Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

Hallo Jörg,
hier habe ich das gelesen: Entladung gibt es da nur im Pannenfall. Im Umkehrschluss heißt das für mich, bei Deinen Kühen wird während der Fahrt nur geladen. Warum basteln denn so viele hier an den LiMas rum? Weil oft mehr entladen als geladen wird. Und genau diese Zyklen versuchen die Erhaltungslader zu simulieren. Warum soll das der Batterie schaden?

Dass Deine Kontrolldioden super funktionieren wurde hier schon oft bestätigt. Es ging ja um das Thema des richtigen Ladens während der Standzeit.

Gruß Egon

Richtiges Laden während der Standzeit heißt, dass wenn der Akku unter 12,2 Volt fällt, dieser nachgeladen werden soll. Nur nach welcher Zeit passiert dies? Meine KL hat nach 4 bis 5 Monaten Winterstandzeit immer noch 12,4 Volt - warum sollte ich diese nachladen? Irgendwie existiert so ein Akku-Lade-Fetisch. Mir kommt es immer so vor, als ob man eine Tür immer auf un zu macht, damit diese nicht in Ernstafall streikt, wenn man mal diese öffnen will. Die Gelenke leiden darunter, einfaches fetten würde eigentlich auch helfen. In Analogie: Ist die Lima OK, benötige man kein Ladegerät.

Zyklischen Entladen: es gibt keine Anleitung eines Akkuherstellers, der dieses vorschreibt. Im Tagesbetrieb werden die Akkus ebenfalls nicht entladen, da das starten den Akku zwar belastet, jedoch nicht wirklich entlädt. Das, was der Regler mit dem Akku macht, ist jetzt nicht wiklich das allerbeste, er überwacht ja nicht den Ladezustand des Akkus, aber die Ladeteile mit ihren zyklischen Gedöns nutzen den Akku ab. Nicht umsonst geben einige Akkuherstellers die maximale Zyklenanzahl an.


Aber jeder darf darf mit seinem Geld machen, was er will. Ich stecke das Geld statt in Ladegeräte, Akku und Energieversorger lieber in ein gutes Essen.

Hans
 
Moin Egon,
hier habe ich das gelesen: Entladung gibt es da nur im Pannenfall. Im Umkehrschluss heißt das für mich, bei Deinen Kühen wird während der Fahrt nur geladen.
Wenn jemand schreibt "es regnet nicht", dann heisst das im Umkehrschluss nicht, dass die Sonne scheint. Es könnte bedeckt sein, oder Nebel, oder Schneesturm in der Nacht.

Davon abgesehen: Ja, bei meinen Kühen wird während der Fahrt praktisch nur geladen. Ich kann mich nicht wirklich an Bedingungen erinnern, bei denen die Q fährt (= Motor dreht oberhalb Standgas) und die Batterie nennenswert entladen würde.

Egon - ich habe den Eindruck, dass Du angestrengt versuchst, irgendwas in meinen Zeilen zu lesen, was da nicht steht. => Hans hat meinen Standpunkt gerade sehr schön mit seinen eigenen Worten umschrieben :rotwein:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lichtmaschine und die Batterie meiner R 50 sind an der Leistungsgrenze seit ich am Tag mit Licht fahren muss.
Statt Erhaltungsladung gibt's einen Magnetzünder und einen Kickstarter.
Nachladen von Zeit zu Zeit braucht's aber schon, damit keine Tiefentladung die Batterie killt. (Standlicht und Vollgas):D

Christoph
 
Fährst Du einen Gabelstapler oder sowas? Bei denen ist es normal, dass die Batterie zyklisch ent- und wieder geladen wird.

ich denke nicht dass es sich um einen gabelstapler handelt. eine kuh hat zwar 2 hörner aber diese würde ich jetzt nicht mit gabeln vergleichen.

die hier losgetretene diskussion war nicht meine absicht. ich hab mich nur gedanklich zu meinem ladegeret von ctek begeben und da ist mir eingefallen dass nach dem voll laden des akkus ein weiteres programm kommt indem pulsförmig geladen/entladen wird. darum hab ich auch gesagt "zu einem gewissen teil". nun habe ich noch einmal recherchiert.

für jeden den es interessiert hier der link zur bedienungsanleitung des besagten ctek msx5.9 ladegeräts: klick

ich für meinen teil geh ich jetzt mein moped streicheln ))):
 
Hallo Forum, schön, dass es so viele Kommentare zu dem Thema gibt, wie man sieht sind die Meinungen da ja gut gestreut. Deshalb möchte ich ergänzend noch einige Anmerkungen machen.

- Dem Strom ist es egal aus welcher Batterie er kommt

Das stimmt natürlich, aber der Batterie ist es nicht egal, woher wie viel Strom kommt. Gel bläst dann halt ab und macht schlapp, die Nasszelle verkocht dann ihr Wasser und darf nachgefüllt werden. (immerhin weiss man dann das was nicht stimmt, bevor man eine neue Gel Batterie kaufen muss) daher Gel besser nur mit Voltmeter oder so.

- Die harten Kabel

Gibt's da nicht, denn für Erhaltungsladung reichen die dünnsten Strippen. Die sind übrigens 2 m lang.

- Ich halte nichts von Ladeerhaltung

Ladeerhaltung ist bei Blei und Blei-Gel Akkus eine absolut zulässige Betriebsart, die Akkus nehmen da keinen Schaden. Wichtig ist nur die exakte Einhaltung der korrekten Klemmenspannung für den jeweiligen Batterie Typ. (Datenblatt)

- 2 Jahre sind als Testzeitraum zu kurz.

Mag sein, aber ich will nicht warten, bis es hier niemanden mehr interessiert. Der vereinfachte OI OI OI Test ( ich drückte das Knöpfchen mal so lang, bis der Motor schlapper klang) sagt jedenfalls "alles TOP"
Der chinesische Billigenergiespender lässt noch keinerlei Anzeichen verringerter Motivation erkennen.

- Die Ladeanlage der Kuh ist angeblich nicht in Ordnung

Doch, das ist sie, solange die Kuh halbwegs regelmässig benutzt wird ist alles OK, aber wie das so ist, Leben ist das, was passiert, während du die nächste Tour planst, und schon steht sie rum.

- Die Foristen mit den orischinal BMW Erhaltungsladegeräten (wusste gar nicht, das es so was gibt) sind ja alle sehr zufrieden, Top, das ist auch meine bisherige Erfahrung.

- Regelmässiges Laden und Entladen

Macht dieses Gerät nicht, es hält die Klemmenspannung des Akkus konstant, d.h. es wird ganz leicht geladen, bis die Spannung stimmt, dann wird abgeschaltet. Klemmenspannung sinkt langsam ab, dann wird wieder gaaaaanz langsam etwas nachgeladen. Daher wird auch kein Wasser verbraucht. Da dieses durch 2 LED angezeigt (die schalten so ca. alle 1-2 Minuten 1 x) wird kann man auch am immer kürzer werdenden Nachladeintervall sehen, ob der Akku schlechter wird (bisher nichts davon). Bleiakkus profitieren von regelmässigem Be- und Entladen aber auch nicht besonders. NiCd z.B.schon, aber wer hat denn so was.

- CTEK Ladegeräte mit pulsförmiger Ladung.

Das ist natürlich der Mercedes, da gibt es nix zu meckern. Ich habe letztes Jahr so ein Edelteil geerbt, aber für den täglichen Betrieb nehme ich doch lieber das kleine Gerät, es ist viel praktischer mit den dünnen Kabeln und den kleinen Klemmen.

- Ladespannung während der Fahrt

Das ist ein weites Feld. Der Lima Regler versucht, die Klemmenspannung der Batterie bei ca. 14,1 V zu halten (Randvoll) Daher wird nach dem Start auch erst mal geladen, was dass Zeug hält. Wenn mehrt Saft benötigt wird als die Lima liefert unterstützt die Batterie vorübergehend. Wenn das dauernd passiert ist entweder die Last zu hoch (Griffheizung ect.) oder es gibt ein Problem in der Elektrik. Bei den alten Kisten sind die Kabel natürlich auch eine Fehlerquelle. Bei meiner Kiste reicht der Saft bisher aber immer für alles aus.


Lg Qpilot
 
.... ich hab mich nur gedanklich zu meinem ladegeret von ctek begeben und da ist mir eingefallen dass nach dem voll laden des akkus ein weiteres programm kommt indem pulsförmig geladen/entladen wird. darum hab ich auch gesagt "zu einem gewissen teil". nun habe ich noch einmal recherchiert.

für jeden den es interessiert hier der link zur bedienungsanleitung des besagten ctek msx5.9 ladegeräts: klick

Das interpretiere ich anders, Pulse bedeutet mE; es wird eben nicht aktiv entladen:

"Maintaining the battery at 95–100% capacity. The charger monitors the battery voltage and gives a pulse when necessary to keep the battery fully charged."


Bei meinem Optimate (das dem Ctek ähnlich ist) kann ich das auch anhand der grünen und orangen Anzeige nachvollziehen.

Ich bin kein Elektrolurchi, deshalb die Frage an die Experten:
Liege ich damit falsch?
 
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... Fährst Du einen Gabelstapler oder sowas? Bei denen ist es normal, dass die Batterie zyklisch ent- und wieder geladen wird.

Aber nur, wenn der Gabelstapler mit Ni-Cd-Akkus laufen sollte. Da dient(e) das zur Vermeidung von Memory-Effekten. Die üblichen, zyklischen Bleibatterien oder modernen Li-Ion Akkus werden nicht entladen, sondern nur aufgeladen.
 
Aber nur, wenn der Gabelstapler mit Ni-Cd-Akkus laufen sollte. Da dient(e) das zur Vermeidung von Memory-Effekten. Die üblichen, zyklischen Bleibatterien oder modernen Li-Ion Akkus werden nicht entladen, sondern nur aufgeladen.

Offene NiCd-Akkus sind vom Memory-Effekt weniger betroffen. So einer läuft bei mir seit Mitte der 80er. Die wurden gern beim Militär verwendet.

Zyklenfeste Bleiakkus haben u.A dickere Platten und werden für Solaranlagen und Wohnmobile verwendet.

Christoph
 
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:lautlachen1:

Zum Thema:

Die Lebensdauer meiner damaligen Blei - Säure Akkus hatte sich durch den Einsatz eines Erhaltungsladegeräts deutlich erhöht.

Ich traue michs hier garnicht zu schreiben, aber meine auch.;)

Aber das war damals, bevor ich auf LiFePo4 ungestiegen bin. Heute langweilen soch meine Frischhaltegeräte.

Gruss
Claus
 
Die Lichtmaschine und die Batterie meiner R 50 sind an der Leistungsgrenze seit ich am Tag mit Licht fahren muss.
Statt Erhaltungsladung gibt's einen Magnetzünder und einen Kickstarter.
Nachladen von Zeit zu Zeit braucht's aber schon, damit keine Tiefentladung die Batterie killt. (Standlicht und Vollgas):D

Christoph

OK,
Sondersituation, genehmigt.

Hans
 
[...] indem pulsförmig geladen/entladen wird. [...]

Das rote empfinde ich als fatal.

Das interpretiere ich anders, Pulse bedeutet mE; es wird eben nicht aktiv entladen:

"Maintaining the battery at 95–100% capacity. The charger monitors the battery voltage and gives a pulse when necessary to keep the battery fully charged."


Bei meinem Optimate (das dem Ctek ähnlich ist) kann ich das auch anhand der grünen und orangen Anzeige nachvollziehen.

Ich bin kein Elektrolurchi, deshalb die Frage an die Experten:
Liege ich damit falsch?

Das entspräche ungefähr dem, was ich oben geschrieben habe: Wenn die Spannung unter einen bestimmten Bereich abfällt, sollte der Akku nachgeladen werden. Wer all seine Elektrogeräte immer im Stand-By hat, kann natürlich auch seinen Akku an solch einem Teil angeschlossen lassen und, via Geld in den Energieversorger werfen, es automatisieren. Immer in der Hoffnung, dass das Gerät keinen Fehler macht. Aktives Entladen, so versteh ich das, macht das Gerät nicht.
Man kann aber auch alle drei Monate an den Akku gehen und mal die Spannung kurz nachmessen, ggf. bei Bedarf nachladen.

Hans
 
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Hallo Elektrolurche,

ich find das ja schon interessant was Ihr da so doziert über Ladezyklen, Erhaltungsladegeräte etc.
Da der Threat hier mit "Erfahrungsbericht" anfängt hier eine kurze Einschätzung eines Q-Treibers mit wenig Sinn für unnötige Wartungsarbeiten :&&&:
Meine ersten 4 -5 normalen Bleibatterien haben mit Wartung, abklemmmen und Laden im Frühjahr etc. jeweils circa 3 Jahre gehalten.
Dann hab ich mir irgendwann ne Gel-Batterie gekauft (ne Fiamm E-Rollstuhlbatterie für 50 € ) Die hat dann 7 Jahre gehalten (ohne jegliche Wartung oder Laden, hab in der Zeit Haus renoviert, Kinderfahrräder repariert, St. Martinslaternen gebastelt, Schultüten geklebt, Garten angelegt und bin immer nur mal ein paar Runden sonntagsmorgens um den Block gefahren max. ca. 2000 km /Jahr).
Die würde wahrscheinlich heute noch gehen wenn ich sie nicht durch einen verharzten Bosch zusammen mit nem neuen SR-Satz und häufigem Überbrücken getillt hätte.
Wozu also ein Erhaltungsladegerät ? Wenn meine neue Luxusgelbatterie für 60 Euro jetzt wieder circa 7 Jahre ohne Wartung hält reicht mir das aus!:bitte:

Gruß

Kai
 
...
Meine ersten 4 -5 normalen Bleibatterien haben mit Wartung, abklemmmen und Laden im Frühjahr etc. jeweils circa 3 Jahre gehalten.

Ein althergebrachter Nassakku ist für mich vorgestern, weil:
- hohe Selbstentladung (die brauchen für langes Leben aber einen möglichst hohen Ladestand)
- große Empfindlichkeiten gegen Vibrationen
- mögliches Überkochen
- Wartungsbedarf (vor allem Wasser nachfüllen)

Dann hab ich mir irgendwann ne Gel-Batterie gekauft (ne Fiamm E-Rollstuhlbatterie für 50 € ) Die hat dann 7 Jahre gehalten (ohne jegliche Wartung oder Laden...

... weil die o. g. Nachteile nicht existieren

Wer heute noch eine "nasse" Batterie kauft, ist selber schuld.
 
dann nehme ich das gerne zurück. so genau hatte ich mich bis jetzt noch nicht befasst damit
und besten dank für die aufklärung )(-:

Das rote empfinde ich als fatal.



Das entspräche ungefähr dem, was ich oben geschrieben habe: Wenn die Spannung unter einen bestimmten Bereich abfällt, solte der Akku nachgeladen werden. Wer all seine Elektrogeräte immer im Stand-By hat, kann natürlich auch seinen Akku an solch einem Teil angeschlossen lassen und via Geld in den Energieversorger werfen es automatisieren. Immer in der Hoffnung, das das Gerät keinen Fehler macht. Aktives Entladen, so versteh ich das, macht das Gerät nicht.
Man kann aber auch alle drei Monate an den Akku gehen und mal die Spannung kurz nachmessen, ggf. bei Bedarf nachladen.

Hans
 
dann nehme ich das gerne zurück. so genau hatte ich mich bis jetzt noch nicht befasst damit
und besten dank für die aufklärung )(-:

Hi,
schau mal hier rein, das habe ich die wichtigsten Fakten mal zusammengetragen. Ich will auch keine Fede gegen Ladegeräte führen - habe ja auch so etwas zu Hause für den Notfall - Sie haben schon ihre Berechtigung. Nur permanant angeschlossen halte ich für unnötig.

Gruss Hans
 
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Hi,
schau mal hier rein, das habe ich die wichtigsten Fakten mal zusammengetragen. Ich will auch keine Fede gegen Ladegeräte führen - habe ja auch so etwas zu Hause für den Notfall - Sie haben schon ihre Berechtigung. Nur permanant angeschlossen halte ich für unnötig.

Gruss Hans


hinterleg doch bitte die Adresse nochmal, ich bleibe du hast auf deine Festplatte verwiesen .... :D
 
...
Aktives Entladen, so versteh ich das, macht das Gerät nicht.
...

Hier schildert jemand genau den Aufbau einer Powerwall aus gebrauchten Akkus für sein Haus.

Hilfreich zum besseren Verständnis ist die Passage, in der das Prüfen und Aussortieren unbrauchbarer Akkus beschrieben wird.

Wer mit dem Gedanken spielt, seine Q auf LiFePo umzurüsten, dem sei die Lektüre ebenfalls empfohlen.

Der Thread enthält brauchbare Informationen im Hinblick aufs Balancing.
 
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Moin moin zusammen,
ich mache mir mit den Batterien fast keine Arbeit :

- 90/6 normale Säurebatterie, 3 Jahre alt
- 1100RS normale Säurebatterie, bei mir 2 Jahre alt, tatsächl. Alter = ?
- Royal Enfield Säureakku kaputtgerüttelt, durch Gelakku ersetzt vor 2 Jahren

Bei allen 3 Mopeds habe ich über Winter immer jeweils eine Solarpaneele an der Bordnetzsteckdose angeschlossen. Die Massekabel bleiben bei allen 3 Maschinen angeschlossen. Die Motorräder sind also immer startbereit.

Die Paneele für die 90/6 ist größer als die der anderen 2 Mopeds weil der 28Ah - Klotz etwas hungriger ist.

Das Ganze ist ein bischen wie Lotto : Scheint die Sonne oder ist es bewölkt ?
Nachts/Schlechtwetter = Selbstentladung und Borduhr während der gesamten Winterpause in Betrieb (außer RE, die hat keine Uhr)

Bis jetzt habe ich damit gute Erfahrungen bei den Säureakkus gemacht :
- 3 Winter 90/6
- 2 Winter 1100RS

Im Frühjahr sprangen die beiden Buempfs problemlos an. Ein hängengebliebenes Schwimmernadelventil bei der 90/6 machte ein Anspringen für die winterfaule Batterie nicht gerade einfacher. Die Q sprang erst mal nur auf einem Zylinder an.

Den Gelakku fand ich tiefentladen vor, bekam ihn aber wieder aufgeladen und er ist so wieder in Benutzung. Mal sehen, wie's um ihn nächstes Jahr bestellt sein wird. Das Problem ist in diesem Fall, daß das Licht nur durch ein Hallenoberlicht einfällt und die Solarpaneele fast keinen Strom liefert.
Diesen Winter habe ich die Paneele besser ausgerichtet. Ob's was bringt, wird sich im Frühjahr 2018 zeigen.

Mir gefällt an der Erhaltungsladung durch Solarpaneelen, dass man völlig autark von Haushaltsstrom ist.

Liebe Grüße :wink1:
Martin
 
Moin,

meine MZ war kaum teurer als eine Superbatterie und ein passendes Ladegerät.

Also kommen die Akkus der stillstehenden Maschinen über Winter in den Keller und alle zwei Monate an die Ladung.

Ein leichteres Krad ist bei winterlicher Witterung eh besser beherrschbar und für ganz schäbbiges Wetter hat jemand diese komischen Dinger mit Dach und Heizung erfunden. :oberl:

Gruß
Willy
 
Moin Frank,
Die üblichen, zyklischen Bleibatterien oder modernen Li-Ion Akkus werden nicht entladen, sondern nur aufgeladen.
Doch, die werden selbstverständlich auch regelmässig und sogar recht weit entladen: Eben durch den Betrieb des Staplers. Genau dafür sind sie auch gebaut ... im Gegensatz zu einer Starterbatterie.
 
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