[FONT="]Hallo zusammen,[/FONT]
[FONT="]ich bräuchte mal den Rat von erfahrenen BMW Boxer Leuten.[/FONT]
[FONT="]Ich habe mir eine BMW R80 RT Bj. 1991 mit 60.000km gekauft und diese in mühevoller Arbeit komplett umgebaut. Nun ist sie fertig und ich bin ca. 400 km gefahren und hab den Verdacht, dass sie einen Getriebeschaden hat. Natürlich wurde auch das Öl in Getriebe und Kardan getauscht.[/FONT]
[FONT="]Das Problem äußert sich wie folgt: Wenn ich das Motorrad im Leerlauf vorwärts schiebe, höre ich ein Klackern. Wenn ich das Motorrad rückwärts schiebe, ist es nicht zu hören. (Dies ist unabhängig, ob ich die Kupplung ziehe.) Wenn ich den 1. Gang einlegen und das Motorrad schiebe (Kupplung gezogen) ist nichts zu hören.[/FONT]
[FONT="]Jetzt habe ich die Kardanwelle von der Getriebeausgangswelle gelöst. Wenn ich das Motorrad schiebe und die Kardanwelle sich dreht (ohne Getriebe Verbindung) ist nichts zu hören.[/FONT]
[FONT="]Wenn ich an der Getriebeausgangswelle drehe, dann spüre ich punktuell immer einen Widerstand.[/FONT]
[FONT="]Nun zu meinen Fragen:[/FONT]
[FONT="]1. Kennt jemand das Problem und hatte dies schon mal? – Ich finde es etwas merkwürdig, dass genau jetzt der Fehler auftritt, als wäre mir ein Fehler unterlaufen. (Ich bin selbst KFZ-Meister. Allerdings kann es immer irgendwelche Besonderheiten geben.)[/FONT]
[FONT="]2. Ich habe eine Monolever somit ist es normal, dass Öl im Kardanwellentunnel ist? Wie schaut es mit der Schmierung vom Schiebestück für den Längenausgleich der Kardanwelle aus. Ich habe hier gelesen, dass man nur bei den Paralevern fetten muss.[/FONT]
[FONT="]3. Was genau kann ich prüfen, dass das Getriebe nach der Instandsetzung nicht gleich wieder kaputt ist. (Besonders bei der Kardanwelle? – Nicht, dass diese durch einen Druck auf das Lager einen Lagerschaden verursacht hat. - Oder der Gleichen...[/FONT]
[FONT="]Vielen Dank schon mal an Alle![/FONT]
[FONT="]Gruß[/FONT]
[FONT="]Daniel[/FONT]
[FONT="]ich bräuchte mal den Rat von erfahrenen BMW Boxer Leuten.[/FONT]
[FONT="]Ich habe mir eine BMW R80 RT Bj. 1991 mit 60.000km gekauft und diese in mühevoller Arbeit komplett umgebaut. Nun ist sie fertig und ich bin ca. 400 km gefahren und hab den Verdacht, dass sie einen Getriebeschaden hat. Natürlich wurde auch das Öl in Getriebe und Kardan getauscht.[/FONT]
[FONT="]Das Problem äußert sich wie folgt: Wenn ich das Motorrad im Leerlauf vorwärts schiebe, höre ich ein Klackern. Wenn ich das Motorrad rückwärts schiebe, ist es nicht zu hören. (Dies ist unabhängig, ob ich die Kupplung ziehe.) Wenn ich den 1. Gang einlegen und das Motorrad schiebe (Kupplung gezogen) ist nichts zu hören.[/FONT]
[FONT="]Jetzt habe ich die Kardanwelle von der Getriebeausgangswelle gelöst. Wenn ich das Motorrad schiebe und die Kardanwelle sich dreht (ohne Getriebe Verbindung) ist nichts zu hören.[/FONT]
[FONT="]Wenn ich an der Getriebeausgangswelle drehe, dann spüre ich punktuell immer einen Widerstand.[/FONT]
[FONT="]Nun zu meinen Fragen:[/FONT]
[FONT="]1. Kennt jemand das Problem und hatte dies schon mal? – Ich finde es etwas merkwürdig, dass genau jetzt der Fehler auftritt, als wäre mir ein Fehler unterlaufen. (Ich bin selbst KFZ-Meister. Allerdings kann es immer irgendwelche Besonderheiten geben.)[/FONT]
[FONT="]2. Ich habe eine Monolever somit ist es normal, dass Öl im Kardanwellentunnel ist? Wie schaut es mit der Schmierung vom Schiebestück für den Längenausgleich der Kardanwelle aus. Ich habe hier gelesen, dass man nur bei den Paralevern fetten muss.[/FONT]
[FONT="]3. Was genau kann ich prüfen, dass das Getriebe nach der Instandsetzung nicht gleich wieder kaputt ist. (Besonders bei der Kardanwelle? – Nicht, dass diese durch einen Druck auf das Lager einen Lagerschaden verursacht hat. - Oder der Gleichen...[/FONT]
[FONT="]Vielen Dank schon mal an Alle![/FONT]
[FONT="]Gruß[/FONT]
[FONT="]Daniel[/FONT]