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Bing tropft! bzw.läuft aus!

JensR.

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05. Apr. 2008
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Hallo,
letzten Sonntag stand ich an der Ampel und die Pfütze unter meinem linken 32er Bing wurde immer größer. Schnell zurück zur Garage, den Schwimmer ein bißchen bewegt, dann gings fürs 2 Kilometer gut. Seitdem Steht die G/S in der Garage.
Ein Freund von mir, Maschinenbauingineur, fährt eine ST und hat ein ähnliches Problem. Seine Theorie ist nun, dass der Schwimmer aufgrund des grossen Seitenspiel im Gehäuse hängenbleibt und desshalb das Ventil nicht richtig schließt!?
Hat da jemand von euch schon x ähnlich Probleme gehabt und sie erfolgreich gelöst? Das soll bei den Bings ja öfter x vorkommen.
Gruß Jens
 
Gehabt ja
Gelöst nein.

Hab die Dichtung ausgetauscht.
Den Schwimmer ein paar Mal rauf bewegt.
Das wars.

Seit ein paar Tausend km kein Thema mehr.
 
Hallo Jens,

hatte ich auch schon.

Es gibt verschiedene Vergaser, bei denen der Schwimmer seitlich an der Innenwand der Kammer schleifen kann.
Der Schwimmer unserer Bing's ist aber seitlich geführt und sollte einen sicheren Abstand einhalten.

Als ich mich damals mit dem Problem rumschlug, war die Lösung der Austausch der Benzinschläuche.
Die alten Schläuche lösten sich stückchenweise auf und die Brösel verhinderten den dichten Abschluss des Schwimmerventils.

Viele Grüße,
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Möglichkeit ist Dreck in der Leitung, der sich unter den Sitz klemmt, die andere ist eine eingelaufene Schwimmerachse. Da kanns dann passieren, daß der Schwimmer hakt.
 
Hallo Jens,

hatte ich auch schon.
Bei mir waren es Brösel von sich langsam auflösende Benzin schleuchen und sich auflösende Benzinhahn Dichtungen.
Beides getauscht seit der zeit habe ich ruhe.
Dasselbe Problem habe ich an der R65 meines Sohnes.
 
ist

fast immer Dreck !

Einfach mal Schwimmergehäuse aufmachen und säubern. Auch Ventil das durch Schwimmer geschlossen/geöffnet werden soll durchpusten.

Bei Komplettpaket :
Die Hähne ab und Reste des abgegangenen Innenlacks aus dem Tank spülen. In den Filtern der Hähne auch sauber machen. Sowohl im Tank als auch in den Abgängen der Hähne sind Filter ! (Zusätzliche Benzinfilter sind m.E also unnötig)

Wenn es dann immer noch passiert, Stellung des Schwimmers kontrollieren. Und wenn Schwimmer schon steinalt und dunkel -wechseln.
 
Tja, dann wirds wohl Dreck sein, da die Bings erst vor 1500 km renoviert wurden. nehm ich das Ventil x auseinander und mach sauber.
Erstx vielen Dank.
Grüsse Jens
 
Moin!

Hatte ich auch gerade und mich böse erschrocken!
Aber nachdem ich den Schwimmer einige Male hin und her bewegt hatte, war das Problem gelöst. Seither kein Tropfen Sprit mehr auf dem Boden...aber der Geruch steht immer noch in der Garage ^^
 
Das der Schwimmer wegen Seitenspiels im Gehäuse hängenbleibt, glaub ich nicht. Es sei denn, er kann verkanten. Dann wäre aber an der Aufhängung des Schwimmers schon etwas sichtbar "verbogen". Ich vermute ebenfalls Dreck, möglicherweise im Bereich des Nadelventils. Kann auch gut sein, dass dieses verschlissen ist. Ich würde den Gaser mal zerlegen und ultraschallen. Bei dieser Gelegenheit lassen sich die Innereien auch gleich begutachten.
 
...
Seither kein Tropfen Sprit mehr auf dem Boden...aber der Geruch steht immer noch in der Garage ^^

Das Problem hat Franco seit dem Wochenende auch. :D

Zur Sache: die üblichen Verdächtigen sind Schwimmernadel/Nadelventil, das Pärchen ist schnell ersetzt und kostet nicht die Welt. Ein über Nacht mit Sprit vollgelaufener Zylinder verursacht weitaus unangenehmere Probleme.
 
Zusätzliche Benzinfilter sind m.E also unnötig

Ich oute mich mal als Papierfilterträger:---). Und dann auch noch Linksträger:schock:, weil rechts kein Hahn kräht))):; zumindest beim derzeit montierten Tank nicht. ;)

Meine Frage an die Spezialisten: Filtert ein Papierfilter nicht feiner als der im Tank bestehende Netzdrahtfilter? Die Luftfilter wurden doch auch irgendwann vom ölbenetzten Drahtgeflecht auf Papier umgestellt.
 
Wenn die Prüfung auf Dreck negativ ausfällt, wirkt eine neue Kammerdichtung oft Wunder.

Sind die erstmal richtig lange im Einsatz plattgedrückt, dann haben sie sich minimalsten Unebenheiten der Dichtflächen angepaßt, ist ja auch ihr Job.

Dann genügt aber auch schon ein kleiner Tritt mit der Stiefelspitze, den man selbst nichtmal bemerkt, und der Deckel wird etwas gelupft, verschoben, schließt nicht mehr richtig.

Und schon sabbert's raus.

Kenn ich zur Genüge :pfeif:

;),
Tommy
 
Servus,

das eigentliche Ventil lässt sich nicht wechseln, nur die sogen. Schwimmernadel. :oberl: Die Hülse ist fest im Korpus verpresst.

Häufig sind die Schwimmerachsen verschlissen und es bildet sich im Bereich der Bewegung des Schwimmers eine rauhe Rostschicht, die das freie Bewegen erschwert.

Meist sind das die LINKEN Schwimmer, die wohl durch häufiges Benutzen des Seitenständers schwerer als erlaubt werden.
Das Normgewicht eines Schwimmers beträgt 12,00 Gramm +/- 5 %. Sobald das Gewicht höher als ca. 12,7 Gramm ist, schließt das Nadelventil nicht mehr zuverlässig !

Gruß aus dem Vergaser - Sanatorium,

Andreas
 
Bei meinem BINg 1/27 ist der Sitz des Nadelventils mal von Ritzerfeld umgebaut worden. Grund war das er von dem Stahlnadelvetil der alten Bauform völlig ausgeschlagen war und auf die neue Form für Vitonnadel umgebaut wurde.
Also geht doch, das nur als Info.

Fruß Marco
 
Diesen Vergaser kenne ich nicht, vermutlich meinst Du z.B. 1/24/42 oder
ähnliche.
Das Nach- oder Umfräsen der Sitze hat "der Teufel gesehen", da sich die
betreffenden Teile schwer spannen lassen und die Messingsitze auch schwer
richtig "glatt" zerspant werden können.

Ich kann mit Spezialwerkzeug den ganzen Sitz aus dem Korpus ziehen und ein Neuteil einsetzen. Das dies aufwändig und auch teuer ist, versteht sich.
Auch das umgebende Gussmaterial des Korpus muss gut sein, einen richtig vom "Vergaserbrand" befallenen Gusskörper würde ich nicht mehr anfassen.

Gruß aus der Vergaser - Notaufnahme ;;-)

Andreas
 
Soo, jetzt dachte ich doch tatsächlich das Problem behoben zu haben.
Mit der Fingerprobe war der Vergaser dicht, aber die "Guss"kante des Schwimmers war noch nicht ganz paralell zur Gehäuseunterkante als das Ventil schon aufgemacht hat. Ich hab die Blechlasche am Schwimmer also ein wenig nach oben gebogen und siehe da, kein Sprit mehr am Boden. Ich hab das Moped ein paar Minuten im Stand laufen lassen, alles gut.
Also Helm aufgesetzt und losgedüst, keine 500m an der ersten Ampel, plätscher, plätscher,...!

Hallo Andreas, wenn du das liest. Ich tüte den Vergaser x ein und schick ihn dir, bevor ich als Grobmotoriker da noch was kaputt biege.
Naja, ist ja eh bald Winter.
Gruß Jens
 
Wenn die Prüfung auf Dreck negativ ausfällt, wirkt eine neue Kammerdichtung oft Wunder.

Sind die erstmal richtig lange im Einsatz plattgedrückt, dann haben sie sich minimalsten Unebenheiten der Dichtflächen angepaßt, ist ja auch ihr Job.

Dann genügt aber auch schon ein kleiner Tritt mit der Stiefelspitze, den man selbst nichtmal bemerkt, und der Deckel wird etwas gelupft, verschoben, schließt nicht mehr richtig.

Und schon sabbert's raus.

Kenn ich zur Genüge :pfeif:




;),
Tommy

Ach guck x, habe ich jetzt glatt überlesen. Könnte ich ja x ausprobieren.
Aber müsste der Vergaser nicht erstx überlaufen, dass der Sprit durch die Dichtung drückt? Bei normalen Spritstand kann ja x was schwappen und dann tropft es ein bisschen, ich hab hier aber einen halben Niagarafall!!
Gruß Jens
 
Ich oute mich mal als Papierfilterträger:---). Und dann auch noch Linksträger:schock:, weil rechts kein Hahn kräht))):; zumindest beim derzeit montierten Tank nicht. ;)

Meine Frage an die Spezialisten: Filtert ein Papierfilter nicht feiner als der im Tank bestehende Netzdrahtfilter? Die Luftfilter wurden doch auch irgendwann vom ölbenetzten Drahtgeflecht auf Papier umgestellt.

Also, mir hat x jemand gesagt, Papierfilter nur mit Benzinpumpe, weil ohne nicht genügend Benzindurchlauf. Lieber ein Filter aus, ja was eigentlich?, gibt ja diese einfachen Plastikfilter,hab ich übrigens auch dran, haben nur ein kleines Sieb, andere einen Filter aus so einer Art porösem schwammartigen goldenen Keramik Material. Die sind dann etwas teurer.
Da ich aber nur Laie bin, und diese Info ungeprüft weitergebe, garantiere ich für nix!
Vielleicht kann uns ja einer der echten Fachleute hier im Forum x aufklären!!!

Gruß Jens
 
Auch ein 38-Liter-Spritfaß muß nach stundenlanger Fahrt mal nachgefüllt werden.

Ich komm von der Kasse, Helm auf, Handschuhe an, Zündschlüssel rein, aufs Gespann klettern.

Dabei muß ich mit dem rechten Stiefel an der hinteren, oberen Strebe des Seitenwagens vorbei auf die Fußraste.

Sprithähne auf, Zündschlüssel drehen, gerade will ich den Knopf drücken, da gestikuliert neben mir ein Autofahrer wie wild, und zeigt dauernd nach unten.

Die kurze Zeit hatte für eine Lache von einem halben Quadratmeter gereicht, es tröpfelte nicht, es lief wie aus einem offenen Wasserhahn.

Mach neue Kammerdichtungen ran und gut sollt's sein :D

Sind die alten erstmal fertig, drückt der Federbügel die Kammer auch nicht mehr ordentlich an den Korpus, sie wird viel beweglicher.
 
Andreas, die Sitze werden komplett entfernt und neu eingepresst. Die 1/24 1/26 1/27 wurden bei Hercules und Zündapp verbaut, kennt jeder der die BW Hercules kennt.
Macht aber nichts, die Machart ist halt genau wie die anderen Bings auch. Der Sitz ist jetzt wie bei den 84ern, aber auch die sind alle gleich. Mir sind bei Bing von den Vitonsitzen eh nur zwei, maximal drei bekannt.

Ein Hexenwerk ist das in unserer heutigen Zeit wohl kaum! Die passenden Maschinen vorausgesetzt. Da bedarf es halt ein wenig mehr.

Gruß Marco
 
Auch ein 38-Liter-Spritfaß muß nach stundenlanger Fahrt mal nachgefüllt werden.

Ich komm von der Kasse, Helm auf, Handschuhe an, Zündschlüssel rein, aufs Gespann klettern.

Dabei muß ich mit dem rechten Stiefel an der hinteren, oberen Strebe des Seitenwagens vorbei auf die Fußraste.

Sprithähne auf, Zündschlüssel drehen, gerade will ich den Knopf drücken, da gestikuliert neben mir ein Autofahrer wie wild, und zeigt dauernd nach unten.

Die kurze Zeit hatte für eine Lache von einem halben Quadratmeter gereicht, es tröpfelte nicht, es lief wie aus einem offenen Wasserhahn.

Mach neue Kammerdichtungen ran und gut sollt's sein :D

Sind die alten erstmal fertig, drückt der Federbügel die Kammer auch nicht mehr ordentlich an den Korpus, sie wird viel beweglicher.


Das Leben kann manchx so einfach sein! Neue Schwimmerkammerdichtung für 1,50 rein, gut is!
Danke Tommy, für den Tipp, waer ich gar nicht drauf gekommen, manchx denkt man einfach zu kompliziert!
Jetzt hab ich leider die letzten beiden warmen Wochenenden verpasst, der nächste Frühling kommt bestimmt.
Gruß Jens
 
Hallo,

der/die Schwimmer schlagen an der Achse aus. Zu merken ist das wenn der Schwimmer sich waagrecht kippen läßt. Abhilfe durch zusammendrücken der Edelstahlschlaufe die über die Achse geht. Nicht zu fest sonst schließt der Schwimmer nicht mehr.
Bei den alten Bingvergasern kann man die Schwimmkammerdüse ausbohren und durch eine neue, selbst gemachte, Düse ersetzen. So ein Reparatursatz gab es auch zu kaufen.

Gruß
Walter
 
Aber müsste der Vergaser nicht erstx überlaufen, dass der Sprit durch die Dichtung drückt? Bei normalen Spritstand kann ja x was schwappen und dann tropft es ein bisschen, ich hab hier aber einen halben Niagarafall!!

Der normale Spritstand liegt über der Dichtfläche und wenn die Dichtung nicht mehr dichtet, sifft´s wie bescheuert. Hab ich auch schon gehabt. Zum Glück sind die Dichtungen echt billig.
 
Hallo,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass es eher nicht an den Dichtungen liegt. Meine im Frühjahr 1984 neu gekaufte RS-Q hat schon nach kurzer Zeit damit begonnen, auf dem rechten Vergaser inkontinent zu sein.
Heute gehe ich einfach hin und nehme das Schwimmergehäuse ab, bewege den Schwimmer mehrmals nach oben und schon ist die Sache erledigt.
Es soll auch gehen, wenn man dem Gaser einen kräftigen Tritt verpasst.
Ich mache das nicht, da man ältere Damen nicht tritt.
Gruß
Klaus
 
Hallo,

der/die Schwimmer schlagen an der Achse aus. Zu merken ist das wenn der Schwimmer sich waagrecht kippen läßt. Abhilfe durch zusammendrücken der Edelstahlschlaufe die über die Achse geht. Nicht zu fest sonst schließt der Schwimmer nicht mehr.
Bei den alten Bingvergasern kann man die Schwimmkammerdüse ausbohren und durch eine neue, selbst gemachte, Düse ersetzen. So ein Reparatursatz gab es auch zu kaufen.

Gruß
Walter

Da hast Du Recht, Walter.

ich wechsele daher schon beim geringen Verschleissbild diese Schwimmerachsen. Kostet 1.60 € - und das Ganze flutscht wieder weitere
15 - 30 Jahre.

Das Zusammendrücken der korrespondierenden "Lager" des Schwimmers ist aber nur für Notreparaturen zulässig. In solche Fällen muss das Ganze, incl. der Nadel gewechelt werden, da auch die Nadel schief auflaufen kann. Das kann man im Extremfall an dem leicht ellipischen oder extrem breiten Auflaufring am Dichtkegel der Nadel erkennen.

Im Übrigen habe ich mir die Möglichkeit geschaffen, neue Original - Dichthülsen in den Gaserkorpus einzupressen.

Wenn man aufrechnet, wieviele Liter/Euros es durch inkontinente Vergaser
nicht in den Brennraum schaffen und Ärger bei der OHL durch stinkende Stiefel verursachen, ist es angesagt, das Prob dauerhaft zu beheben.

Euer Vergaserfuzzi Andreas
 
Hallo alle beisammen!
tja, jetzt dachte ich letztes Jahr wäre das Thema ganz einfach durch eine neue Dichtung behoben, denkste!
Letzten Sonntag habe ich meine neuen Trialstiefel erstx schön mit Benzin eingeweiht. der linke Vergaser ist inkontinent wie vorher.
Noch x die Dichtung gewechselt, nichts hilft.
Mit dem "Fingertest" bei paralleler Kante ist alles dicht, der Vergaser wurde ja "grade" erst gemacht, Verschleiß schliesse ich deßhalb x aus.
fehlerhafter Schwimmer??? Zu schwer?
Vielleicht schiebe ich dann doch x in der Werkstatt!
Schönes Restwochenende noch!
Gruß Jens
 
Schau Dir nochmal die Schwimmerkammerdichtung und ihren Sitz an. Die Dichtungen sitzen in einer, naja, Mulde, um´s mal so zu nennen. Aber die flutschen da gerne wieder raus und schon ist´s vorbei mit dem Abdichten. Die Dichtungen müssen bei der Montage ganz in dieser Mulde (Rille, Nut?) sitzen und man muß auch aufpassen, daß sie beim Aufsetzen der Schwimmerkammerdeckel da bleiben. Dichtungen, die erstmal eine gewisse Zeit daneben gesessen haben, sind ein Fall für den Mülleimer.
 
Zuletzt bearbeitet:
............... der Vergaser wurde ja "grade" erst gemacht, Verschleiß schliesse ich deßhalb x aus.
fehlerhafter Schwimmer??? Zu schwer?
Vielleicht schiebe ich dann doch x in der Werkstatt!
Schönes Restwochenende noch!
Gruß Jens

Schwimmernadelventil prüfen ggs. ist auch der Sitz desselben defekt und gehört ersetzt. :oberl:
 
Das Problem hat Franco seit dem Wochenende auch. :D

Zur Sache: die üblichen Verdächtigen sind Schwimmernadel/Nadelventil, das Pärchen ist schnell ersetzt und kostet nicht die Welt. Ein über Nacht mit Sprit vollgelaufener Zylinder verursacht weitaus unangenehmere Probleme.

Schwimmernadelventil prüfen ggs. ist auch der Sitz desselben defekt und gehört ersetzt. :oberl:


mmmm
 
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