Erfahrungsbericht GS Gabel

Eckhard

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19. Jan. 2008
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Im Laufe der letzten Saison, als die GS und ich uns immer mehr aneinander gewöhnt hatten, kamen mir dann doch Zweifel, ob die Gabel mit den Kartuschen wirklich so gut ist, wie „die Leute“ immer sagen. Speziell das Ansprechverhalten auf kleine Unebenheiten, Fahrbahnabsätzen, Kanaldeckel usw. hat mir gar nicht gefallen. Große Bodenwellen waren i. O.


Ich hatte da letztes Jahr auch schon mal was dazu geschrieben:
http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?22526-Gabellkartuschen-Gabel/page3

Also wurde die Gabel wieder zerlegt. In der letzten Saison hatte ich das Öl in der Druckstufe von 10er auf 5er gewechselt und als ich es jetzt ablies, war es fast schwarz. Das von der Zugstufe sah normal hellbraun aus.

Ohne Kartuschen lies sich die Gabel übrigens wunderbar leicht ineinander schieben. Also mechanisch schien alles i. O.

Trotzdem habe ich sie weiter zerlegt und gereinigt. Die Gleitbuchse am Standrohr der Druckstufe war an einer Seite teilweise verschlissen. Warum weiß ich nicht. Im Winter davor hatte ich alle 4 Gleitbuchsen erneuert und alle anderen 3 sahen auch wie neu aus.

Die Buchse habe ich erneuert und dann alles wieder, diesmal mit den Serienteilen, zusammengebaut. Im zerlegten Zustand hatte ich vorher noch die Dämpferkolben probeweise in die Tauchrohre geschraubt, um zu sehen, ob sie gerade und mittig drin stehen.

Ohne Innereien bewegten sich die Standrohre nun wieder genau so leicht wie vorher in den Tauchrohren. Durch die eine neue Buchse gab es keinen fühlbaren Unterschied.

Erst wollte ich progressiv gewickelte Federn einbauen. Davon bin ich abgekommen, weil ich mir überlegt habe, dass die Federn ja mit Vorspannung, also schon ein bisschen eingefedert, in der Gabel montiert werden. Und der eng gewickelte Teil der Feder federt ja zuerst ein. Also steht er beim Federn im Fahrbetrieb dann gar nicht mehr zur Verfügung. Oder habe ich da einen Denkfehler?

Ich habe jetzt die Serienfedern montiert und 2,5er Öl in die Druckstufe und 5er Öl in die Zugstufe gefüllt.

Bei der Höhenstandsmessung parallel zur Gabel hatte ich einen Einfederweg von 35 mm.
Das war mir mit vollem Tank, mit mir selbst (100 kg in kompletter Montur mit Helm) und einem leichten Tankrucksack zu wenig. Also habe ich die Vorspannhülsen um 10 mm gekürzt. Einfederweg nun 56 mm. Bei einem Federweg von 225 mm sind die 25% eigentlich immer noch ein bisschen wenig. Aber trotzdem habe ich eine erste Testfahrt gemacht.

Die Gabel funktioniert sehr gut! Meiner Meinung nach ist das Ansprechverhalten auf Fahrbahnkanten und Kanaldeckeln viel besser als mit den Kartuschen. Die Fahrt auf Landstraßen 3. und 4. Ordnung hat richtig viel Spaß gemacht. Ein „Schaukeln“ oder abnormal tiefes Eintauchen beim Bremsen konnte ich nicht feststellen.

Bei der Fahrt hatte es ca. 10° Außentemperatur, vielleicht wird die Dämpfung bei höheren Temperaturen noch ein bisschen weicher. Ich werde es weiter beobachten und wenn ich mehr und auch bei höheren Temperaturen gefahren bin, wahrscheinlich die Vorspannhülsen noch etwas kürzen.

Ich wünsche allen fröhliches Eiersuchen und süße Osterhasen
Eckhard
 
Moin Eckhard,
sehe ich das richtig das du jetzt die Gabel mit Serieninnereien bestückt hast ? Da versuch ich auch gerade mein Glück mit.

Im linken Holm, also Druckstufe ist doch auf dem Dämpferrohr dieses Aludings, "Ventilgehäuse" laut ETK. Von einer Seite ist das Teil innen konisch ausgedreht. Weißt du noch on das konische nach oben oder unten zeigt ?
Ich bin mir da nich sicher wie ich´s verbaut hab´und wie´s soll.

Und das mit deinen recht dünnen Ölen funzt wirklich so gut ?
Welcher Hersteller der Öle isses denn ? Die sind ja untereinander verschieden wie man liest.
 
Danke für den Bericht.Meine Basic hat das gleiche Problem.
Das Ansprechverhalten der Drcukstuffe auf buckligen Strassen
ist völlig überdämpft.Das neigt schon fast zum springen.
Hat mit Federung bzw. ordentlicher Radführung nicht wirklich viel zu Tun.
Bin am überlegen auch die Serienteile anzupassen oder die WP Gabel
von einer KTM Duke auszuprobieren.
Die nötigen Teile könnte ich bekommen,hab da allerdings auch einige Bedenken.Sowieso erstmal den geneigten TÜV- Prüfer fragen was der davon hält.
 
Tach Eckhard,

du wirst hier noch zum Fahrwerkspezalisten und das meine ich wirklich so. Soviel Mühe wie du dir machst die für dich optimale Lösung zu finden ist schon beeindruckend. Auch deine Beschreibung ist sehr anschaulich, dafür ein )(-:
 
@ Achim
die GS Gabel ist ab Modell 1990 optimiert worden. (Edit: Die Verbesserungen sind schon 1988 eingeflossen, siehe Beitrag weiter hinten.) Ich würde versuchen die 88er auf das 90er Modell umzubauen. Angeblich soll die 90er fühlbar besser ansprechen. Ich hab das vor einigen Jahren mal gemacht, vielleicht habe ich die Unterlagen noch...
Das Aluteil gehört, wenn ich mich richtig erinnere, mit dem Innenkonus nach unten. Ich werde aber morgen noch mal nachschauen.
Ich habe synthetische Fuchs Silkolene PRO RSF verwendet.

@Jörg95
Nach meiner jetzigen Erfahrung würde ich an deiner Stelle erstmal versuchen den optimalen Serienzustand herzustellen. Dann damit fahren und mich erst danach entscheiden.

Ich glaube, dass der Höhenstand eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Denn je weiter die Gleit- oder Führungsbuchsen von Stand- und Tauchrohr auseinander sind, um so weniger können sich die beiden "verkanten" und damit besser ineinander verschieben.
Im Idealfall sollte das Motorrad mit der entsprechenden Belastung ja 30% des max. Federwegs eingefedert sein. Bei der GS Gabel mit 225 mm Federweg sollten das dann eben 67 mm sein. Bei uns Alltags-, Spaß- und Tourenfahrer kommen nun aber wahrscheinlich je nach Tour unterschiedliche Zuladungen zusammen, also wird man bei der Gabel einen Kompromiss finden müssen. Hinten können wir ja die Federvorspannung und damit den Höhenstand anpassen.

@Ingo
vielen Dank für die Blumen!
Ich bin, was die Federung von Fahrzeugen betrifft, ein bisschen empfindlich (manche sagen auch nörgelig ;)) und hab's gerne komfortabel.

Viele Grüße
Eckhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich hab´ja ne 88er. Was wurde denn genau geändert ab 90 ?
Vielleicht gibt´s ja nen Kartuschenumbauer der die Innereien originalen Innereien abgibt.

Generell find ich die Seriengabel auch garnich soo schlecht. Man muss sich eben ein wenig Zeit nehmen.

Um so dankbarer bin ich dann Leuten wie dir, die sich damit auseinandersetzen. )(-:
 
Ich habe ne 89er und ne 96er GS-Gabel zeitgleich auf zwei Motorrädern besessen und gefahren. ich habe keinen Unterschied erfühlen können, auch die alte 89er Gabel ist sehr feinfühlig. Wichtig ist nur, dass keine zu harten Zubehörfedern drin sind. Die schlimmste GS-Gabel, die ich mal gefahren habe, enthielt bei der Demontage harte, progressive Federn und wasserdünnes Öl. Die war fast unfahrbar.
 
hallo, meiner erfahrung nach liegt das mehr oder weniger gute ansprechverhalten der telegabel, besonders bei der gs, am spannungsfreien zusammenbau. gabelstabi lockern, achsklemmschrauben lockern, steckachse festziehen, vorderrad gegen wand stellen und einfedern ohne die bremse zu ziehen.
so spürt man recht gut ob es leichtgängig ist. dann den gabelstabi festschrauben, dann die klemmschrauben der achse unten.
allenfalls noch die klemmschrauben der gabelbrücken lockern und das rad zwischen die beine klemmen und etwas am lenker in beide richtungen ziehen.
als ich einmal aus zeitgründen den reifen/räder wechsel von der werkstätte durchgeführt wurde, war die gabel auch bockig.
BMW/WP Gabelfeder progressiv ohne Distanzbuchsen 160mm Luftkammer, SAE 7,5 Öl Öhlins
LG alfred
 
@ Eckhard

Danke. So werd ich das machen.Gabel soll angeblich alles Orginal sein.
Gabelöl beim Service vor 2 Tkm
nach Herstellerangaben erneuert.
Auf der Rechnung vom Händler wurde nur Gabelöl SAE 10
und Menge von 850 ml notiert.
 
@Jörg95
Nach meiner jetzigen Erfahrung würde ich an deiner Stelle erstmal versuchen den optimalen Serienzustand herzustellen. Dann damit fahren und mich erst danach entscheiden.

Tach Eckhard,
das halte ich für den Ansatz überhaupt, egal bei welcher Baugruppe. Ob Fahrwerk, Bremse oder Motor, erstmal das Optimum aus dem Vorhandenen herausholen bevor zu vermeindlichen Verbesserungen gegriffen wird.

Frohe Ostern wünscht...
 
Hallo zusammen,

ich muss mich zu den Baujahren der Gabel korrigieren:
In dem Artikel heißt es wörtlich: "Da es ältere Fertigungsstände aus den Jahren 87/88 gegeben hat..."
Also waren das wohl nur die allerersten Gabeln, die anders waren. Das bestätigt dann auch Detlevs Erfahrungen.

@ Detlev
Danke für den Hinweis, nur deshalb habe ich noch mal nachgeschaut.

@ alfred/gocksi
Das die Gabel spannungsfrei eingebaut ist, davon bin ich als Grundvoraussetzung ausgegangen.
So wie Du das beschrieben hast, kann man vorgehen.
Eine Sache würde ich anders machen: Ich würde den "Gabelstabi" als letztes festziehen, weil der mit seinen großen Bohrungen für die Besfestigungsschrauben nicht exakt geführt ist und in meinen Augen kein wirklicher Stabi ist.

Viele Grüße
Eckhard
 
Trotzdem habe ich sie weiter zerlegt und gereinigt. Die Gleitbuchse am Standrohr der Druckstufe war an einer Seite teilweise verschlissen. Warum weiß ich nicht. Im Winter davor hatte ich alle 4 Gleitbuchsen erneuert und alle anderen 3 sahen auch wie neu aus.

Die Buchse habe ich erneuert und dann alles wieder, diesmal mit den Serienteilen, zusammengebaut. Im zerlegten Zustand hatte ich vorher noch die Dämpferkolben probeweise in die Tauchrohre geschraubt, um zu sehen, ob sie gerade und mittig drin stehen.

Ohne Innereien bewegten sich die Standrohre nun wieder genau so leicht wie vorher in den Tauchrohren. Durch die eine neue Buchse gab es keinen fühlbaren Unterschied.

Hallo Eckard,

ich habe in letzter Zeit 3 Gabeln der GS auseinander genommen. Die Standrohr-Gleitbuchsen der Druckstufen wiesen an allen 3 Exemplaren größere Verschleiß-(Lauf-)spuren auf, als die der Zugstufen.

P1100481.jpg


Btw., wann würdet ihr die Gleitbuchsen der Standrohre wechseln? Generell bei jeder Wartung, mit Laufspuren oder nur bei deutlichen Riefen?
 
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Hallo Eckard,

ich habe in letzter Zeit 3 Gabeln der GS auseinander genommen. Die Standrohr-Gleitbuchsen der Druckstufen wiesen an allen 3 Exemplaren größere Verschleiß-(Lauf-)spuren auf, als die der Zugstufen.

Anhang anzeigen 50749


Btw., wann würdet ihr die Gleitbuchsen der Standrohre wechseln? Generell bei jeder Wartung, mit Laufspuren oder nur bei deutlichen Riefen?

Den asymmetrischen Verschleiß würde ich spontan auf die asymmetrische Bremse zurückführen. Nun hat der Eckhard aber Doppelscheibe, und auch noch kürzlich die Gleitbuchsen erneuert: das wiederum verstehe ich nicht. Und immer die Druckstufe - welche Seite ist das original nochmal?
 
Druckstufe=Links
Zugstufe = Rechts, wie Rebound

Man findet aber auch Gabeln bei denen es andersrum ist, siehe meine :schock:
Die Rohre sehen ja aüßerlich gleich aus und sind schnell vertauscht.
 
...Erst wollte ich progressiv gewickelte Federn einbauen. Davon bin ich abgekommen, weil ich mir überlegt habe, dass die Federn ja mit Vorspannung, also schon ein bisschen eingefedert, in der Gabel montiert werden. Und der eng gewickelte Teil der Feder federt ja zuerst ein. Also steht er beim Federn im Fahrbetrieb dann gar nicht mehr zur Verfügung. Oder habe ich da einen Denkfehler?
...

Hallo Eckhard!

so "digital" verhalten sich die progressiven Federn nicht. Stell dir das ganze mal als 2 getrennte Federn vor. Wenn der weichere Teil, der natürlich "zuerst nachgibt", allmählich aufgezehrt wird, dann überträgt sie mehr und mehr Kraft auch auf die harte Feder, und diese gibt dann auch nach.

Bei einem Unterschied von 1 zu 2 in der Härte gibt also die härtere Feder nur halb so viel nach wie die weichere - aber auch die härtere macht schon von Anfang an mit. Bis die weichere aufgezehrt ist - also auf Block. An dieser Stelle entsteht dann der "Knick" in der Federrate.

Jetzt kommt es also auf die Anteile dieser beiden Federn und die Vorspannung an, was am Ende rauskommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich hatte an meiner 88er Gs das dämpferrohr der zugstufe von der GS ab 91 verbaut.Da wurde die durchflussmenge des Öls verändert.Mit dem 10er Öl von Louis hatte sich das ansprechverhalten verbessert.An meiner jetzigen gs mit doppelscheibe und gabelkartuschen ist das ansprechverhalten noch besser.Das möppi geht über Unebenheiten wie ein Luftkissenboot.Was da jetzt für ein Öl drin ist weiß ich nicht.Die Montage der gesamten konstellation hat qtech gemacht.Habe bis dahin noch keine bessere Gabel gefahren.

Gruß Peter
 
Hallo zusammen,

huch, da komm' ich ja gar nicht mehr mit'm Schreiben nach! :D

@ Pjotl
Ich würde die Gleitringe nur wechseln, wenn ich die Gabel sowieso auseinander habe und die Abnutzung sehe oder wenn ich irgend etwas merke, was mich zum auseinanderbauen animiert..
Wie ich schon schrieb, beim "Funktionstest" habe ich nichts gemerkt.

@ Gerd
Deine Erklärung leuchtet mir ein - Danke )(-:
Bevor ich mir neue Federn kaufe, werde ich nach einer Fahrt bei deutliche höheren Außentemperaturen aber erst noch mal die Dämpfung prüfen und vielleicht den Höhenstand noch ein bisschen korrigieren.

@Peter
da hast Du ja anscheinend eine ganz, ganz gute Gabel erwischt, gratuliere!


Ich werde berichten.

Grüße an alle Optimierer
Eckhard
 
Hallo,

Ich hatte auch schon mehrere Gabeln in der Hand. Da gibt es durchaus große Unterschiede im Ansprechverhalten.
Kann hier jetzt folgendes berichten.
3 Gabeln alle mit den gleichen Kartuschen gefahren.

Meine Originale von bj89 druff steht 88. Sehr stuckerich auch mit Original Innenleben.DieStandrohre schlabberten immer in längsrichtung hin und her.Beim zerlegen deutliches Spiel zwischen Gleit und Standrohren, auch mit neuen Buchsen.

91er Gabel,deutlich besseres Ansprechverhalten kaum stuckerich kaum spiel,aber nicht Perfekt.

94er Gabel selber zusammengeschustert.Von allen das Beste Ansprechverhalten.Schlabbert gar nicht und hat so gut wie kein Spiel.
Wohlgemerkt alle mit den selben Kartuschen ausprobiert.

Die Erste Gabel hat allerdings schon 195tkm gelaufen hat aber auch im neuzustand schlecht angesprochen.Ich meine da hat sich nix geändert.Kann aber auch täuschen im Lauf von 23 Jahren.

Über die Laufleistung der anderen beiden Gabeln kann ich leider nix sagen.

Ich denke es gibt also eine gewisse Serienstreuung,wobei wohl die neueren besser sind.
 
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Hallo Eckhard,

schöner Bericht über Deine Gabeloptimierungen.
Die GS-Gabel bietet ja tolle Möglichkeiten der Abstimmung auf persönliche Bedürfnisse durch die Trennung der Zug- und Druckstufe in die beiden Gabelholme.
Meine K75S-Gabel der ersten Serie hat Zug- und Druckstufe in nur einem Gabelholm, der andere Gabelholm hat keine Dämpfungsfunktion.

Was aber immer wieder übersehen wird ist die Teils sehr unterschiedliche Viskosität verschiedener Gabelöle bei gleicher Bezeichnung (z.B. SAE W10)
Siehe diese Tabelle aus diesem Fred .
So hat das "dünnste" 10er Öl eine Viskosität von 22 centi Stokes bei 40°C (Öhlins Front Fork Fluid),
das "dickste" 10er Öl eine Viskosität von 52,50 centi Stokes bei 40°C (Motorex Racing Fork Oil).
Das Motorex ist also mehr als doppelt so dick wie das Öhlins und beide heißen SAE W10.

Das erklärt auch zum Teil die unterschiedliche Beurteilungen verschiedener Forenmitglieder, die vordergründig von der selben Sache reden, tatsächlich aber Öle mit völlig unterschiedlichen Eigenschaften verwenden.

Ist natürlich nicht so wichtig für alle, die einfach nur fahren wollen, aber wichtig für jene, die wie Du die Eigenschaften individuell optimieren wollen.

Abgestimmte Grüße
Ulli
 
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