landyflirt
Teilnehmer
Hallo zusammen,
habe Mitte vergangenen eine BOT gekauft. War aber aufgrund des Aussehens, der Technik und der Leistung irgendwie in eine rosa Wolke gehüllt und habe viele Mängel nicht gesehen.
Probefahrt gemacht, alles mehr oder weniger okay.
Zu Hause nach ca. 60 km kapitaler Motorschaden. Motor aufgrund der Schäden zu einem Spezialisten gegeben. Schäden schlimmer als gedacht. sehr teuer.
Habe den Rest dann mal genauer angeschaut, Elektrik gebastelt ohne System. Also alles raus. Der Spurversatz war bei über 45mm. Der Hilfsrahmen so geformt das der Höcker draufpasst. Sieht schlimm aus und ist es auch, siehe Bilder. Die Federbeine standen von der Ober- zur Unterkante mit einem Winkel von knapp 3 cm.
Die Schwinge ist selbst gebaut und eingetragen. Damit der Spurversatz nicht zu groß ist ( 160er Reifen mit Alufelge PVM 4.0 x 18 " ), ist die Schwinge auf der rechten Seite stark gekürzt und nach rechts versetzt. Links ist der Spalt mit einer Kunststoffscheibe ´gefüllt´ worden, Lagerschäden incl.
Motor ist so stark nach rechts gesetzt worden, das die Führungen der Stößelschutzrohre angeschliffen wurden um noch weiter rüber zu kommen.
Anhang anzeigen 202250Anhang anzeigen 202251Anhang anzeigen 202252



Erstzulassung ist April 1980, Modell 247.
Fragen: Wenn ich jetzt den `neuen´ Heckrahmen noch schmaler mache, habe ich wieder die Schrägstellung der Federbeine, trotz Veränderung der Aufnahme auf der linken Seite, siehe Bild.
Selbst wenn ich jetzt einen schmaleren Reifen nehme ( 140 oder 150 ) ändert sich nix am Versatz. Komme aber nicht weiter mit dem Rad an den Antrieb. Evtl. noch 6 mm von den Zahnkränzen abdrehen? Die tragen sowieso nicht zu 100 %.
Bin mal gespannt auf Eure Ideen.
Schönen Abend noch
Thorsten
habe Mitte vergangenen eine BOT gekauft. War aber aufgrund des Aussehens, der Technik und der Leistung irgendwie in eine rosa Wolke gehüllt und habe viele Mängel nicht gesehen.
Probefahrt gemacht, alles mehr oder weniger okay.
Zu Hause nach ca. 60 km kapitaler Motorschaden. Motor aufgrund der Schäden zu einem Spezialisten gegeben. Schäden schlimmer als gedacht. sehr teuer.
Habe den Rest dann mal genauer angeschaut, Elektrik gebastelt ohne System. Also alles raus. Der Spurversatz war bei über 45mm. Der Hilfsrahmen so geformt das der Höcker draufpasst. Sieht schlimm aus und ist es auch, siehe Bilder. Die Federbeine standen von der Ober- zur Unterkante mit einem Winkel von knapp 3 cm.
Die Schwinge ist selbst gebaut und eingetragen. Damit der Spurversatz nicht zu groß ist ( 160er Reifen mit Alufelge PVM 4.0 x 18 " ), ist die Schwinge auf der rechten Seite stark gekürzt und nach rechts versetzt. Links ist der Spalt mit einer Kunststoffscheibe ´gefüllt´ worden, Lagerschäden incl.
Motor ist so stark nach rechts gesetzt worden, das die Führungen der Stößelschutzrohre angeschliffen wurden um noch weiter rüber zu kommen.
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Erstzulassung ist April 1980, Modell 247.
Fragen: Wenn ich jetzt den `neuen´ Heckrahmen noch schmaler mache, habe ich wieder die Schrägstellung der Federbeine, trotz Veränderung der Aufnahme auf der linken Seite, siehe Bild.
Selbst wenn ich jetzt einen schmaleren Reifen nehme ( 140 oder 150 ) ändert sich nix am Versatz. Komme aber nicht weiter mit dem Rad an den Antrieb. Evtl. noch 6 mm von den Zahnkränzen abdrehen? Die tragen sowieso nicht zu 100 %.
Bin mal gespannt auf Eure Ideen.
Schönen Abend noch
Thorsten