Dichtung bzw. Dichtmasse an der Schwinge

[Tobi]

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24. Sep. 2011
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54
Ort
Kaiserslautern
Leider hatte ich das Problem, dass die Dichtung, die die Schwinge mit dem Hinterachsgetriebe verbindet nahezu unkenntlich war und was neues rein musste.
Da ich meinem Zeitplan schon hinterher schlendere und keine passende Dichtung zur Hand hatte, habe ich dauerelastische Dichtmasse verwendet.
Was haltet ihr davon? Besser nochmal Rad raus und Dichtung kaufen, oder wird das Teil nicht so stark beansprucht, dass Dichtmasse ausreicht?
Danke im Voraus.

Beste Grüße

Tobi
 
Uuups, kann ich mir ja überhaupt nicht vorstellen, dass da was zwickt.
Die Welle muss einen Längenausgleich doch eigentlich (im gewissen Rahmen) wegstecken können, da sie ja auch ständig in Bewegung ist.
(Schwingen des Kardans infolge der Drehbewegung und halt Bewegung durch Auf- und Abwärtsbewegung)
M.E. trägt die Dichtmasse auch genauso weit auf wie die Pappdichtung die auch nur schätzungsweise weniger als ein mm hat.

Ich hab die Dichtung auch durch "Hülomar" ersetzt.
Funktioniert einwandfrei.
Viel wichtiger ist, dass Du das Achsgetriebe nur mit durchgesteckter Radachse festschraubst. Sonst kneifts richtig.

Grüße
peter
 
äääääääääääh peter
das versteh ich nicht ganz,warum beim festziehen des achsantiebes die steckachse einführen???????? was soll da klemmen und was hat der längenausgleich mit dem fluchten der bohrungen von der steckachse zu tun????? montage mit dichtung leuchtet mir ein hier geht es um ca 0,5 mm aber der rest ist plumperquatsch oder steh ich auf der leitung( kann durchaus sein habe ja auch die 3 B`s( blind blond blöd:D))
dieter
 
Uuups, kann ich mir ja überhaupt nicht vorstellen, dass da was zwickt.
Die Welle muss einen Längenausgleich doch eigentlich (im gewissen Rahmen) wegstecken können, da sie ja auch ständig in Bewegung ist.
(Schwingen des Kardans infolge der Drehbewegung und halt Bewegung durch Auf- und Abwärtsbewegung)
M.E. trägt die Dichtmasse auch genauso weit auf wie die Pappdichtung die auch nur schätzungsweise weniger als ein mm hat.

Ich hab die Dichtung auch durch "Hülomar" ersetzt.
Funktioniert einwandfrei.
Viel wichtiger ist, dass Du das Achsgetriebe nur mit durchgesteckter Radachse festschraubst. Sonst kneifts richtig.

Grüße
peter


Wenn man Kardanwelle und Achse verwechselt, klempt es wirklich :D;)
 
ahhmmm -äääääääää ich glaub ich war da auf der falschen Rille !
Setzen - sechs.

Ich sag nix mehr :applaus:
Politikerehrenwort !

Trotzdem Grüße
Peter
 
äääääääääääh peter
das versteh ich nicht ganz,warum beim festziehen des achsantiebes die steckachse einführen???????? was soll da klemmen und was hat der längenausgleich mit dem fluchten der bohrungen von der steckachse zu tun????? montage mit dichtung leuchtet mir ein hier geht es um ca 0,5 mm aber der rest ist plumperquatsch oder steh ich auf der leitung( kann durchaus sein habe ja auch die 3 B`s( blind blond blöd:D))
dieter


Hallo!

Die 4 Schraubenlöcher der Achantriebbefestigung haben etwas Spiel, so dass der Achsantrieb sich etwas hin und her drehen läßt. Zieht man den an ohne vorher die Achse einzuführen, kann es Probleme geben. Statt Originaldichtung nehme ich für solche Notfälle immer 0,2mm Abil. Mit etwas Silikondichtmasse beisseitig passt das schon (zb. beim Startvergaser, Entlüftungsdeckel, Getriebedeckel, Kettenkasten usw.). Aber nur für Notfälle in der Pampa. Die Originaldichtungen kosten nicht die Welt.

Gruß, Jürgen
 
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