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Batterie Gespann

Bellabert

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26. Okt. 2014
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im tiefen Südwesten
Hallihallo )(-:,

habe ein Gespann mit einer 35 Ah (Auto-) Batterie im Boot übernommen. Lichtmaschine ist eine G1 14V 13A 19 (180 Watt). Wenn ich eine gute Strecke gefahren bin, dreht der Anlasser nicht mehr so locker wie morgens beim Start. Kann es sein, dass die Batterie zu "groß" ist und die LiMa den Kasten nicht "voll" bekommt? Wäre eine 18 Ah, 22 Ah oder 24 Ah Batterie besser? Die Originalbatterie des eingebauten /5 Motors hatte seinerzeit 15 Ah.
Habe schon die Suchfunktion bemüht und auch viel gelesen - aber nicht viel verstanden.
Sicherlich kann mir ein kundiger Motorradfreund mit einfachen Worten weiter helfen.

Danke und fröhliche Weihnachten :applaus: :applaus:
Norbert
 
Das sollte eigentlich gut reichen--aus eigener langzeit-Erfahrung !!
Was sich als schwierig herausstellte ,
war der wenige Kurzschlussstrom 175 A -12 v der Baumarktbatterie
für den Bosch-anlasser (Gewartet vom Schwager) bei Kälte - Mit einer Varta mit 360A war das dann im Berliner winter kein Thema mehr ! gruss jörg

p.s. Morgens warm aus der Garage--dann kalt am nachmittag???
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine dicke Autobatterie offenbart einen schlechten Zustand nicht so schnell wie eine 16 Ah Motorradbatterie.
Wenn Du ein Multimeter und ein Batterieladegerät hast, mach Folgendes:
Vollladen, Ladegerät abhängen, nach zwei Stunden die Spannung messen, notieren. Die sollte, wenn alles OK ist, zwischen 12,6 bis 12,8 V liegen.
Wenn Du jetzt eine Woche nicht fährst und erneut misst, dann sollte die Spannung nahezu identisch sein, ansonsten hat die Batterie ihre beste Zeit hinter sich.
Ich habe in meiner 1000er Guzzi früher eine 43 Ah Baumarktbatterie gehabt, an der 280 W Bosch Lima lief das prima.
Heute ist so etwas unnötig, auch unnötig schwer!
Du kannst z.B. eine Kung Long 12-18 nehmen, die kostet ca. 42 Euro und läuft seit Jahren in meinem R 100 GS-Gespann und in der 75/5 bestens.
Die meisten Batterien sterben im Winter (wg. mangelnder Ladepflege) oder im Hochsommer!

Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Norbert,
das wird wohl daran liegen, dass der warme Motor eine bessere Kompression hat... ist bei meinen 2V ´s auch so...
 
wer auch immer bei meinem Gespann die Batterie im Seitenwgen montiert hat, hat geglaubt, dass die Masseverbindung über die Rahmenanschlüsse ausreichend ist. Ist sie nicht und dadurch wurde nicht nur die Batterie nicht richtig geladen sondern es könnte auch mit die Ursache dafür gewesen sein, das bei mir ab Lima so ziemlich alles aufgegeben hat. Jetzt gibt es ein schönes Massekabel zum Motor.

Prüf auf jeden Fall mal deine Masseverbindungen.

Martin
 
Norbert,
das wird wohl daran liegen, dass der warme Motor eine bessere Kompression hat... ist bei meinen 2V ´s auch so...

ist das wirklich so?
Ich hab hier im Forum irgendwo gelesen, dass es sich genau anders rum verhält (also kalt höhere Kompression).

interessierten Gruß

Walter

...so isses zumindest bei meinen drei 2V´s

Hallo,

warum wohl steht in den Bedienungsanleitungen jedes Kompressionsprüfgerätes, dass diese Prüfung bei warmem Motor durchzuführen ist?

Bei der Dichtheit der Kopfdichtung und der Ventile ist deren Temperatur noch ziemlich egal, aber die Abdichtung Kolben/Kolbenringe vs. Zylinder funktioniert erst dann gut, wenn diese Bauteile sowie das dazwischen AUCH als Dichtmedium fungierende Motoröl Betriebstemperatur erreicht haben.

...... und das ist nicht bei nur drei 2V's der Fall.

Ich fahre übrigens seit vielen Jahren eine 45Ah-Autobatterie in meinem Gespann. Die wird von der Serien-LIMA einwandfrei geladen. Sie ist im extra dafür verlängerten SW-Kotflügel direkt hinter dessen Rad untergebracht und eigentlich unnötig groß und schwer, aber an dieser Stelle ein willkommenes Gewicht, um die Steiggrenze in Rechtskurven ein wenig rauszuschieben. Ich fahre halt meistens mit ansonsten völlig leerem Boot. Außerdem war sie viel preiswerter als eine passende Motorradbatterie; von den Kung Long's wusste ich damals noch nix.

VG dabbelju
 
Hallihallo )(-:,

danke für die Rückmeldungen. Noch eine Frage aus Neugier. Wieviel "Strom" fressen eigentlich die gut einen Meter längeren Plus- und Minuskabel bei einer im SW montierten Batterie?

@Martin,
bei meinem Gespann war die Minusversorgung auch über Seitenwagenanschlüsse und Blech eingerichtet. Deswegen bin ich einmal liegen geblieben und einmal war nach der Mittagsrast alles dunkel. Nachdem -beim zweiten Mal- die Masse wiederhergestellt war ging die Ladekontrollleuchte nicht mehr aus. Wieder zu Hause stellte sich heraus, dass die Diodenplatte einen Schuss hatte. Keine Ahnung, ob der Massefehler ursächlich war... Jetzt liegt eine Leitung von der Batterie zum Getriebe.

Norbert
 
Hallo Norbert,

wenn ich das richtig verstanden habe, sieht der Regler bei Masse Übergangswiderständen weniger Batterie Spannung und gibt entsprechend Gas, was vielen Bauteilen nicht gefällt. Bei mir hat es wohl gleich Diodenplatte, Rotor und Stator erledigt. Ursache und Wirkung sind da natürlich schwer zu ermitteln. Ich bin dann noch mal im Urlaub stehen geblieben, weil das Voltmeter kaputt war, weshalb die Zündung weg blieb. Kabel am Voltmeter abgezogen und die Q lief wieder. Muss man aber auch erst mal drauf kommen. Ohne einen Tip wäre mir das bestimmt nicht eingefallen.

Frohes Schaffen
Martin
 
Hallihallo )(-:,

danke für die Rückmeldungen. Noch eine Frage aus Neugier. Wieviel "Strom" fressen eigentlich die gut einen Meter längeren Plus- und Minuskabel bei einer im SW montierten Batterie?

Je dicker das Kabel, desdo weniger Widerstand, desdo weniger Spannungsabfall. Je mehr Strom bei gegebenem Widerstand desdo mehr Spannungsabfall. (s. Ohmsches Gesetz)

Wenn du einen guten Querschnitt nimmst, sollten 1 M mehr nichts ausmachen.

Martin
 
Hallihallo )(-:,

danke für die Rückmeldungen. Noch eine Frage aus Neugier. Wieviel "Strom" fressen eigentlich die gut einen Meter längeren Plus- und Minuskabel bei einer im SW montierten Batterie?

[...]

Gott sei Dank fressen Kabel kein Strom - das Geschmatze wäre ja nicht auszuhalten.

Ein kleiner Tipp: möglichst passende Kabeldurchmesser (16 mm[SUP]2[/SUP] , wie original, ist schon mal eine gute Basis). Kabel möglichst direkt anschliessen, z.B. direkt am Anlasser (+) und am Getriebe (-), d.h. Stecker-Kupplungen oder ähnliches vermeiden. Nur gut verarbeitete Anschlüsse/Verpressungen nutzen. Schraubverbindungen fest anziehen, auf möglichst grossen Flächenkontakt achten. Was mir immer wieder bei Gespannen auffällt: Kabel immer im runden Bogen führen, nicht in die Ecken "dengeln".

Um die Installation zu prüfen, wie folgt vorgehen:
  • Zündung an, so viele Verbrauchen anschalten wie möglich (Fernlicht, Griffheizung usw.).
  • Spannungsmessgerät zwischen dem Pluspol und dem Anlasser. Hier sollten maximal 0,1 Volt Spannungsabfall angezeigt werden, je weniger, um so besser.
  • Spannungsmessgerät zwischen dem Minuspol und dem Getriebe. Hier sollten maximal 0,1 Volt Spannungsabfall angezeigt werden, je weniger, um so besser.

Hans

Nachtrag: Was passiert bei einer schlechten Verbindung? Es baut sich ein Übergangswiderstand auf, wodurch ein Spannungsabfall entsteht. Gleichzeitig wird der maximale Strom begrenzt und an der Übergangsstelle wird, bedingt durch den Widerstand, die Energie in Wärme umgesetzt. Das wird dann gemeinhin als "Strom aufgefressen" angesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
......Wieviel "Strom" fressen eigentlich die gut einen Meter längeren Plus- und Minuskabel bei einer im SW montierten Batterie?

Hallo,

je nach Batterieposition im Seitenwagen und Verlegeweg kommt da deutlich mehr als "ein guter Meter" zusammen.

Wie man diese eigentlich ungünstige Kabellänge kompensiert wurde ja schon erschöpfend beschrieben.

Beschaffungstipp: Preiswerte PKW-Starthilfekabel aus'm Baumarkt tun's; Polzangen entfernen, ablängen und passende Kabelschuhe drauf. Die sind lang genug und haben ausreichenden Querschnitt (min. 16 mm² für Ottomotoren; noch besser die für Diesel mit 25 mm²).

Nebenbei: Die Unkenntnis nebst der daraus resultierenden sprachlichen ("Strom fressen") und gedanklichen Vermanschung der elektrischen Grundgrößen ist nicht selten verantwortlich für die Schwierigkeiten beim Bewältigen von Elektrikproblemen.

Abhilfe: Workshop besuchen oder schlau lesen:

http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?27196-Liste-Motorradelektrik

VG dabbelju
 
Moin dabbelju,

Unwissen und Halbwissen meets Wissende ist der Charm des Forums. Ungenaue Formulierungen gehören für mich dazu, steht doch dahinter der Versuch eine Frage zu formulieren und der Wunsch das eigene Wissen zu erweitern. Ich finde es toll, wie einige immer wieder die Geduld aufbringen ihr Wissen weiterzugeben und dann auch ohne Überheblichkeit.

Frohe Festtage
Martin
 
Ich fahre übrigens seit vielen Jahren eine 45Ah-Autobatterie in meinem Gespann. Die wird von der Serien-LIMA einwandfrei geladen. Sie ist im extra dafür verlängerten SW-Kotflügel direkt hinter dessen Rad untergebracht und eigentlich unnötig groß und schwer, aber an dieser Stelle ein willkommenes Gewicht, um die Steiggrenze in Rechtskurven ein wenig rauszuschieben.

VG dabbelju

Hallo,

ist diese Stelle für die Unterbringung der Batterie nicht ein wenig kritisch? Nach jedem "Beinchen hoch" knallt der Akku doch mit schön viel Anlauf wieder in Ausgangslage. Was sagen die Bleiplatten dazu? Und wie brutal spritzt dann die Säure herum? Oder ist das ein gekapseltes Teil?

Ich hatte mal eine Polo-Blei-Säurebatterie eingebaut, die nach einer Woche Fahren die Säure von den vorderen Zellen nach hinten durchreichte. Das lag an der unglücklichen Anordnung der zentralen Entlüftung hinten: In den Kurven kam das SW-Rad hoch, und dann beschleunigte ich am Kurvenausgang und drückte somit die Säure im batterieinternen Verbindungsrohr nach hinten. Das war eine Hai-Q (keine Ahnung wie man das nochmal schreibt).

Von diesem Erlebnis an bin ich auf Gelbatterien umgestiegen und habe keinerlei Probleme mehr.


Immer Saft auf dem Stecker wünscht

Jan
 
Hallo,

ist diese Stelle für die Unterbringung der Batterie nicht ein wenig kritisch? Nach jedem "Beinchen hoch" knallt der Akku doch mit schön viel Anlauf wieder in Ausgangslage. Was sagen die Bleiplatten dazu? Und wie brutal spritzt dann die Säure herum? Oder ist das ein gekapseltes Teil?

Ich hatte mal eine Polo-Blei-Säurebatterie eingebaut, die nach einer Woche Fahren die Säure von den vorderen Zellen nach hinten durchreichte. Das lag an der unglücklichen Anordnung der zentralen Entlüftung hinten: In den Kurven kam das SW-Rad hoch, und dann beschleunigte ich am Kurvenausgang und drückte somit die Säure im batterieinternen Verbindungsrohr nach hinten. Das war eine Hai-Q (keine Ahnung wie man das nochmal schreibt).

Von diesem Erlebnis an bin ich auf Gelbatterien umgestiegen und habe keinerlei Probleme mehr.


Immer Saft auf dem Stecker wünscht

Jan

Hallo Jan,

an dem EML-Vorgänger meines aktuellen SAUER-Gespanns hatte der Vorbesitzer die (Auto-)Batterie in einem Edelstahlkasten rechts vom Hinterrad an den Original-BMW-Kofferhalter gehängt.

Mal abgesehn davon, dass das der Kofferhalter nicht überlebt hat war das die einzige all meiner Batterien, die durch einen inneren mechanischen Kollaps gestorben ist.

Das SAUER-Gespann habe ich jetzt etwas über 25 Jahre. Drin ist Batterie Nr.3. Immer No-name-bllig-Auto-Batterie in Standardtechnik - kein AGM oder GEL. Trotz des Einbauorts und der manchmal recht langen Standzeiten im Schnitt 10 Jahre Lebendauer sind wohl völlig akzeptabel. Trotzdem werde ich als Nächste eine Kung-Long-AGM-Batterie ausprobieren; allerdings nicht eine Kleine mit 18 oder 22 Ah, sondern wegen des gewünschten Gewichts von ca. 13 kg die mit 45 Ah.

Ich glaube auch nicht, dass bei meiner Fahrweise die Stossbelastung der Batterie sehr viel höher ist als in einem PKW mit seiner vergleichweise komfortableren Federung. Ich fahre diesbezüglich ohnehin eine - für Gespannverhältnisse - weiche, komfortbetonte Abstimmung. Und nur weil ich das mit dem "Beinchen hoch" kann muss ich dies ja nicht ständig machen bzw. das SW-Rad dabei "aufknallen" lassen. Nicht selten merke ich gar nicht, dass das SW-Rad hochgekommen ist; so sanft setzt das auf. Die Hinterherfahrenden erzählen dann mir ungläubig Staunendem gerne irgendwas von "unglaublich wildem" Fahrstil.

VG dabbelju
 
Danke !
Viele kennen es ja schon in lebendig !!
Dann musst Du mal ein CH -Urlaub einreichen !!
DSC01037.jpgBergkirchen beim Plaudern z.Bleistift
007.jpgZüri Oberland--vor der Haustür !
DSC03647.jpgForumstreffen !

also liegt nicht an MIR !!!:lautlachen1:
Gruss jörg
 
Hallo,:hurra:

Um zur Batterie im Beiwagen zurück zu kommen,
so muss ich sagen ich hab Sie Anfang diesen Winter auch in den Beiwagenkofferraum verbannt und hab Sie mit 2 Stück 16²mm Kabel (-) zum Getriebedeckel und das andere zum ehemaligen Batterieanschluss (+) verbunden.
Die Kabel am (+) habe ich mit einem 10mm Kupferrohr verpresst und gelötet (mit Gas-Brenner).
Ob das alles funktioniert weiss ich leider noch nicht weil das Gespann nach der Pause von 4 Monaten einfach nicht anspringen will.

Anlasser dreht,
Batterie 30 Ah ist geladen und neu,
Zündfunke (weiss) ist bei ausgebauten Zündkerzen da,
Benzin hat sie ist aber schon ein paar Monate alt,
Düsen sind gereinigt,
Kerzen sind neu

und Sie macht keinen Mux, nicht eine Explosion.
Will es morgen mal mit frischem Benzin versuchen weil mir so langsam nix mehr einfällt ?(

Hat noch Jemand eine Idee?
Gruss aus dem Saarland.
 
Noch ein paar Tipps:

Sind die Schwimmerkammern voll?
Ist die Kerze feucht nach den Startversuchen?
Sind die gereiniigten Düsen alle fest?
Die Nadeldüsen und das Leerlaufsystem mal durchgepustet? (Manchmal löst man den Dreck beim Reinigen, aber er kommt nicht ganz raus und setzt sich dann irgendwo fest).
Sind die Startvergaser gängig? Richtig eingebaut?
Rührt die Q sich viellleicht ohne Choke?
Ich weiß, das ist Pillepalle, aber manchmal steht man bei den einfachsten Sachen auf dem "Schlauch" !

Gruß

Kai
 
Noch ein paar Tipps:

Sind die Schwimmerkammern voll?
Ist die Kerze feucht nach den Startversuchen?
Sind die gereiniigten Düsen alle fest?
Die Nadeldüsen und das Leerlaufsystem mal durchgepustet? (Manchmal löst man den Dreck beim Reinigen, aber er kommt nicht ganz raus und setzt sich dann irgendwo fest).
Sind die Startvergaser gängig? Richtig eingebaut?
Rührt die Q sich viellleicht ohne Choke?
Ich weiß, das ist Pillepalle, aber manchmal steht man bei den einfachsten Sachen auf dem "Schlauch" !

Gruß

Kai

Ja genau so ging es mir, danke für die Tipps, werde trotzdem alles der Reihe nach durchgehen,
denn als ich heute Morgen den Sprit komplett ausgetauscht habe ist sie nach der 2. Umdrehung angesprungen und läuft wie als wenn nix gewesen wäre!
Der Sprit kann auch schon seit September drin gewesen sein und es kann auch sein das es E10 war,
auf den Sprit kann man sich halt auch nicht mehr verlassen früher hielt der länger!

Danke Gruß )(-:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei -10° scheint die Kuh auch keine Lust auf einen Spaziergang zu haben :(

Jetzt läuft Sie, hab wahrscheinlich alles umsonst nachgesehen und gereinigt.

Sprit zu alt, Kuh zu kalt dann streikt Sie halt :---)

Gruß.
 
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