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Fahrwerkfrage

Martin aus Mannheim

unterwegs - nicht am Ziel
Seit
03. Aug. 2014
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2.813
Ort
ehem. Mannheim, jetzt Vorderpfalz
Hallo in die Runde!

Ich erwäge, die Fahrwerksgeometrie der GS mit der Sitzposition der RxxR zu kombinieren und frage deshalb:
Ist es möglich (und zulassungsfähig) eine Gabel der RxxR in die Brücke der RxxGS zu implantieren? Dies, je nachdem mit Vorderrad der R oder GS in jedem Fall mit Doppelscheibe.
Dazu muss die Brücke von ø40 auf 41 aufgespindelt / aufgerieben werden, hat das schon jemand gemacht und gab's damit Eintragungsprobleme oder Bedenken die Stabilität der Brücke betreffend?
Die unterschiedliche Nabenbreite GS:R ist bekannt und sollte lösbar sein.

Diese Tieferlegung vorn soll einhergehen mit einer mit kurzem Federbein der RxxR hinten.

Die Auswirkungen auf die Fahrwerksgeometrie hins. Lenkkopfwinkel und Nachlauf wollte ich separat betrachten, aber wenn einer schon Erfahrungen damit hat, bin ich dafür dankbarer Abnehmer. Zahlen, Daten Fakten sind das eine, die Fahrbarkeit ist das andere und von gesteigertem Interesse.

Über die Reduzierung der Boden- und damit der Schräglagenfreiheit bin ich mir im Klaren, gehe aber davon aus, dass es auch mit weniger für mich reicht!

Bin gespannt auf Eure Einschätzung(en).
 
Ich fahre in einer GS die R 100 R Gabel, allerdings auch mit der R100R Gabelbrücke. Als Federbein habe ich ein in der Lange verstellbares von Öhlins für die GS drinn. Also hinten noch recht hoch, vorne etwas tiefer und gescheite Bremsen. Gibt ein handliches Mopped zum Kurvenräubern. Hauptständer muß etwas tiefer gelegt werden.

Gruß
Claus
 
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