Guten Morgen zusammen
Wie oft habe ich meiner Frau (und mir!) in den letzten Jahren gesagt „JETZT läuft die BMW wieder sahnemässig gut!“
Entsprechend frustrierend sind die meisten Phänomene, die mich hilflos neben dem Moped stehen lassen. Gleichzeitig sinkt meine Bereitschaft, mich mit der Materie auseinanderzusetzen/darüber zu schreiben, bei gleichzeitigem Anstieg der Boxerlust – um es mit den Worten eines wichtigen TV-Moderators zu sagen: „Ein Teufelskreis!“
Der Vollständigkeit halber, und weil mich doch die Meinungen interessieren (außer die, die sich auf Schwarze Magie, Wetter- und Großklimalagen sowie Bedienerfehler beziehen):
Gestern kam es zu einer … interessanten Wendung. Wenn es eine solche ist.
Vorweg schicken möchte ich, dass ich derzeit leider nicht oft, aber ohne Tacho (kann keine genauen Angaben zu Kilometern machen) und immer bis höchstens 5500 rpm fahre. Die Kuh springt endlich super an. Außerdem läuft sie anscheinend in kaltem Zustand gleichmäßiger und ruhiger als mit zunehmender Wärme des „Aggregats“.
Alles was folgt kann ich nicht an Fahrzuständen fest machen. Daher eher ungeordnete Situationen von gestern:
Morgens auf dem Weg zur Arbeit – ca. 20 km - zunächst alles ok.
Auf der Landstraße merke ich das Ruckeln, das vorzugsweise bei ca. 4000 rpm gleichmäßiger Fahrt auftritt, natürlich nicht so stark wie auf der Autobahn.
Ungefähr vier Kilometer vor dem Ziel, nach einer Rechtskurve beim zügigen Beschleunigen, ruckelt und knallt die Fuhre gefährlich wie bei leerem Tank, geht aus und lässt sich zunächst nicht mehr Starten. Zündet mehrmals leise fehl, dann ein Mal laut und springt an, fährt zunächst ruckelnd dann flüssiger.
(Panik!
)
Nach der Arbeit zunächst reibungslose Heimfahrt, nur leichtes Ruckeln.
Start zu langer Probefahrt. Im stop-and-go direkt nach dem Losfahren – noch warm – geht sie aus, startet nur mit Fehlzündungen und großer Mühe.
(Laune, Zuversicht und Spaß auf dem Nullpunkt).
Auf die Autobahn, alles soweit ok. nach zehn Kilometern ruckeln bei mittleren Drehzahlen, aber beherrschbar. Als ich zur Probe auf einen Parkplatz fahre und runden drehe, scheint alles ok.
Wieder auf die Bahn, recht zügig, und nach kurzer Zeit ruckelt der Bock MASSIV, geht aus, lässt sich noch auf den nächsten Parkplatz bugsieren. Sie knallt, lässt sich nur sehr schwer und mit vielen Fehlzündungen wieder in Gang bringen (Werde von panischen Menschen mit großen Augen angeschaut. Bin stinksauer!). Sie läuft weiter.
In einem Kreisverkehr nach einer Abfahrt geht sie aus, knallt, stottert, ruckelt. Starten nur mit Fehlzündungen, alles ganz furchtbar, ich möchte am liebsten ein Taxi rufen
Ich fahre zur Tanke und um wenigstens ETWAS zu tun und nicht sofort Feuer an die Kuh legen zu müssen, Dampfe ich sie ab – BITTE NICHT KOMMENTIEREN!!! – und fahre sie trocken. Zunächst mit leichtem Ruckeln in einer Wohngegend, später flüssiger. Wieder auf der Bahn geht es zunächst gut.
Nach einigen Kilometern ruckelt es, sanfter als sonst.
Entgegen meiner bisherigen angstgesteuerten Gasaufdreherei nehme ich Gas langsam etwas zurück und gebe wieder zu.
Ruckeln vorbei.
Das mache ich noch ca. sechs mal, alles sehr kontrolliert und erträglich.
Ich verlängere die Probefahrt, halte an/Motor aus, fahre weiter.
Alles SUPER, kein Ruckeln mehr!

Heute Morgen zeigt mir die GS – zum ersten Mal eindeutig – dass „Choke Voll“ zuviel ist.. Auf „Choke halb“ läuft sie super warm und durch.
Der Weg zur Arbeit ist EIN GENUSS!!

Wie oft habe ich meiner Frau (und mir!) in den letzten Jahren gesagt „JETZT läuft die BMW wieder sahnemässig gut!“

Entsprechend frustrierend sind die meisten Phänomene, die mich hilflos neben dem Moped stehen lassen. Gleichzeitig sinkt meine Bereitschaft, mich mit der Materie auseinanderzusetzen/darüber zu schreiben, bei gleichzeitigem Anstieg der Boxerlust – um es mit den Worten eines wichtigen TV-Moderators zu sagen: „Ein Teufelskreis!“
Der Vollständigkeit halber, und weil mich doch die Meinungen interessieren (außer die, die sich auf Schwarze Magie, Wetter- und Großklimalagen sowie Bedienerfehler beziehen):
Gestern kam es zu einer … interessanten Wendung. Wenn es eine solche ist.
Vorweg schicken möchte ich, dass ich derzeit leider nicht oft, aber ohne Tacho (kann keine genauen Angaben zu Kilometern machen) und immer bis höchstens 5500 rpm fahre. Die Kuh springt endlich super an. Außerdem läuft sie anscheinend in kaltem Zustand gleichmäßiger und ruhiger als mit zunehmender Wärme des „Aggregats“.
Alles was folgt kann ich nicht an Fahrzuständen fest machen. Daher eher ungeordnete Situationen von gestern:
Morgens auf dem Weg zur Arbeit – ca. 20 km - zunächst alles ok.
Auf der Landstraße merke ich das Ruckeln, das vorzugsweise bei ca. 4000 rpm gleichmäßiger Fahrt auftritt, natürlich nicht so stark wie auf der Autobahn.
Ungefähr vier Kilometer vor dem Ziel, nach einer Rechtskurve beim zügigen Beschleunigen, ruckelt und knallt die Fuhre gefährlich wie bei leerem Tank, geht aus und lässt sich zunächst nicht mehr Starten. Zündet mehrmals leise fehl, dann ein Mal laut und springt an, fährt zunächst ruckelnd dann flüssiger.
(Panik!

Nach der Arbeit zunächst reibungslose Heimfahrt, nur leichtes Ruckeln.
Start zu langer Probefahrt. Im stop-and-go direkt nach dem Losfahren – noch warm – geht sie aus, startet nur mit Fehlzündungen und großer Mühe.
(Laune, Zuversicht und Spaß auf dem Nullpunkt).
Auf die Autobahn, alles soweit ok. nach zehn Kilometern ruckeln bei mittleren Drehzahlen, aber beherrschbar. Als ich zur Probe auf einen Parkplatz fahre und runden drehe, scheint alles ok.
Wieder auf die Bahn, recht zügig, und nach kurzer Zeit ruckelt der Bock MASSIV, geht aus, lässt sich noch auf den nächsten Parkplatz bugsieren. Sie knallt, lässt sich nur sehr schwer und mit vielen Fehlzündungen wieder in Gang bringen (Werde von panischen Menschen mit großen Augen angeschaut. Bin stinksauer!). Sie läuft weiter.
In einem Kreisverkehr nach einer Abfahrt geht sie aus, knallt, stottert, ruckelt. Starten nur mit Fehlzündungen, alles ganz furchtbar, ich möchte am liebsten ein Taxi rufen

Ich fahre zur Tanke und um wenigstens ETWAS zu tun und nicht sofort Feuer an die Kuh legen zu müssen, Dampfe ich sie ab – BITTE NICHT KOMMENTIEREN!!! – und fahre sie trocken. Zunächst mit leichtem Ruckeln in einer Wohngegend, später flüssiger. Wieder auf der Bahn geht es zunächst gut.
Nach einigen Kilometern ruckelt es, sanfter als sonst.
Entgegen meiner bisherigen angstgesteuerten Gasaufdreherei nehme ich Gas langsam etwas zurück und gebe wieder zu.
Ruckeln vorbei.
Das mache ich noch ca. sechs mal, alles sehr kontrolliert und erträglich.
Ich verlängere die Probefahrt, halte an/Motor aus, fahre weiter.
Alles SUPER, kein Ruckeln mehr!

Heute Morgen zeigt mir die GS – zum ersten Mal eindeutig – dass „Choke Voll“ zuviel ist.. Auf „Choke halb“ läuft sie super warm und durch.
Der Weg zur Arbeit ist EIN GENUSS!!
