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Erregerstrom anstatt über Kontrolllampe 12V 3W nun über LED und Nebenwiderstand?

Testphase1

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06. Feb. 2014
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Habe hier ein kleines Problem, welches sicherlich schon mal von jemandem umgesetzt wurde, so das ich das Rad nicht neu erfinden muss.
Es geht um eine 93er R100R, welche zur Zeit mit einem neuen Anzeigeinstrument ausgerüstet wird. Dieser Tacho hat alles außer einer Ladekontrolleuchte.
Außerdem sind alle Kontrollleuchten als LED ausgeführt. Dieser Strom von ca. 20mA wird sicherlich nicht ausreichen um die Erregerwicklung mit genügend Strom zu versorgen.
Somit vermute ich, das meine Lichtmaschine im unerregten Zustand keinen Ladestrom bringen wird.
Das Birnchen im originalen Ladeanzeigeinstrument ist ein 12V 3W Leuchtmittel.
Kurz gerechnet P=UxI also I=P/U also I=3W/12V I=0,25A
Weiter gerechnet R=U/I also 12V/0,25A also 48Ohm.
Im Einschaltaugenblick natürlich weniger, da es sich um einen Kaltleiter handelt, welcher bei höherer Temperatur entsprechend hochohmiger wird.

Nun meine Frage, hat jemand Erfahrung mit einer parallel zum Widerstand geschalteten LED mit Vorwiderstand.
Man könnte doch folgende Anschaltung realisieren.
____R48ohm______
_____/ \____
\____Rv __LED____/

Hat so etwas schon mal jemand realisiert?

Ich möchte eine nette kleine LED verbauen und keine große 3W Birne. Die verschandelt das gesamte Anzeigeinstrument.

Danke für die Antworten.
 
Gib mal in die Sucheein:

LKL auswechseln gegen Leuchtdiode?

48 Ohm parallel ist richtig
 
Na das hätte ich ja um 3:00Uhr Nachts nicht erwartet eine Antwort zu bekommen. OK die Anwendung des Ohmschen Gesetzes bekomme ich als Elektrotechniker noch hin. Ich vermute mal das ich eine LED mit passendem Vorwiderstand für 12V parallel schalten kann. Die 20mA der LED werden der Erregerwicklung bestimmt nicht weh tun.
Na dann werde ich mal einen passenden 5W Widerstand besorgen und eine LED mit Vorwiderstand verlöten.
Ich denke das wird schon funktionieren.

Danke erst einmal.
 
Moin Moin,

den Widerstand 47 Ohm 5 W anstatt der Kontrollleuchte in den Kabelbaum. Die LED (falls Du eine im Tacho mit negativem Eingang übrig hast) liegt mit der Plusseite auf Bordspannung und mit der Negativseite am Reglerausgang. Dann leuchtet die LED wenn der Regler weniger als Batteriespannung liefert. Bei meinem Acewelltacho konnte ich die Motorwarnlampe nutzen.

Gruß

Jogi
 
Hallo Genossen,

ich muß das hier nochmal nach oben holen.

Wo schalte ich den Widerstand 47 Ohm ein, wenn ich eine vollkommen separate Spannungsanzeige (in diesem Fall die von Jörg Hau) verwende? (Diese Spannungsanzeige wird ja wie ein ganz normaler Verbraucher an geschaltetes Plus und Masse gelegt und greift die Spannung ab.)

Ich könnte mir da 3 Möglichkeiten vorstellen:
  1. vom (geschalteten) + über der Widerstand an D+ der Diodenplatte
  2. in die D+ Leitung zwischen Regler und Diodenplatte
  3. vom Regler an den Widerstand und von dort weiter an Masse

LKL_Widerstand2.gif

Ich weiß, ich sollte mich nochmals in die Funktionsweise des Typs von Lima einlesen, mit der Erregung etc. ..
 
Einfach an die beiden Drähte an denen bisher die Ladekontrolleuchte lag, also zwischen grünbraun und blau

"Isch abe gar keine LKL ..." und auch der ganze Kabelbaum ist neu. Ich will kein überflüssiges Kabel ziehen.

Was meinst du mit "blau" - die Leitung von D+ an der Diodenplatte?
Und was ist "grünbraun"?

Das mit der Temperatur habe ich im Blick. (Siehe anderen Fred ;).)
 
"Isch abe gar keine LKL ..." und auch der ganze Kabelbaum ist neu. Ich will kein überflüssiges Kabel ziehen.

Was meinst du mit "blau" - die Leitung von D+ an der Diodenplatte?
Und was ist "grünbraun"?

Das mit der Temperatur habe ich im Blick. (Siehe anderen Fred ;).)

Hallo Gerd,
schau dir mal das Funktionsschaubild an, dann wird es dir klar. Bei dir sollte am Regler ein Kabelabzweig mit dem angesprochenen blauen Kabel sein.

BMW_R100GS_2010-07-10_10.jpg

Das eine blaue Kabel geht zur Diodenplatte, das zweite blaue zur LKL. Das zur LKL nehmen und mit dem Widerstand an geschaltet Plus anschliessen -> fertig.

Hans

Nachtrag:
Und was ist "grünbraun"?

Das Grün-Braune Kabel ist das Versorgungskabel für die Kontrolleuchten, d.h. geschaltet Plus.
 
[...]
Ich könnte mir da 3 Möglichkeiten vorstellen:
  1. vom (geschalteten) + über der Widerstand an D+ der Diodenplatte
  2. in die D+ Leitung zwischen Regler und Diodenplatte
  3. vom Regler an den Widerstand und von dort weiter an Masse

Anhang anzeigen 96278

Lösungsvorschlag 1 ist richtig, wobei dein grünes angezapftes Kabel nicht das richtige ist, sondern das grün-braune, kommend von der Sicherung F4. Und ob du den Abzeig an der Diodenplatte machst (wäre ja ein zweiter Anschluss frei) oder am vorhandenen Anschluss des Reglers, kannst du so entscheiden, wie dir der Kabelweg lieber ist. Da du vermutlich komplett auf die LKL verzichten und die Anzeige von Jörg solitär nutzen wirst, bietet sich das nicht genutzte Kabel am Abzweig des Reglers an.

Lösung 3 und 2 sind falsch.


Hans
 
)(-: !

Ich denke, jetzt hab ich's.

Also versuche ich mal das Prinzip vereinfacht zu beschreiben, zum Lernen für mich und die anderen:
  • eine Lima benötigt ein Magnetfeld, dieses wird bei den 2V-Limas durch einen elektrischen Strom aufgebaut (und nicht durch Permanent-Magnete, wie bei einigen anderen Lima-Typen)
  • dieses Magnetfeld benötigt zunächst mal einen Strom, welcher dann das Magnetfeld entstehen läßt, also erregt, daher heißt er "Erregungsstrom"
  • der Erregungsstrom fließt bei den 2V-Limas durch den Rotor (oder durch den Stator?)
  • der Erregungsstrom für das Magnetfeld, welches im Rotor aufgebaut wird, fließt von einem geschalteten Plus über den Widerstand zu D+ der Diodenplatte
  • damit nun die Spannung (und auch der Strom), den die Lima produziert, nicht total drehzahlabhängig ist, wird die Leistung der Lima geregelt, und das tut der ...? Richtig: der Regler.
  • daher kommt das Kabel, welches den Erregungsstrom transportiert, aus dem Regler, man nennt es "D+"
  • die LKL ist original zwischen geschaltetem Plus (also ~12V) und eben diesem D+, der Erregungsspannung
  • die LKL leuchtet dann also, wenn die Erregungsspannung deutlich kleiner wie 12V ist, dieser "Sollwert" wird von Akku und Regler vorgegeben
  • "im Nebenberuf" ist die LKL aber auch ein Widerstand, der dazu führt, daß die Erregungsspannung immer etwas kleiner ist als 12V (bzw. der geregelte Vorgabewert)
  • ist also beim Start die Erregungsspannung =0, dann leuchtet die LKL volle Pulle (und der Widerstand kriegt relativ viel Spannungsdifferenz ab, d.h. es fließt recht viel Strom, er wird heiß)
  • beim Start ist also der Spannungsunterschied zwischen D+ und 12V recht hoch, und demzufolge fließt emsig Erregungsstrom (halt soviel die LKL oder Widerstand durchlassen), das erregte Magnetfeld ist kräftig, und die Lima erreicht relative schnell eine gewisse Leistung
  • ist die Drehzahl hoch, dann ist der Spannungsunterschied zwischen D+ und 12V recht gering (denn die Lima erzeugt ja munter Spannung und Strom), dadurch sinkt der Erregungsstrom, und die Lima produziert nicht mehr soviel Spannung und Strom, wie sie es "ungebremst" täte
  • ist die Drehzahl hoch, dann besteht also nur ein sehr geringer Spannungsunterschied zwischen D+ und 12V, und dann bekommt die LKL nicht genug Spannung ab, um zu leuchten (und der Widerstand bleibt aus demselben Grund kühl)

Stimmt das so?
 
Moin,
Das Grün-Braune Kabel ist das Versorgungskabel für die Kontrolleuchten, d.h. geschaltet Plus.
Bei meiner 1990er GS ist das ein gn-bl (grün-blaues) Kabel, nicht gn-br.

Bei unseren 2V ist geschaltetes Plus (Kl. 15) aber normalerweise gn, nicht gn-br. Ich musste eine Weile suchen, bis ich den Grund gefunden hatte:

:oberl: Grün ist "echtes" geschaltetes Plus vom Zündschloss.

:oberl: Grün-blau ist ein geschaltetes Plus vom Zündschloss, das auch noch über den Notausschalter geht. Sinnigerweise heisst eine Knotenstelle im Schaltplan meiner GS auch "15N" ... N wie Notaus, nehme ich an (denn "15N" scheint nicht "offiziell" in der DIN 72552 zu geben)
 
Moin Gerd,
Nicht ganz ... was Du richtig erfasst hast ist, dass die Bosch-Lima sozusagen wie ein Zweitakter aufgebaut ist: sehr wenige Bauteile, aber jedes davon ist entscheidend :D

Zur Lektüre empfehle ich die Texte von Jim Buchanan und Thunderchild Design. Ich stelle hier mal das Bild von Jims Website rein, weil es für das Verständnis des u.g. Textes ungemein hilft:

charge.gif


Zu Deinem Text (ich machs mal ohne Quote aber mit Farben, da einfacher zu lesen. Die sachlich falschen Texte hab ich ersatzlos rausgeworfen):

  • eine Lima benötigt ein Magnetfeld, dieses wird bei den 2V-Limas durch einen elektrischen Strom aufgebaut (und nicht durch Permanent-Magnete, wie bei einigen anderen Lima-Typen - z.B. die meisten Japaner)
  • dieses Magnetfeld benötigt zunächst mal einen Strom, welcher dann das Magnetfeld entstehen läßt, also erregt, daher heißt er "Erregungsstrom" und die dazugehörige Wicklung - der LiMa-Rotor - heisst dann auch "Erregerwicklung", altertümlich "Feldwicklung".
  • der Erregungsstrom fließt bei den 2V-Limas durch den Rotor.
  • der Erregungsstrom für das Magnetfeld, welches im Rotor aufgebaut wird, fliesst bei laufendem Motor von der Diodenplatte über D+ in den Regler, von dort dann über DF (F wie "Feldwicklung" ;)) in den Rotor (und von dort zurück nach Masse).
  • damit nun die Spannung (und auch der Strom), den die Lima produziert, nicht total drehzahlabhängig ist, wird die Ausgangsspannung der Lima geregelt, und das tut eben der Regler.
  • die LKL ist original zwischen geschaltetem Plus (also ~12V) und eben diesem D+, der Erregungsspannung
  • die LKL leuchtet, wenn die Ausgangsspannung hinter der Diodenplatte (D+) deutlich von der Batteriespannung (via Kl.15) abweicht.
  • "im Nebenberuf" ist die LKL aber auch ein Leiter, der dazu führt, dass bei stehendem Motor ein Vorerregungsstrom (ca. 250 mA) in den LiMa-Rotor fliesst. In diesem Fall erfolgt der Stromfluss von der Batterie (B+) über das Zündschloss (Kl. 15) und die LKL zu D+ und von dort weiter wie oben (Regler und Rotor).
  • ist also beim Start die Erregungsspannung =0, dann leuchtet die LKL volle Pulle (und der Widerstand kriegt relativ viel Spannungsdifferenz ab, d.h. es fließt recht viel Strom, er wird heiß)
  • beim Start ist also der Spannungsunterschied zwischen D+ und Batterie (B+ bzw. in der Realität Kl. 15) recht hoch, und demzufolge fließt emsig Erregungsstrom (halt soviel die LKL oder Widerstand durchlassen ... das alleine reicht jedoch nicht, darum kommt dann noch ein zusätzlicher Strom dazu, der von der Diodenplatte über D+ eingespeist wird), das erregte Magnetfeld ist kräftig, und die Lima erreicht relative schnell eine gewisse Leistung
  • Steigt die Bordspannung weiter, dann wird irgendwann die Abschaltspannung des Reglers erreicht. DF wird abgeschaltet, dadurch sinkt der Erregungsstrom ab und die Lima produziert nicht mehr soviel Spannung und Strom, wie sie es "ungebremst" täte
  • ist die Drehzahl hoch, dann besteht also nur ein sehr geringer Spannungsunterschied zwischen D+ und B+ bzw. Kl. 15 (Batterie), und dann bekommt die LKL nicht genug Spannung ab, um zu leuchten (und der Widerstand bleibt aus demselben Grund kühl)

Das war jetzt eine ziemliche kurze Fassung, die noch lange nicht alle Finessen dieser Ausgeburt von Robert Bosch erfasst hat :D.
 
Zuletzt bearbeitet:

Das habe ich gehofft, daß Du das liest... :D!

Und klar ist das verkürzt, aber vielleicht hilft's doch dem einen oder anderen. Mir zumindest hat's das.

Substantiell hat bis zu Deiner Korrektur gefehlt, daß nicht der gesamte Erregerstrom über die LKL (oder den Widerstand) fließt, sondern daß "von der Seite" noch kräftig was zugefüttert wird über D+ der Diodenplatte. Das allerdingg ja wohl erst, wenn "die Sache in Schwung gekommen" ist, denn unmittelbar nach dem Start ist so wie ich das Schaltbild verstehe, kein Weg von + (dem Akku) offen: der wird durch die Dioden gesperrt, und "von links" kommt ja noch nix.
Als Erregungsleistung wird ja so ca. 60-80W genannt, und die könnten na nicht in Reihe über eine 4W-Birne (oder 47Ohm-Widerstand) fließen.
 
Richtig, über die LKL geschieht nur die Vorerregung, also das initiale Magnetfeld.
Erst wenn ausreichend produzierte Leistung zur Verfügung steht, wird die LiMa zum Selbsterreger.
 
Moin Gerd,
Das habe ich gehofft, daß Du das liest... :D!
Gelesen schon, kommentiert bis vorhin halt nicht ;)

Und klar ist das verkürzt, aber vielleicht hilft's doch dem einen oder anderen. Mir zumindest hat's das.
)(-:

Substantiell hat bis zu Deiner Korrektur gefehlt, daß nicht der gesamte Erregerstrom über die LKL (oder den Widerstand) fließt, sondern daß "von der Seite" noch kräftig was zugefüttert wird über D+ der Diodenplatte.
Yep, korrekt. Übrigens liegt darin einer der genialen Tricks dieser Minimalstbauteileaufwand-Schaltung: Die Batteriespannung wird eigentlich nie direkt gemessen, sondern über D+ "ertastet " ... stets in der Hoffnung, dass die Spannung an D+ genauso hoch sei wie an B+ (was auch einigermassen der Fall ist, obwohl die Dioden aus zwei vollkommen unterschiedlichen Welten stammen ... die "kleinen" an D+ sind BYW72 mit 3 A Dauerstrom, die "dicken" an B+ dagegen 100 V, 30 A bei wohlig-warmen 100 °C.:schock:)
Das allerdingg ja wohl erst, wenn "die Sache in Schwung gekommen" ist, denn unmittelbar nach dem Start ist so wie ich das Schaltbild verstehe, kein Weg von + (dem Akku) offen: der wird durch die Dioden gesperrt, und "von links" kommt ja noch nix.
Doch, Gerd: Unmittelbar vor dem Start fliesst ein Vorerregungsstrom (3-Watt-Lampe = ca. 250 mA) in den LiMa-Rotor. In diesem Fall erfolgt der Stromfluss von der Batterie (B+) über das Zündschloss (Kl. 15) und die LKL zu D+ und von dort weiter zu Regler und Rotor.
Als Erregungsleistung wird ja so ca. 60-80W genannt, und die könnten na nicht in Reihe über eine 4W-Birne (oder 47Ohm-Widerstand) fließen.
Eben ... ausserdem wäre es da ja auch sinnlos, dass der Rotor 3.4 Ohm hätte, denn da gehen bei 13.6 V nominell 4 A drüber (55 Watt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir sitzt der Widerstand zwischen dem blauen Kabel am Regler und dem geschaltet + der Zündspule. Weniger Kabel gaht fast nicht.
Das rote Teil unter dem Steuergerät. An jedem Ende ein stück rotes Kabel angelötet und eingeschrumpft. Ein Ende sitzt an der ZS geschaltet+, das andere mit am Stecker des Reglers am blauen Kabel.

attachment.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Halo Jörg,
Farben sind sicherlich Jahrgangsspezifisch.

Moin,

Bei meiner 1990er GS ist das ein gn-bl (grün-blaues) Kabel, nicht gn-br.

Bei unseren 2V ist geschaltetes Plus (Kl. 15) aber normalerweise gn, nicht gn-br. Ich musste eine Weile suchen, bis ich den Grund gefunden hatte:

:oberl: Grün ist "echtes" geschaltetes Plus vom Zündschloss.

:oberl: Grün-blau ist ein geschaltetes Plus vom Zündschloss, das auch noch über den Notausschalter geht. Sinnigerweise heisst eine Knotenstelle im Schaltplan meiner GS auch "15N" ... N wie Notaus, nehme ich an (denn "15N" scheint nicht "offiziell" in der DIN 72552 zu geben)

OK, Grün-Braun geschaltetes Plus, dass durch das Entlastungsrelais versorgt wird und beim Starten des Motors unterbricht. Kann man schön sehen: Es gehen alle Kontrollleuchten aus.

Frage:
Wenn es bei der '88 GS über Notaus geht -> Killschalter umgelegt und LKL aus?

Hans
 
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