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Für die R90/6 möchte ich die starre Bremsleitung erneuern. Das gelieferte BMW Teil ist leider gestreckt wie ein Lineal. Das will ich nun passend biegen . Da ich das noch nie gemacht habe, brauche ich Hilefe. Wer hat Tipps und Hinweise?
Es gibt für Bremsleitungen spezielle Biegegeräte, die ich allrdings für entbehrlich halte (ich mach das aber auch oft genug). Du musst nur darauf achten, einen bestimmten Biegeradius nicht zu unterschreiten, sonst knickt die LÖeitung (etwa 5xD). Sehr hilfreich ist ein Stück Rundmaterial, um das Du die Leitung biegen kannst, dann klappt das recht gut.
Hier noch ein Bild, wie die Leitung zu verlaufen hat (selbst angefertigt aus Meterware und freihändig gebogen):
das kann sogar ich! "Röhrchen" an der R100GS mit HE Scheibe und Vierkolbensattel. Da passt dann das "Serienröhrchen" nicht mehr und eine durchgehende Stahlflex wollte ich nicht. Also Meterware rausgekramt und schnell gebogen. Überwufmuttern drauf, Bördel hergestellt und alles Paletti!
Ich hatte nur für die Bördel eine Vorrichtigung, das Biegen ging ohne Probleme, wobei die Stahlleitungen schon etwas wiederspenstiger sind, als die in Oldtimerkreisen gerne verwendeten "weichen" aber m.w. in D nicht zulässigen "Kunifer" Leitungen.
Man kann größere Radien "Freihand" biegen. Schön gleichmäßig wird der Radius, wenn man ein passendes Rundholz- oder Stahlrohr drunterlegt und darüber die Leitung biegt. Die Rohrbiegezangen sind m.E. für das bisschen Motorradbremsleitung wie Hubi bereits schrub überflüssig und überdies unhandlich. Nur zu klein sollte der Radius nicht werden, dann gibts "Knigge"
Das dünne Röhrchen lässt sich tatsächlich recht gut biegen ohne das es abknickt. Nur die engen Bögen direkt am Sattel sind schwieriger. Das BMW Teil ist anscheinend aus Aluminium. Danke für die Hilfe!