Hallo!
Ich stelle mich kurz vor: Ich bin Fabian aus dem Sauerland und habe von Motorrädern bzw. von Motoren wirklich sehr wenig Ahnung und quasi keine Schraubererfahrung. Deshalb werde ich bestimmt einige sehr dumme Fragen stellen. Bitte verzeiht mir das!
Ich habe von meinem Vater eine R80 G/S Baujahr '83 geerbt, mit der er im Zeitraum von '83-'94 50.000km gefahren ist. Seitdem steht die Maschine in der Hausgarage. Die einzigen "Wartungsarbeiten" sind hin und wieder ein Tropfen Öl in die Zylinder & den Motor kurz durchtreten. Wirklich gelaufen hat die GS also seit 20 Jahren nicht.
Ich würde die Maschine sehr gerne wiederbeleben/restaurieren, um sie selbst zu fahren und außerdem um meinem Vater eine Freude zu machen. Ein guter Kumpel der KFZ-technisch sehr bewand ist, würde mir dabei zur Seite stehen. Allerdings möchte ich vorher einmal eure Experten-Meinung hören..
Die Maschine ist komplett im Originalzustand und fuhr bis zur Stillegung ohne Probleme. Mit welchen Problemen/Baustellen muss ich beim ersten Start und der Restauration rechnen?
Ich würde vorm ersten Startversuch folgendes erledigen:
- sämtliche Öle müssen abgelassen/erneuert werden
- der Sprit im Tank muss getauscht werden
- Benzinschläuche erneuern
Gibt es sonst noch Dinge die ich vorm ersten Ankick-Versuch erledigen muss? Oder ist es besser den ersten Startversuch über die Zündelektronik (Batterie müsste natürlich erneuert werden) zu machen?
Wenn die Maschine tatsächlich läuft sind ja sicher noch einige weitere Arbeiten erforderlich, wie z.B. Tank entrosten, Auspuff entrosten, Bremsen erneuern, neue Reifen etc.
Was denkt ihr wieviel man ca. in die Maschine hineinstecken muss, um sie wieder straßentauglich zu bekommen?
Viele Grüße und vielen Dank!
Ich stelle mich kurz vor: Ich bin Fabian aus dem Sauerland und habe von Motorrädern bzw. von Motoren wirklich sehr wenig Ahnung und quasi keine Schraubererfahrung. Deshalb werde ich bestimmt einige sehr dumme Fragen stellen. Bitte verzeiht mir das!
Ich habe von meinem Vater eine R80 G/S Baujahr '83 geerbt, mit der er im Zeitraum von '83-'94 50.000km gefahren ist. Seitdem steht die Maschine in der Hausgarage. Die einzigen "Wartungsarbeiten" sind hin und wieder ein Tropfen Öl in die Zylinder & den Motor kurz durchtreten. Wirklich gelaufen hat die GS also seit 20 Jahren nicht.
Ich würde die Maschine sehr gerne wiederbeleben/restaurieren, um sie selbst zu fahren und außerdem um meinem Vater eine Freude zu machen. Ein guter Kumpel der KFZ-technisch sehr bewand ist, würde mir dabei zur Seite stehen. Allerdings möchte ich vorher einmal eure Experten-Meinung hören..
Die Maschine ist komplett im Originalzustand und fuhr bis zur Stillegung ohne Probleme. Mit welchen Problemen/Baustellen muss ich beim ersten Start und der Restauration rechnen?
Ich würde vorm ersten Startversuch folgendes erledigen:
- sämtliche Öle müssen abgelassen/erneuert werden
- der Sprit im Tank muss getauscht werden
- Benzinschläuche erneuern
Gibt es sonst noch Dinge die ich vorm ersten Ankick-Versuch erledigen muss? Oder ist es besser den ersten Startversuch über die Zündelektronik (Batterie müsste natürlich erneuert werden) zu machen?
Wenn die Maschine tatsächlich läuft sind ja sicher noch einige weitere Arbeiten erforderlich, wie z.B. Tank entrosten, Auspuff entrosten, Bremsen erneuern, neue Reifen etc.
Was denkt ihr wieviel man ca. in die Maschine hineinstecken muss, um sie wieder straßentauglich zu bekommen?
Viele Grüße und vielen Dank!