Fehlermöglichkeiten beim Valeo Anlasser

Detlev

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Hier kommt eine Auflistung möglicher Fehler in Valeo Anlassern und deren Ursachen.

Der "Standard-Fehler" beim älteren Valeo, es gibt sie bei unseren 2-Ventilern jetzt immerhin schon seit 31 Jahren, sind gelöste Magnete. Der Fehler macht sich durch langsamen Starterlauf oder gar durch Totalausfall bemerkbar, dann bricht die Batteriespannung zusammen und der Anlassermagnetschalter kann bei schwacher Batterie manchmal wie ein Maschinengewehr tackern.
Wenn sich nur ein Magnet gelöst hat, kann der Anlasser durchaus noch eine Weile arbeiten, er tut sich aber sehr schwer dabei und die hohen Ströme belasten die Batterie und auch die elektrischen Bauteile des Anlassers. Auf dem ersten Foto solch ein Fall. Manch einer hat in diesem Fall schon den gelösten Magneten mit 2-Komponentenkleber wieder befestigt, ich würde das sicher auch fernab der heimischen Werkstatt tun, aber heute gibt es neue Feldgehäuse mit zusätzlich geklammerten Magneten zu kaufen, denen ich den Vorzug gebe.

v25.jpg

Hier so eine Klammerung:

v26.jpg

Bei diesen hier bewegte sich nichts mehr:

v09.jpgv10.jpgv16.jpg

Die Ursache für das Problem liegt in der Alterung des Klebers. Natürlich fallen nun die Magnete nicht nach einer festgelegten Zeit ab, es kommen da sicher auch noch weitere Faktoren wie Hitze und Starthäufigkeit dazu. Ich habe aber auch schon 30 Jahre alte Anlasser gesehen, bei denen die Kohlen komplett verschlissen waren, was auch ein häufiges Starten hinweist, und bei denen war die Klebung der Magnete noch ok.

Hier ein Bild von einer Anlasserkohle die "am Ende" ihrer Laufzeit keinen elektrischen Kontakt mehr zum Kollektor des Anlasserrotors geben konnte, Ich schätze die Laufleistung mit weit über 200.000km ein:

v01.jpg

Bei 6mm Länge ist definitiv Schluss mit Lustig.
Der Fehler äußert sich durch ein leichtes klicken im Magnetschalter, das typische "Klack" findet nicht mehr statt weil der Magnetschalter zum durchziehen über die beiden Kohlen und die Wicklung des Rotor die notwendige Masse nicht mehr bekommen kann.

So sieht eine neuwertige Kohle aus:

v08.jpg


Ein weiterer Fehler im Bereich der Kohlen ist recht selten und ist eigentlich nur als Folgefehler möglich, ein durchschmelzen der Punktschweißverbindung in der Zuleitung der Pluskohle:

v15.jpg

Hier ist der Anschluss so heiß geworden, dass die Gummidichtungen miteinander und dem Kohlenanschluss vulkanisiert wurden. Normalerweise sind das drei getrennte Teile.
Die Ursache dazu findet sich an anderer Stelle und kommt nur bei den späteren Valeos aus polnischer Fertigung vor. Bei diesen kann sich durch starken Magnetismus des Rotors die Getriebeabdeckung lösen, diese verschweißt sich, nachdem sie den Schutzlack der Wicklung durchgescheuert hat, mit den Wicklungsdrähten und führt so zu einem Kurzschluss im Läufer. Dadurch bedingt fließt ein sehr hoher Strom durch die Bauteile und dann kann es zum auftrennen der Pluskohlezuleitung kommen. Der extrem belastete Magnetschalter lässt sich davon erstaunlicherweise kaum beeindrucken. Defekte im Magnetschalter sind bei allen Valeovarianten nicht auffällig.

Hier sieht man die angeschmolzene Getriebeabdeckung im Feldgehäuse, in der Mitte erkennt man das Zahnrad des Rotors:

v12.jpg

Hier die beiden Teile nach dem trennen, man erkennt deutlich die durchgescheuerte Wicklungsisolierung:

v13.jpg

Hier ein anderer Rotor, bei dem sogar ein Wicklungsdraht durchgeschmolzen ist:

v23.jpg

Und hier erkennt man den Grund, warum dieses Problem bei den älteren Valeo (France) Anlassern nicht vorkommt: Links der neuere Läufer mit der offen zugänglichen Wicklung und rechts der "gute alte" Franzose mit einer vergossenen Wicklung, vermutlich auch mit magnetisch schirmender Funktion, denn bei diesen Anlassern habe ich noch nie eine gelöste Getriebeabdeckung gesehen:

v22.jpg

Leider kommt es bei den gelösten Abdeckscheiben noch zu einem weiteren Kollateralschaden. Durch die sich drehende Abdeckscheibe wird der vordere Rand des Getriebegehäuses des Planetengetriebes so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass man selbst eine neue Abdeckscheibe nicht mehr festkriegt:

v24.jpg

Kommen wir jetzt zu den Getriebeproblemen.
Der Valeoanlasser zeichnet sich gegenüber dem soliden Boschanlasser dadurch aus, dass der Rotor durch eine Getriebeuntersetzung erheblich schneller läuft und dadurch die doppelte Leistung abgeben kann ohne dabei die Batterie höher zu belasten.
Dieses Planetengetriebe besteht aus dem Sonnenrad auf der Rotorwelle, den drei Planetenrädern im Käfig der Abtriebswelle gelagert und dem außenliegenden Hohlrad, welches gleichzeitig das Getriebegehäuse darstellt.
Dieses Getriebe ist ab Werk mit etwas Fett geschmiert, welches je nach Belastung, Zeit und Hitze sich im laufe der Zeit verflüchtigt oder verharzt. In Extremfällen trocknet es vollständig ein und dann kommt es zu Getriebeverschleiß.
Hier sieht man zwei Planetenräder, rechts ein gutes und links eins mit verschlissener Buchse. Die Buchsen kann man auswechseln.

v17.jpg

Bei den beiden Folgefotos habe ich die Auswirkung am geschlossenen Träger mal versucht zu verdeutlichen, man sieht, wie man das Zahnrad hin und her bewegen kann:

v18.jpgv19.jpg

Mit diesem Verschleiß ist die Funktion des Anlassers noch gegeben, und wenn man das Getriebe neu fettet dürfte es noch eine Weile laufen, bis es dann zu diesen Folgeproblem kommt: Die Planetenräder verkeilen sich im Hohlrad und zerreiben dessen Zähne, und dann dreht der Anlassermotor frei durch:

v05.jpg

Hier hilft dann nur ein neues Gehäuse. Zusätzlich kommt es dann u.U. zu Schäden am Sonnenrad welches fester Bestandteil des Rotor ist:

v04.jpg

Auch die Planetenräder leiden dann unter Zahnausfall, ein Extremfall auf den folgenden Bildern. So der erste Anblick nach dem Öffnen:

v02.jpg

Die komplette Abtriebswelle, ein Totalschaden:

v03.jpg

Und hier die Bestandteile des Getriebes im Feldgehäuse durch den Magnetismus gut verwahrt:

v07.jpg

Hier noch ein Ergebnis von Mangelschmierung:

v14.jpg

Und zum Schluss noch ein Blick in ein erst 3 Jahre altes Getriebe eines Chinaclones. Hier hat sich die Verzahnung des Hohlrades nach so kurzer Zeit schon aufgelöst.

v20.jpg

Interessant auch die einseitige "fliegende" Lagerung der Planetenräder, es geht also immer noch billiger...

v21.jpg

Mein Tipp an alle die es sich zutrauen:

Hin und wieder mal den Valeo zerlegen, eine Anleitung dazu habe ich für die Datenbank geschrieben, und die Getriebeteile reinigen und fetten. Und bei der Gelegenheit prophylaktisch gleich das (intakte) Feldgehäuse gegen ein Neuteil tauschen. Wenn man das so alle 12-15 Jahre oder alle 100.000km (je nachdem was zuerst erreicht ist) mal macht dürfte es unwahrscheinlich sein, mit defektem Anlasser liegen zu bleiben.
 
Vielen Dank für diese ausführliche, mit tollen Bildern aus Deinem Gruselkabinett bestückte Liste möglicher Krankheitssymptome der Valeos! :applaus:
 
Moin,
Und bei der Gelegenheit prophylaktisch gleich das (intakte) Feldgehäuse gegen ein Neuteil tauschen.
Wenn das Gehäuse noch sauber ist, dann könnte es sich auch lohnen, die Magnete kurzerhand prophylaktisch mit Epoxidharz am Gehäuse zu vergiessen. Wenn man das richtige (Giess-)Harz nimmt, ist das anfangs dünner als Wasser und wandert dann in jede kleinste Ritze, somit sind die Magnete dann "auf ewig" im Gehäuse fest.

Das geht natürlich nicht an einem Nachmittag, weil das Harz in 4 verschiedenen Stellungen aushärten muss ;)

valeo06.jpg


PS. Detlev, mach' ein PDF für die Datenbank draus :D
 
Moin,

bei neuen 'polnischen' (und baugleichen Chinaklon-) Rotoren kann man dem elektrischen Folgeschaden eines gelösten Getriebedeckels vorbeugen indem man den fraglichen Bereich der Rotorwicklung mit 5-10 Schichten PlastiDip Flüssiggummi überzieht. Da scheuert sich auch kein noch so frei dreher Getriebedeckel mehr durch. Eignet sich sowohl prophylaktisch als auch zur Instandsetzung einer bereits durchgescheuerten Wicklungsisolation (so die Wicklung noch hinreichend intakt ist).
Ist praxiserprobt und hat sich bewährt.

Grüße,
Jörg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Fotos sind die Probleme schwer zu übermitteln. Wer weitere Fotos zu dem Thema hat, darf sie hier gerne anfügen, ich nehme sie, wenn passend, gerne in das zu erstellende Dokument mit auf.
Jörg, ich vermute mal, dass ich Dein Foto so wie es ist übernehmen darf...
 
Es geht weiter:
Und zwar ein auf 8 Zähne umgebauter Originalvaleo. Der Freilauf stammt wohl von irgendeinem Auto und ist insgesamt etwa 5mm zu kurz.

20190415_150033.jpg
Der linke ist ein 9 Zähne 2-Ventiler-Freilauf, der rechte hat zwar 8 Zähne, ist aber deutlich zu kurz.

Dadurch verlässt er beim einspuren die Ausrückschrägverzahnung. Um das zu verhindern, hat der Umbauer einen breiteren Anschlagring verbaut.

20190415_150525.jpg

Nur leider hat sich die Geschichte im Laufe der Zeit gesetzt und und der Freilauf hat sich nach dem Ausspuren hinter der Verzahnung verkeilt. Damit konnte der Freilauf nicht wieder ausspuren und der arme Anlasser lief dann bei laufendem Motor weiter mit.
Das Getriebegehäuse hat noch ne ganze Zeit mitgemacht, immerhin ist die Bronzebuchse hinten am Feldgehäuse auf gut 8mm aufgeweitet.

20190415_150050.jpg

Die Planetenräder hatten keine Buchsen mehr und jede Menge Späne lagen im Gehäuse.
Die Magneten waren übrigens mit 4 flachgeschliffenen Schrauben und außen selbstsichernden Muttern aufwändig befestigt. Das hat gehalten.
 
Hallo,
leider sind meine Beiträge mit ähnlichen Bildern zu diesem Thema nicht mehr auffindbar, gelöscht? Hier mal eine kleine Auswahl zur Erinnerung:
Planetengetriebe Seite Valeo.jpgFolgeschäden trocken gelaufenes PlanetengetriebePlanetengetriebe Valeo.jpg
Rotor oxidiert.jpgNach Tauchgang und längerem Stillstand

Nach übertriebener Starthilfe bei abgefallenen Magneten
Valeo Getriebe 2 Frank.jpgValeo Getriebe 3 Frank.jpgValeo Getriebe Frank.jpg

Valeo Poland angeschmolzenes Getriebe.jpg

Schäden bei "Made in Poland" durch abgefallene Getriebedeckel

Valeo Poland Anker blank 1.jpgValeo Poland Anker blank 3.jpgValeo 3 Abdeckbleche.jpg



Gruß Egon

P.S.: Auch wenn ich hier meine überholten Valeo`s und Hallgeber nicht mehr anbieten darf, werde ich Beiträge zu diesen Teilen erstellen, auch wenn sie später gelöscht werden sollten.

Gruß Egon
 
Zuletzt bearbeitet:
Egon, vielleicht schreibst Du zu den jeweiligen Bildern mal nen Text, was die Ursache ist und wie man es evtl. hätte verhindern können.
 
Ich hoffe,dass meine Frage hier rein passt.
Beim vergießen der Magneten mit epoxi kleber. Welcher Kleber wird da empfohlen und wie wird der eingebracht. Anlasser Gehäuse so legen, dass ein Magnet unten liegt und dann rechts und links daneben den Kleber einbringen oder geht es anders? Welche Klammern werden für die Magneten genommen, bezugsquelle?
Gruss Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim vergießen der Magneten mit epoxi kleber. Welcher Kleber wird da empfohlen und wie wird der eingebracht.
Nein, kein Epoxid-Kleber.

Wie oben geschrieben: Epoxidharz, und zwar das dünnflüssigste, das Du finden kannst (z.B. aus dem Bootsbau): Wenn es die Konsistenz von "Kleber" hat, ist es nicht geeignet.

Anlasser Gehäuse so legen, dass ein Magnet unten liegt und dann rechts und links daneben den Kleber einbringen oder geht es anders?
Wie oben erklärt: Anlasser-Gehäuse so legen, dass ein Magnet unten liegt und dann das Harz ins Gehäuse fliessen lassen. Es ist anfangs dünner als Wasser und wandert dann nicht nur um die Magnete herum, sondern auch in jede kleinste Ritze, somit sind die Magnete dann "auf ewig" im Gehäuse fest.
 
Hallo Bernd,
die Klammern gibt es nicht zu kaufen und selbst basteln ist nicht sinnvoll. Bei den Preisen am Markt für neue Gehäuse würde ich noch nichtmal das Harz anrühren. Durch die Klammern wird sicher verhindert dass die Magnete abfallen. Selbst wenn sie sich lösen, bleiben sie am Gehäuse, durch den Brückeneffekt.
Gruß Egon
 
[...]

P.S.: Auch wenn ich hier meine überholten Valeo`s und Hallgeber nicht mehr anbieten darf, werde ich Beiträge zu diesen Teilen erstellen, auch wenn sie später gelöscht werden sollten.

Gruß Egon

Hallo Egon,
es werden von niemandem Bilder oder Texte gelöscht, welche nicht gegen die Regeln verstossen. Wenn du die Stelle findest, wo dir etwas fehlt, bitte kurz melden. Wir schauen uns das dann an.

Was immer mal wieder passiert, ist, dass Erläuterungen in Biete oder Suche Threads stehen, die nach 6 Monaten dann ungelesen gelöscht werden. Wer so etwas erkennt, sollte uns kurz Bescheid geben. Wir können die Teile extrahieren und in andere Rubriken verschieben. Habe ich an der ein oder anderen Stelle schon gemacht.

Hans
 
AW: Fehlermoeglichkeiten beim Valeo Anlasser

Hallo Zusammen,
nachdem auch mein Anlasser aufgrund von
2 geloesten Magneten die Arbeit einstellte, habe ich
mit Detlevs 1A Anleitung die Ueberholung durchgeführt.
Erstmal vielen Dank Detlev, fuer deine Arbeit!!
Die Ersatzteile habe ich auch bei Elektro Tiedemann bestellt.
(Feldgehaeuse, Kohlehalter, Alukappe).
Bei der Montage der Feder fuer den Kohlensatz ist mir allerdings
ein Fehler passiert, wobei der Kohlehalter zerbrach:
Ich hatte die Feder nur unter der „Nase"vom Kohlehalter
eingerastet.Was zur Folge hatte, dass der Kohlehalter nachdem festschrauben des Deckels für den Kohlenschutz zerbrochen ist.
In Detlevs Anleitung ist es auch beschrieben, dass der Kohlehalter fest angedrückt bzw. festgeschraubt werden soll, aber das hatte ich wohl ueberlesen.
Also fix einen neuen Kohlehalter bestellt und von
Herrn Tiedemann folgende Info mit bekommen:
"Vor dem Eindrücken der Kohlefeder unbedingt den Kohlehalter mit den Scheiben und den 5mm Muttern festschrauben.Dann kann die Feder nicht unter dem Kohlehalter einrasten, sondern im Feldgehaeuse".
Das habe ich dann auch so befolgt und siehe da, kaum macht man es richtig, funktioniert es:gfreu:.
Eventuell kann ja dieser Hinweis noch mit in die Anleitung aufgenommen werden.
Ich freue mich auf jeden Fall über den, für relativ geringe Kosten, wieder instand gesetzten Anlasser.
Wuensche noch einen schoenen Adventsabend.
Grueße Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fehlermoeglichkeiten beim Valeo Anlasser

[...]
"Vor dem Eindrücken der Kohlefeder unbedingt den Kohlehalter mit den Scheiben und den 5mm Muttern festschrauben.Dann kann die Feder nicht unter dem Kohlehalter einrasten, sondern im Feldgehaeuse".
Das habe ich dann auch so befolgt und siehe da, kaum macht man es richtig, funktioniert es:gfreu:.
Eventuell kann ja dieser Hinweis noch mit in die Anleitung aufgenommen werden.
Ich freue mich auf jeden Fall, ueber den, für relativ geringe Kosten, wieder instand gesetzten Anlasser.
Wuensche noch einen schoenen Adventsabend.
Grueße Andreas

Hallo Andreas,
du meinst das hier:

BMW_R100GS_2016-08-02_01.jpg

Ich war der Meinung, es steht drin - ist aber nicht.

@ Detlev: Wenn OK, dann würde ich es noch mit in die Doku aufnehmen.

Hans
 
Ja klar, ich muss das auch immer machen wenn ein Kohlenträger aus dem Zubehör drin ist. Mit den Originalteilen kriege ich das auch ohne die Sicherung hin, aber ich gebe zu, dass das früher auch nicht immer geklappt hat. Mann muss sehr viel Kraft dazu einsetzen.
 
Hallo Detlev,

Danke für deinen hilfreichen Beitrag. Bei meinem BMW (möchte dir bekannt vorkommen...) sind wohl auch die Magneten runter gefallen? Zum Glück hat es noch ein Kickstarter!
 

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Hallo Detlev,

Danke für deinen hilfreichen Beitrag. Bei meinem BMW (möchte dir bekannt vorkommen...) sind wohl auch die Magneten runter gefallen? Zum Glück hat es noch ein Kickstarter!

War doch nicht der Anlasser, Batterie hat wohl zu wenig Saft. Neue Batterie und anlassen!
 

Und ich dache das Ding hat BMW nur zum Ventile einstellen ans Getriebe gebaut :gfreu:


Die Druckluftflasche wäre für die BMW etwas sperrig :D

Das schönste, episch lange Motorstartvideo, das ich YT gefunden habe, ist von einer stationären Dampfmaschine inklusive manuellem Einrücken des Starterritzels. Wobei ich gar nicht weiß, wozu eine Dampfmaschine den Startmotor braucht. Evtl. zum Positionieren? Start Kempton great Engine

Grüße
Marcus
 
Und ich dache das Ding hat BMW nur zum Ventile einstellen ans Getriebe gebaut :gfreu:



Die Druckluftflasche wäre für die BMW etwas sperrig :D

Das schönste, episch lange Motorstartvideo, das ich YT gefunden habe, ist von einer stationären Dampfmaschine inklusive manuellem Einrücken des Starterritzels. Wobei ich gar nicht weiß, wozu eine Dampfmaschine den Startmotor braucht. Evtl. zum Positionieren? Start Kempton great Engine

Grüße
Marcus


Wunderschöner Maschinenbau; da sind Massen unterwegs!
 
Hallo in die Runde,
habe meinen valeo wie von Detlef beschrieben neu gefettet.
Auf der werkbank strom drauf und alles ok.
Dann eingebaut und starter gedrückt.
Anlasser dreht, rückt wohl auch aus, kann es nicht genau sehen,
aber greift nicht in das schwunkrad?
Vor dem ausbau ging noch alles. Was kann das sein?
Grüße aus wittlich
Wolfgang
 
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