6mm bohren und dann mit einem Körner den Stahl nach innen bördeln, und gleichzeitig dabei die Bohrung aufweiten. Hierbei wird der Stahl auch ein wenig verdichtet, was für die Festigkeit zusätzlich von Vorteil ist.
In mehreren Schritten Körner einschlagen, dann den Körner drehen, um auch innen zu weiten (nicht um die eigene Achse, wie soll ich es nennen, eine kegelige Bewegung). Zwischendurch immer wieder messen. Ich hab dafür Bohrer benutzt.
Auf 6,8mm aufweiten hat man mir geraten (Kernlochbohrung M8x1 ist normal 7mm).
Durch diese Vorgehensweise verschafft man sich mehrere Gewindegänge hinzu, was bei Feingewinde nie verkehrt ist.