 km fahren und dann schauen.:cool:

Jetzt würde ich nochmal 2.000 km fahren.... ;;-)
 
Hallo Pit,

das habe ich als junger Bursche, aus chronischer Geldknappheit bei meiner Yamse, auch gemacht. Dicht war die gebrauchte Zylinderkopfdichtung dann aber nicht mehr.

Die Idee mit weichem Alublech und evtl. hauchdünner Silikondichtungsmasse müsste eigentlich funktionieren.

Evtl. kann mann sogar die Verdichtung über die Materialstärke variieren.

Bei entsprechenden Material wäre die Anfertigung normalerweise kein Problem.

Hallo Mathias,
wie das bei den Yapanern ist, weiß ich nicht. Ich denke, dass da die Kopfdichtung vielleicht mehr aushalten muss.
Aus Geldknappheit mach ich das nicht. Nur, warum soll ich ne neue Dichtung verwenden, wenns mit der alten noch dicht ist?
Gruß
Pit
 
alles i. O.

Servus,

hatte heute die Ölwanne runter, siehe Bilder, da war nichts (auch kein fieser kleiner Stift), keine Späne, kein Pitting, alles wie neu da unten...ich lasse die Sache jetzt auf sich beruhen und forsche nicht weiter...danke für eure Tipps :]

Vielleicht doch noch eine Frage, das hat sicherlich seine Richtigkeit, aber warum läuft der Stößel denn so stark außermittig von dem NW-Nocken, finde ich schon arg weit, gut zu sehen sind übrigens auch die Laufspuren, kommen mir aber nach ca. 60Tkm sehr moderat vor...danke nochmal!

Anhang anzeigen 37052
Anhang anzeigen 37053
 
Das mit Nocken und Stössel passt so. Der Nocken versetzt durch die aussermittige Lage des Stössel in eine Drehbewegung, dadurch wird der Verschleiss erheblich vermindert.
 
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