Vorgeschichte: heute ca. 200 Km das Wiedtal hoch und runter geglitten, wollte den Originallenker mal testen, gefiel mir ja echt gut. Viel geschmeidiger als das breite Ding, das vorher dran war.
Irgendwann war das aber auch zu Ende und ich wollte zuhause Waffeln backen.
100 Meter vor'm Waffeleisen, erste Ampel, Standgas, prött: Motor aus.
Lämpchen glimmen noch so'n bisschen, kickstarten ok, also hurtig nach hause. Batterie gemessen: 9,5 V. Mensch, büschen wenig, wa? Bei 3500 RPM grad mal 10 Völtchen. Na, mal eben ausbauen und an den Stecker. Oberen Bügel über der Batterie abgebaut, eigentlich sollte der dicke Otto dann mit Schmackes nach oben aus dem Rahmen hüpfen, denk ich noch so.
Aber ach, was ist das denn? Die geht ja gar nicht raus. Hä? Kann ja wohl nicht sein. Wie ist die denn da überhaupt reingekommen? Da stelle ich fest, dass der Batterierahmen rechts und links so eine Art Gelenk mit zwei Schrauben hat, sieht aus, als wenn man den Kasten nach hinten kippen kann, wenn man die Schrauben löst. Mit nach hinten kippen ist aber auch nix, da ist der Kasten doch unter der Batterie noch an drei Stellen mit so Gummipuffern nach unten verschraubt. Da kommt man nur ganz schwer dran. Das muss doch irgendwie anders gehen. Rahmenheck abbauen? Oder den Lufi-Kasten, um die Batterie nach vorne raus zu bekommen?
Wahrscheinlicher ist aber, dass ich einfach zu blöd bin und irgendwas ganz falsch verstehe. Bisher war doch alles immer so leicht zugänglich und fix montiert. Ich dachte, das geht so weiter.
Jetzt habe ich zwei Probleme, einmal weiss ich nicht, warum die Batterie plötzlich den Geist aufgegeben hat (war's vielleicht der rechte Knubbelschalter, der während der Fahrt ausfiel, meine Lötarbeit war Mist?). und nun auch noch die Batterie, die viel zu fett ist und jetzt erst recht einer Kung Long weichen soll.
Wer von euch könnte mir einen Tipp geben, wie ich den Varta-Wanst da raus bekomme?
Ich glaub' ich nehm' mir erst mal ein Pils.
Irgendwann war das aber auch zu Ende und ich wollte zuhause Waffeln backen.
100 Meter vor'm Waffeleisen, erste Ampel, Standgas, prött: Motor aus.
Lämpchen glimmen noch so'n bisschen, kickstarten ok, also hurtig nach hause. Batterie gemessen: 9,5 V. Mensch, büschen wenig, wa? Bei 3500 RPM grad mal 10 Völtchen. Na, mal eben ausbauen und an den Stecker. Oberen Bügel über der Batterie abgebaut, eigentlich sollte der dicke Otto dann mit Schmackes nach oben aus dem Rahmen hüpfen, denk ich noch so.
Aber ach, was ist das denn? Die geht ja gar nicht raus. Hä? Kann ja wohl nicht sein. Wie ist die denn da überhaupt reingekommen? Da stelle ich fest, dass der Batterierahmen rechts und links so eine Art Gelenk mit zwei Schrauben hat, sieht aus, als wenn man den Kasten nach hinten kippen kann, wenn man die Schrauben löst. Mit nach hinten kippen ist aber auch nix, da ist der Kasten doch unter der Batterie noch an drei Stellen mit so Gummipuffern nach unten verschraubt. Da kommt man nur ganz schwer dran. Das muss doch irgendwie anders gehen. Rahmenheck abbauen? Oder den Lufi-Kasten, um die Batterie nach vorne raus zu bekommen?
Wahrscheinlicher ist aber, dass ich einfach zu blöd bin und irgendwas ganz falsch verstehe. Bisher war doch alles immer so leicht zugänglich und fix montiert. Ich dachte, das geht so weiter.
Jetzt habe ich zwei Probleme, einmal weiss ich nicht, warum die Batterie plötzlich den Geist aufgegeben hat (war's vielleicht der rechte Knubbelschalter, der während der Fahrt ausfiel, meine Lötarbeit war Mist?). und nun auch noch die Batterie, die viel zu fett ist und jetzt erst recht einer Kung Long weichen soll.
Wer von euch könnte mir einen Tipp geben, wie ich den Varta-Wanst da raus bekomme?
Ich glaub' ich nehm' mir erst mal ein Pils.
