Marian
Teilnehmer
Gestern war kein guter Tag. Nach bisher 2000 km problemloser Fahrt mit monoRT fing der Motor bei geringer Last an zu ruckeln, ging manchmal sogar aus und ließ sich lange Zeit nicht starten. Ich bin mir noch nicht sicher, ob es ein Fehler der Zündung oder des Vergasers ist. Aber nach 150 km dieser Quälerei kam der zweite Fehler, und den will ich erst einmal beseitigen. Die Lichtmaschine lud sich nicht mehr auf - die Spannung begann abzufallen, die rote Lampe leuchtete mit unterschiedlicher Intensität, aber ich erreichte mein Zuhause immer noch in 60 km Entfernung. Erst zu Hause stellte ich dann fest, dass die Ladekontrollleuchte bei ausgeschaltetem Motor, aber eingeschalteter Zündung nicht aufleuchtete und auch nach dem Anlassen des Motors nicht mehr aufleuchtete. Ich hatte gehofft, dass es nur abgenutzte Bürsten sind. Die Bürsten sind in Ordnung, aber der Rotor hat einen Wicklungsbruch. Deshalb möchte ich fragen, was zu tun ist. Ich werde den Rotor einfach neu wickeln - etwa 120 Euro, und wird das ausreichen?
Oder könnte z.B. die Diodenplatine noch während der Fahrt kaputt gegangen sein, dann macht es schon Sinn, über eine neue Lichtmaschine nachzudenken?
Wie sind Ihre Erfahrungen mit einem solchen Ausfall und auch mit neu gewickelten Rotoren ?
Ich danke Ihnen für Ihren Rat.
Oder könnte z.B. die Diodenplatine noch während der Fahrt kaputt gegangen sein, dann macht es schon Sinn, über eine neue Lichtmaschine nachzudenken?
Wie sind Ihre Erfahrungen mit einem solchen Ausfall und auch mit neu gewickelten Rotoren ?
Ich danke Ihnen für Ihren Rat.