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Bobber Bereifung

Jenzi

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20. Juni 2007
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985
Ort
Obertshausen
Servus in die Runde, bräuchte mal Tipps bzgl. Bereifung. Baue gerade eine R100/7 auf, diue mal Ähnlichkeit mit einer Bobber haben soll. Nach offensichtlich mehrheitlicher Meinung sollte so ein Bobber etwas grobstollig bereift sein. Und ich weiß noch nicht 100%-ig, ob ich den Bobber lange behalten werde.
Habe leider null Erfahrung mit grobstolligen Pneus, selbst auf meiner g/s fahre ich Straßenreifen. Die ich montieren will, sollten also auch in erster Linie für normale Straßen taugen, Geländeeigenschaften können total ignoriert werden. Also gute Haftung auf trockener und nasser Straße und auch einigermaßen Komfort und Haltbarkeit. Gereinge Abstriche gegen reinen Straßenreifen nehme ich in Kauf.
Reifengröße 4,00-18 und 3,25-19, orig.Speichenräder mit Weinmann Felgen

Wozu könnt ihr mir raten?
Danke schon mal im Vorraus
Jürgen
 
:oberl:ein Bobber hat nix mit grobstolligen reifen zu tun, sondern eher mit ballonartigen Reifen z.b. 150/80 16, was du meinst ist nen Scrambler, der ist eher mit grobstolligem Profil
 
:oberl:ein Bobber hat nix mit grobstolligen reifen zu tun, sondern eher mit ballonartigen Reifen

Das sehe ich auch so.

Jedoch habe ich auch schon ein paar Chaoten gesehen, welche riesige Enduro Schlammreifen auf ihren Bobbern hatten.

"Gute Haftung auf trockener und nasser Straße" ist bei grobstolligen Reifen meiner Meinung nach mit größeren Abstrichen gegenüber Straßenreifen verbunden, nicht "nur ein bisschen schlechter". Vielleicht sehen das richtige Endurofahrer anders, aber ich bin Straßengummi gewöhnt und nach einmal im Regen Endurofahren habe ich meine glatten Reifen erst richtig lieben gelernt. :D

Wenn du Dir Bobber aus USA und Japan anschaust, wirst du feststellen, dass 80% der Leute Deluxe Champs aufgezogen haben, die restlichen 20% fahren Avons (beide Modelle sind aber nicht durch den TÜV zu bekommen, falls Dir das wichtig ist).

Deutschland-taugliche Ballonreifen wirst Du mit deinem Baujahr leider nicht bekommen. Ich habe mich damit schon abgefunden. :rolleyes:
 
Servus in die Runde, bräuchte mal Tipps bzgl. Bereifung. Baue gerade eine R100/7 auf, diue mal Ähnlichkeit mit einer Bobber haben soll. Nach offensichtlich mehrheitlicher Meinung sollte so ein Bobber etwas grobstollig bereift sein. Und ich weiß noch nicht 100%-ig, ob ich den Bobber lange behalten werde.
Habe leider null Erfahrung mit grobstolligen Pneus, selbst auf meiner g/s fahre ich Straßenreifen. Die ich montieren will, sollten also auch in erster Linie für normale Straßen taugen, Geländeeigenschaften können total ignoriert werden. Also gute Haftung auf trockener und nasser Straße und auch einigermaßen Komfort und Haltbarkeit. Gereinge Abstriche gegen reinen Straßenreifen nehme ich in Kauf.
Reifengröße 4,00-18 und 3,25-19, orig.Speichenräder mit Weinmann Felgen

Wozu könnt ihr mir raten?
Danke schon mal im Vorraus
Jürgen


Vorschlag für nen tauglichen und optisch guten Reifen (eher Enduro weniger Bobber Optik !!):

100/90 - 19 M/C 57H TL (K60) und
120/90 - 18 M/C 71T Rf. TT (K60)

Top Reifen egal ab trocken oder naß und passt auf Deine Felgen.
Freigaben von BMW müssten beim TÜV ausliegen (ähnlich R80ST).

Mit den richtigen Enduroreifen macht das Kurvenschrubben richtig Laune, da sich der Grenzbereich rechtzeitig gutmütig ankündigt.

Wenn Du irgendwann echte Bobberbereifung willst, schau mal bei Avon vorbei.
Die haben viele Typen mit E-Zulassung.

Bezüglich Eintragung:

Geht alles wenn der Reifen E-Zulassung hat, Felge und Reifentyp zusammen passen und die Indexe (Geschw. und Tragfähigkeit passen). Hat nichts mit irgendwelchen Baujahren oder EZ Daten des Moppeds zu tun.

Gruß
Dirk


Das versteh ich unter Bobber, Bobberreifen !!
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Zuletzt bearbeitet:
Hat nichts mit irgendwelchen Baujahren oder EZ Daten des Moppeds zu tun.

Doch das hat es. Bei früheren EZs hat man mehr Freiheiten was Eintragungen angeht.

Ein Bekannter hat eine R50 von 1956 (soweit ich weiß) und fährt legal und eingetragen die Firestones, welche - normalerweise - auf deutschen Straßen aufgrund ihrer nahezu rechteckigen Form niemals zugelassen wurden. Ganz zu schweigen von E-Prüfzeichen, ABE oder sonstigem Toilettenpapier.
 
Doch das hat es. Bei früheren EZs hat man mehr Freiheiten was Eintragungen angeht.

Ein Bekannter hat eine R50 von 1956 (soweit ich weiß) und fährt legal und eingetragen die Firestones, welche - normalerweise - auf deutschen Straßen aufgrund ihrer nahezu rechteckigen Form niemals zugelassen wurden. Ganz zu schweigen von E-Prüfzeichen, ABE oder sonstigem Toilettenpapier.

Dann nenn mir mal die Ausnahmeregelung, wo drin steht, daß auch Reifen, die innerhalb der EWG nicht für den öffentlichen Straßenverkehr genehmig sind, innerhalb der EWG im öffentlichen Straßenverkehr bis zu einem bestimmten EZ Datum gefahren werden dürfen.

Viel Spaß beim suchen !! ))):
 
Wenn du Dir Bobber aus USA und Japan anschaust, wirst du feststellen, dass 80% der Leute Deluxe Champs aufgezogen haben, die restlichen 20% fahren Avons (beide Modelle sind aber nicht durch den TÜV zu bekommen, falls Dir das wichtig ist).

Warum das denn nicht? Eine /7 hat, soweit ich weiß, keine Reifentypenbindung und dann darf man, sofern Größe und Geschwindigkeits- und Lastindex stimmen, drauf machen, was man will, oder?


Ein Bekannter hat eine R50 von 1956 (soweit ich weiß) und fährt legal und eingetragen die Firestones, welche - normalerweise - auf deutschen Straßen aufgrund ihrer nahezu rechteckigen Form niemals zugelassen wurden. Ganz zu schweigen von E-Prüfzeichen, ABE oder sonstigem Toilettenpapier.

Auch hier nochmal die Frage: Wieso sollte man sich bei einer R50 von 1956 Reifen eintragen lassen? Wenn Größe und Geschwindigkeits- und Lastindex stimmen, kann man da aufziehen, was man will. Die Reifenform ist da doch völlig schnuppe.
Ich habe auch so ne Vollschwinge und wenn es die in der richtigen Größe etc. gäbe, könnte ich mir da Schubkarrenreifen drauf machen, ohne daß der TÜV oder sonst wer da dran rummäkeln könnte.
Oder sehe ich das falsch?
 
Hm, ob man solche Motorradtypen wirklich so eindeutig auseinaderhalten bzw. in die eine oder andre Richtung typisieren kann?

Scrambler: Den Begriff kenne ich schon zig Jahre. Besagte, hochverlegter Auspuff, ohne viel sonstigen Schnickschnack- aber mäßíge bis gar keine Geländequalität. Damals gab es wohl auch kaum Enduros, die kamen meines Wissens so Mitte der 70-er, etwa Yamaha XT 500, Honda XL 500.
Bobber: Der Duden sagt, hätte was mit dem vorderen Kotflügel zu tun, welches am unteren Ende hochgebogen sei-von Bob-sagt der "Duden":D
Besagt aber nicht, dass ein Bobber keine hochgezogene Auspuffanlage haben darf.
Oder gibt es eindeutige Deffinierung, was ein "Bobber" alles haben muss bzw. nicht haben darf, um in diese Kategorie zu fallen? Egal- ich bau meine Kiste einfach mal so, wie ich es mir vorstelle, kann ja im Laufe der Evolution sich noich weiter verändern. Wird auf jeden Fall kein so ein Hardcoreteil, wie laut Dirk ein Bobber aussehen muss, also mit Starrahmen und fast schon Autoreifen. Will das Teil ja auch fahren können, und fahren soll Spaß machen und nicht lebensgefährlich sein. Also nichts nur für`s Schaufenster.

Aber Dirk, dein Reifentipp ist doch schon mal ene Aussage.
Du meinst den Heidenau K60? Warum der Hinterreifen nur als T-Reifen? Laut meinem KFZ-Schein (ist noch der Alte, also nicht Zulassungsbescheinigung Teil 1) brauche ich vorn und hinten H-Reifen. Und die neuen Reifengrößen werden so auch akzeptiert? Keine Probleme in der Schwinge wegen Abstand?

Gruss Jürgen
 
XL250 XL500 XT500 und Co. sind in meinen Augen ebensowenig "Enduro" wie ne R80G/S oder ne GS. Das sind allesamt Scrambler, sprich für leichte Geländetätigkeiten gebaute Straßenmotorräder.
"Enduro" hat was mit "durchhalten" in schwerem Gelände und "Wettbewerb" zu tun, und das können die oben von mir so genannten Scrambler allesamt ab Werk nicht.

Die klassischen Bobberreifen sind wohl die alten Amipneus, mit einem Profil ähnlich der alten Diagonal-PKW-Reifen.
 
Aber Dirk, dein Reifentipp ist doch schon mal ene Aussage.
Du meinst den Heidenau K60? Warum der Hinterreifen nur als T-Reifen? Laut meinem KFZ-Schein (ist noch der Alte, also nicht Zulassungsbescheinigung Teil 1) brauche ich vorn und hinten H-Reifen.
[...]
Gruss Jürgen

Bei mir im Brief steht noch was anderes ausser den H-Reifen:

Reifengröße.jpg

Gruß
Ewald
 
1. Es sollte nicht so rüberkommen als wäre ich der allwissende Oberschlaue auf dem Gebiet, weil ich dieser keinesfalls bin. Falls das so angekommen ist - sorry.
Ich habe das nur so weitergegeben wie mir persönlich das von TÜVs/Dekras gesagt wurde und wie ich das von meinem Bekannten gehört habe. Ich habe mich drauf verlassen, dass jemand der solche Reifen fährt auch den Papierkram dazu kennt.

Warum das denn nicht? Eine /7 hat, soweit ich weiß, keine Reifentypenbindung und dann darf man, sofern Größe und Geschwindigkeits- und Lastindex stimmen, drauf machen, was man will, oder?

Geht alles wenn der Reifen E-Zulassung hat

Gerade Firestones und die vom OP gesuchten "Bobber"-Avons haben aufgrund ihrer Form und (Un-)Funktionalität keine E-Zulassung.


Auch hier nochmal die Frage: Wieso sollte man sich bei einer R50 von 1956 Reifen eintragen lassen? Wenn Größe und Geschwindigkeits- und Lastindex stimmen, kann man da aufziehen, was man will. Die Reifenform ist da doch völlig schnuppe.

Auch Oldtimer unterliegen der StVO, deswegen denke ich müssen alle Anbauteile in den Fahrzeugpapieren vermerkt sein. Jedoch, so wurde mir gesagt, ist die z.B. Reifenwahl bei Oldtimern einfacher als bei "neueren" Motorrädern wie der R100, da angeblich nur die Größe und der Geschwindigkeits- und Lastindex übereinstimmen müssen.

Dann nenn mir mal die Ausnahmeregelung, wo drin steht, daß auch Reifen, die innerhalb der EWG nicht für den öffentlichen Straßenverkehr genehmig sind, innerhalb der EWG im öffentlichen Straßenverkehr bis zu einem bestimmten EZ Datum gefahren werden dürfen.

In Sachen Ausnahmeregelungen, EG-Recht und anderem Behördengequatsche hast du auf voller Linie gewonnen, Dirk. ))): Leider bin ich kein würdiger Gegner auf dem Gebiet weil mich mit einer EZ von '92 kaum was von den Oldtimerregelungen betrifft.
 
Behördengequatsche hast du auf voller Linie gewonnen, Dirk. ))): Leider bin ich kein würdiger Gegner auf dem Gebiet weil mich mit einer EZ von '92 kaum was von den Oldtimerregelungen betrifft.

Hi Tom,
ich bin doch auch nicht hier um was zu gewinnen !! :---)
Du kannst Dir ja mal einige meiner Beiträge anschauen.
Ich greife niemanden an und mache ebenfalls nicht auf Oberschlau.
Wenn Du einen Beitrag findest bei dem ich meine Meinung ohne diese zu Begründen oder mit Fakten zu hinterlegen, versucht habe durchzudrücken gebe ich Dir beim nächsten Treffen gerne einen aus. :fuenfe:


Wir sammeln hier alle zusammen nützliche Informationen, die einem bei dem ein oder anderen Behörden- oder TÜV-Termin weiterhelfen und Eintragungen erleichtern können (siehe auch Datenbank).

Der Paragraphendschungel ist undurchsichtig genug um ihn vollständig zu überblicken.

Es interessiert mich wirklich ob es eine Ausnahmeregelung gibt, die es zulässt solche Reifen zu fahren.
Man sieht ja die "eckigen" oder "bollonartigen" Firestones oft an den schmaler bereiften 70er Jahre Chopperumbauten.

Es wäre mal schön von Deinem Bekannten zu erfahren, wie es möglich war diese eingetragen zu bekommen, falls sie "not for highway use" sind.

Dirk )(-:
 
.......wie laut Dirk ein Bobber aussehen muss......

Aber Dirk, dein Reifentipp ist doch schon mal ene Aussage.
Du meinst den Heidenau K60? Warum der Hinterreifen nur als T-Reifen? Laut meinem KFZ-Schein (ist noch der Alte, also nicht Zulassungsbescheinigung Teil 1) brauche ich vorn und hinten H-Reifen. Und die neuen Reifengrößen werden so auch akzeptiert? Keine Probleme in der Schwinge wegen Abstand?

Gruss Jürgen

So muß der nicht aussehen. So stell ich mir unter dem Begriff Bobber einfach so ein Motorrad vor. Ich hab aber überhaupt keine Ahnung von Bobbern und der Bobberszene. Vielleicht werde ich dort ja mit meiner Meinung gesteinigt. :gfreu:


Heidenau richtig !!
Den Hinterradreifen gibt's bei Heidenau nur in T.
Der hat aber, bitte verbessert mich, eine M&S Kennung. Somit problemlos mit dem entsprechenden Aufkleber neben dem Tacho fahrbar.

Wie ist denn die eingetragene Höchstgeschwindigkeit im Brief ??

Die Größen müsstest Du beim TÜV nachtragen lassen.
Kostet ein paar Euro.

Abstand zur Schwinge können Dir hier einige sagen. Ich weiß nicht wie groß die Toleranzen beim Heidenau sind.

Zur Not eine andere Druckhülse verwenden. Dieses Thema wurde auch schon oft hier behandelt.

Dirk :wink1:
 
Wie ist denn die eingetragene Höchstgeschwindigkeit im Brief ??

Hallo Dirk,
Höchstgeschwindigkeit laut KFZ-Schein 178 kmh.
Also würde noch knapp ein S- Reifen genügen.
Ein T-Reifen hätte 12 km Reserve.
Wie ich Ewald schon geantwortet habe (Foto), steht im Schein nur die H-Reifengröße, diese noch in den alten Dimensionen 3.25-19 vorn und 4.00-18 hinten. Wie lauten die passenden Reifengrößen in den neuen Reifenbezeichnungen? Also z.B. (wie hier genannt, 100/90-19 vorne, hinten???

Und dann hätte ich natürlich gern die passenden Reifen für vorne und hinten vom gleichen Hersteller, gleicher Reifentyp, also keine Mixtur.
Vorne ein normaler Reifen und hinten ein M&S??? Finde ich von Heidenau bescheuert, dass die für vorne H-Reifen und für hinten T-Reifen (nur als M&S??) anbieten.
Habe heute mal bischen im Internet gesucht- für vorne gibt es etliche H-Reifen, hinten in der Größe 4.00-18 habe ich nur S , T oder für noch niedrigere Geschwindigkeiten gefunden. Spreche von gemäßigten Enduro Reifen!!!
Dirk, meinst du, ich bekomme die Heidenaus so, also vorne H und hinten T (M&S) eingetragen? Wäre mir dann auch egal.

Gruss aus dem sonnigen Hessen
Jürgen
 
Hallo Dirk,
Höchstgeschwindigkeit laut KFZ-Schein 178 kmh.
Also würde noch knapp ein S- Reifen genügen.

Nene, da auf die 178 noch ne Toleranz drauf kommt. Somit ist S(180) nicht drin. ))):

Ein T-Reifen hätte 12 km Reserve.
Wie ich Ewald schon geantwortet habe (Foto), steht im Schein nur die H-Reifengröße, diese noch in den alten Dimensionen 3.25-19 vorn und 4.00-18 hinten. Wie lauten die passenden Reifengrößen in den neuen Reifenbezeichnungen? Also z.B. (wie hier genannt, 100/90-19 vorne, hinten???

Schau mal in der Datenbank für /7 bzw. BMW247.
- statt 3,25-19 sind oft eingetragen: 100/90-19 (DB Eintrag 7.17; 7.11 und der Brief von LastMohawk)
- statt 4.00-18 ist bei LastMohawk der 120/90-18. Auch 130er geht.

Diese Dokumente liegen aber beim TÜV aus. Einfach anrufen und sagen, ich will statt der jetzigen die neuen Größen fahren. Liegen bei Euch die BMW Dokumente zur Umrüstung vor ?? Normal liegen die vor !!

Dann kannst Du problemlos die Heidenau:
100/90 - 19 M/C 57H TL (K60) und
120/90 - 18 M/C 71T Rf. TT (K60)
fahren, auch wenn diese keine M&S Bezeichnung haben !! H und T reichen bei 178km/h locker aus.

Und dann hätte ich natürlich gern die passenden Reifen für vorne und hinten vom gleichen Hersteller, gleicher Reifentyp, also keine Mixtur.


Haste dann Heidenau K60 vorne und hinten.

Vorne ein normaler Reifen und hinten ein M&S??? Finde ich von Heidenau bescheuert, dass die für vorne H-Reifen und für hinten T-Reifen (nur als M&S??) anbieten.


Moment, es gibt den K60 Silika für vorne und hinten als M&S in:
- 100/90 - 19 M/C 57H TL
- 120/80 - 18 M/C 62T TT
Vielleicht trägt Dein Prüfer den 120/80 ja auch ein.

Habe heute mal bischen im Internet gesucht- für vorne gibt es etliche H-Reifen, hinten in der Größe 4.00-18 habe ich nur S , T oder für noch niedrigere Geschwindigkeiten gefunden. Spreche von gemäßigten Enduro Reifen!!!
Dirk, meinst du, ich bekomme die Heidenaus so, also vorne H und hinten T (M&S) eingetragen? Wäre mir dann auch egal.

Dürfte laut BMW Umbauleitfaden für den Typ247 gar kein Problem sein.
Derr Index H und T reicht ja.

Gruss aus dem sonnigen Hessen
Jürgen

Dirk :wink1:
 
Dirk, mein Kompliment)(-:

Sollten wir uns mal irgendwo über den Weg laufen, haste dir ein Freibier verdient!

Gruss Jürgen
 
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