Feinstaub Vorfilter

kurvenfieber

Créateur de Bonheur † 23.01.2023
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erstmal wieder daheim (bei Karlsruhe)
Nun brauche ich Euren Rat.
Da ich bald in sehr staubigen Gegenden unterwegs sein werde, möchte ich die Ansaugluft mit geeignetem DIY Vorfilter ansaugen.
Es gibt von Uni Schaumstoffilter (kommt aus Australien, das ja bekanntlich sehr staubig ist). TT vertreibt die Teile, leider nicht für die R100 GS. Zudem müssen die Teile geölt werden. Sollen aber gut funktionieren.

Ich möchte entweder Kegel über die Ansaugschnorchel machen (mit Kabelbindern befestigt), oder eine Vliesmatte über den Papierfilter legen. Klar dass die Lücken und evtl. Spalten am doppelten Gehäuse abgedichtet werden müssen!

Hat jemand Ahnung welche Sorte in Frage kommt (F5-F9 ?), welche Sorte hat den größten Luftdurchlass? Wie dick sollte das sein?
Hier habe ich mal was rausgesucht, passt das nach Eurer Meinung?
http://www.ebay.de/itm/Feinfilter-F...?pt=Lüftungs_Klimatechnik&hash=item3cd4870dc7
Sobald ich aus der Wüste wieder raus bin, kommt das Vlies auch wieder raus. Ich möchte den neuen Motor nicht gleich wieder versauen !
Habt Dank für Eure Gedanken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Herbert,

schöne Idee.
Ich habe auch nach Sandstürmen keine Probleme mit dem Luftfilter gehabt.
Bei Gelegenheit mal ausklopfen reicht.

Rückfragen bei BMW-Teilnehmern an Rallye-Veranstaltungen ergaben, daß bisher niemand eine zusätzliche Filterung benötigte oder für sinnvoll erachtete.
Ausnahme: Nylonstrumpf um die Rüssel, um Steine abzuhalten. Allerdings mit dem Risiko, dass der Strumpf eingestrudelt wird und den Lufi blockiert.
:D

Gruss
Rick
 
Und wie sah es unter dem Filtereinsatz aus. Da habe ich Fotos gesehen...nach einem Vormittag am Erg Chebi waren zwei Schnapsgläser voll "Sand Puder" im Kasten gelegen. die K&N Filter waren nach kurzer, heftiger Fahrt komplett zu.
Probleme bekommst Du ja auch nicht sofort, der angesaugte Staub versaut Dir mit der Zeit die Zylinderlaufbahnen.
Und die Nr. mit dem Nylonstrumpf ist für´n Sack, denn Steine passen nicht durch den Papierfilter, Feinstaub schon.
Da macht man sich dann den Filter ad hoc mit dem Strumpf zu:D

Zitat Touratech:
"Auf vielen unserer Reisen in staubige und trockene Länder sowie bei den meisten Sport- und Rallyeeinsätzen hatten wir die Problematik, dass feiner Staub immer wieder durch die Luftfilter in den Ansaugtrakt gelangte. Teilweise mit erheblichen Folgen für den Motor."
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Herbert,

schmier in den Teil unter dem Lufi Öl, Kettenspray oder Fett, das hält dann noch einen Teil des Feinstaubes auf und kann dann ausgewischt werden.

Gruß Holger
 
...seien für feinen Sand/Staub, vulgo Wüsteneinsatz, eher scheiXXe, sagte mir mal einer, der mit seinen BMWs schon ein paar mal in der Wüste gewesen war. Papierfilter läßt sich ausklopfen (und das mehrere Male, ohne daß er danach wegschmeißreif wäre) und hält dabei trotzdem noch mehr feinen Dreck ab als der K&N. Dieser muß zur effektiven Reinigung ausgewaschen werden (Öl bindet den Feinstaub, Filter wird ziemlich "dicht" gegenüber Luft, läßt aber den feinen Mist dann erst recht durch).
So ungefähr war das aus dem Gedächtnis, was der Mann von sich gab.
 
Und wie sah es unter dem Filtereinsatz aus. Da habe ich Fotos gesehen...nach einem Vormittag am Erg Chebi waren zwei Schnapsgläser voll "Sand Puder" im Kasten gelegen. die K&N Filter waren nach kurzer, heftiger Fahrt komplett zu.

Nach ein bisschen Spielerei am Chebi alles voller FeschFesch im Lufikasten?
Vielleicht sollte man dann mal den richtigen Sitz des Luftfilters auf dem Kasten prüfen.
K&N haben gern auch mal Passprobleme, zu waren sie allerdings auch nach tagelanger Dünenballerei nicht.
Vielleicht sollte man nicht direkt im Windschatten des Vordermanns bleiben, dann bleibt das Visier auch länger klar.;)

Anyways, mach mal und berichte dann.

Gruss
Rick
 
Das mit der Passform ist natürlich wichtig, der beste filter filtert nur das was durch ihn durch will :D

Das war noch feiner als FeschFesch, deshalb halte ich die Methode den Staub einfach zu binden ganz gut, leider geht das nur so lange gut, bis die Oberfläche voll Staub ist, wenn die Schmotze gesätigt ist...
Das bedeutet öfters mal säubern, das ist nervig.

Vielleicht kann mir Touratech weiterhelfen....
Ich ruf mal an.
 
Hallo,

unser alter Peugeot 205 Diesel hatte einen auswaschbaren Filtereinsatz aus 2 Lagen Schaumstoff. Ausgewaschen mit Benzin, neu eingeölt und weiter ging es. Für besser halte ich die Luftfilterung bei Wettbewerbsmotorrädern. Den Papierluftfilter zugänglich eingebaut und täglich ausgeklopft.

Gruß
Walter
 
Schaumstoffilter scheinen die beste Filterleistung für diesen Einsatzzweck zu haben.
allerdings gibt es nix passendes.
Es geht auch nicht darum, den filter zu reinigen, das muss man im Extrem einsatz sowieso öfter machen.
Es geht vielmehr darum, dass der Papierfilter ungeeignet istso feinen Staub zu filtern.
Wie oben schon geschrieben findet sich unter dem Filtereinsatz (wo es eigentlich sauber sein sollte) , nach dem Wüsteneinsatz, immer viel Staub, der ist ja einerseits durch die Ritzen und andererseits durch den Filtereinsatz eingedrungen.
Eben habe ich bei TT angerufen, die Tüten gibt aus einzeln, die werden mit Filteröl eingesprüht und in die Schnorchel gesteckt.
Dann kann man einfach unter den Tank greifen um sie zu entfernen und wieder einzusetzen.
Werde berichten ob sie was taugen, die 20€ ist mir der Test wert.
 
Hallo,

Du kannst ja auch kombiniert eine flache grobporige Schwammmatte für den Boden des Luftfilterkastens zuschneiden und in reichlich Öl getränkt etwas auf Spannung reinlegen. Das sollte alles was dort zu Boden sinken würde vor dem Aufwirbeln schützen und im Öl binden. Das Öl was unter dem Schaumstoff stehen bleibt könnte nicht fließen.

Vielleicht geht ja auch so ein Schaummaterial was man in die Renn-Tanks zur Schwallberuhigung reinstopft, es darf halt nur sehr flach geschlitten sein daß das Beruhigungsvolumen nicht allzu sehr leidet.
Oder so eine Art grüne Kunstrasen-Balkonmatte, die ist unten porig und hat viele kleine Staboberflächen. Ob die ölresistent ist?

Ab und an mal rausnehmen und reinigen. Ach ja, das Flatterventil links unten muss dann natürlich abgedichtet werden, sonst läuft die Soße unkontrolliert raus.

Alles was im direkten Luftstrom so leicht ist, daß es sich im Beruhigungsraum nicht absetzen würde, wird sehr schwierig ohne Strömungsbehinderung aus dem Luftstrom zu filtern sein.

Vielleicht kann man ja anstelle des Plattengehäuses auch ein Zyklon- oder Nassfilter draufkonstruieren oder sogar davorschalten wenn die Batterie woanders angebracht werden kann?

Am Ende ist trotzdem die Frage ob sich ein solcher prophylaktischer und ungetesteter Aufwand überhaupt lohnt und es nicht einfacher ist den Filter öfter zu säubern /ersetzen und dazu jeden Tag oder definiert nach Benutzung das Öl zu wechseln und so die unvermeidlichen Partikel rauszuwaschen. Bei Ölknappheit lässt sich das ÖL viel einfacher von den Staubpartikeln befreien und ggf. wiederverwenden. Denn egal was Du mit dem Filter machst, Du wirst die positive Wirkungsweise nicht vor Ort verifizieren können.


Grüße
Gernot
 
Ölbadluftfilter.
oelbadluftfilter.jpg

Kostet aber Leistung und ist recht groß.:D

Würde an der Minna als Stilelement sicher gut aussehen, aber an der GS....:D
 
Herbert, was machst Du Dir nen Kopf um Staub, der im Lufi-Kasten sitzt ? Der ist doch nicht durch den Motor durch ! :gfreu: Sofern der Lufideckel dicht ist, alles was durch den Papierfilter passt ist unbedenklich.

Gruß
Claus
 
Vielleicht kann man einen Pollenfilter aus einer KFZ-Lüftung zweckentfremden?

Gruß
jan

Herbert, sind die zwei Zigarren noch angekommen? ;)
 
und bei den Kampfschwimmern gibts ein Umluftatemgerät ;)

Also einfach vom Auspuff einen Schlauch über den Regeneratro und wieder an die Schnochel.

Aber, der Herbert will ja in den Staub, weil er das Wasser scheut - schade, dann geht meine Idee hier nicht.

mit fettigem Gruß Holger
 
Hi Gernot,

diese Teile habe ich eben bestellt:

http://shop.touratech.de/zusatzluft...-hp2-f800gs-f700gs-f650gs-twin-unifilter.html

Sie werden einfach in die Schnorchel geschoben....
Und vor Ort kann ich das prima überprüfen, denn es sollte sich kein Feinstaub im Kasten ansammeln. Oder zumindest nur eine ertägliche Menge. Und ob der Luftdurchlass genügend ist sagt mir der Popometer.
Schnatterventil gab es bei meiner 89 er GS noch nie.
Mit Karosseriegummi werde ich den Kasten aber abdichten.
Das Ganze brauche ich ja nur wenn es viel FeschFesch gibt.
http://www.enduristan.com/typo3temp/pics/ddb5764f9d.jpg
 
Und wie sah es unter dem Filtereinsatz aus. Da habe ich Fotos gesehen...nach einem Vormittag am Erg Chebi waren zwei Schnapsgläser voll "Sand Puder" im Kasten gelegen. die K&N Filter waren nach kurzer, heftiger Fahrt komplett zu.

Keine Ahnung, wo Du das herhast, Herbert (und in welchem Zustand die Kiste(n) waren), aber ich war schon öfters und länger im Erg Chebbi (und sonstwo, wo's Sand hat, z.B. im Wadi Rum, da ist er schön rot und besonders fein) unterwegs, aber in unseren Lufi-Kästen war nie auch nur die Spur von Sand/Staub.

Vielleicht haben wir auch nur nicht genug Gas gegeben?

Laß' deine Kiste so original wie möglich und Du hast weniger Probleme.
 
Keine Ahnung, wo Du das herhast, Herbert (und in welchem Zustand die Kiste(n) waren), aber ich war schon öfters und länger im Erg Chebbi (und sonstwo, wo's Sand hat, z.B. im Wadi Rum, da ist er schön rot und besonders fein) unterwegs, aber in unseren Lufi-Kästen war nie auch nur die Spur von Sand/Staub.

Vielleicht haben wir auch nur nicht genug Gas gegeben?

Laß' deine Kiste so original wie möglich und Du hast weniger Probleme.

Seh ich auch so. Der Papierfilter hat mMn die beste Filterleistung aller an der Q ohne erheblichen Aufwand realisierbaren Varianten. Und wass da durchgeht tangiert die Lebensdauer nicht besonders.
Übrigens sollte man nicht die Frösche um ihre Meinung fragen, wenn man den Sumpf trockenlegen will, nur so als Hinweis auf die Argumentation mancher Händler/Hersteller. Marketing nennt man das auch ;)
 
Ich kann mir auch sehr schwer vorstellen daß absetzbare Partikel durch das Papierelement kommen, durch den K&N eher noch.

Zur Sicherheit kann man ja rund um den Luftfiltereinsatz noch ein Panzertape-Streifen zum Abdichten wickeln, damit dort nix nach dem Filter reingezogen wird.

In den strömungstechnisch belastetsten Teil (die Schnorchel) würd ich nix extra klemmen. Dann wäre ein feinerer Filter mit noch weniger Durchlaß anstelle des Papierelements besser solange die Gaser das ohne Umbedüsung mitmachen.

Wechsel lieber nach dem Spaß dort recht zeitnah das Öl und spül ggf. mal durch. Das wird langfrisstig mehr Effekt haben.


Grüße
Gernot
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Gernot,

diese Teile habe ich eben bestellt:

http://shop.touratech.de/zusatzluft...-hp2-f800gs-f700gs-f650gs-twin-unifilter.html

Sie werden einfach in die Schnorchel geschoben....
Und vor Ort kann ich das prima überprüfen, denn es sollte sich kein Feinstaub im Kasten ansammeln. Oder zumindest nur eine ertägliche Menge. Und ob der Luftdurchlass genügend ist sagt mir der Popometer.
Schnatterventil gab es bei meiner 89 er GS noch nie.
Mit Karosseriegummi werde ich den Kasten aber abdichten.
Das Ganze brauche ich ja nur wenn es viel FeschFesch gibt.
http://www.enduristan.com/typo3temp/pics/ddb5764f9d.jpg

..... sehen aus, wie die Zungen von BIBO und dessen Bruder ...:D
 
Herbert, mach Dir keine Sorgen.

Feinstaub gibt es nur in deutschen Großstädten:oberl:

Oder hast Du schon mal gehört, dass man eine grüne Plakette braucht, um durch die Wüste zu fahren:---)

Ach so, Du bist ja jetzt öfter in Hannover. Vielleicht meinst Du das mit "Wüste":&&&:
 
Seh ich auch so. Der Papierfilter hat mMn die beste Filterleistung aller an der Q ohne erheblichen Aufwand realisierbaren Varianten. Und wass da durchgeht tangiert die Lebensdauer nicht besonders.
Übrigens sollte man nicht die Frösche um ihre Meinung fragen, wenn man den Sumpf trockenlegen will, nur so als Hinweis auf die Argumentation mancher Händler/Hersteller. Marketing nennt man das auch ;)

Da hast Du sicher recht mit dem Fröschen....:D

Ich werde jetzt meine eigenen Erfahrungen machen und berichten.
 
Ich kann mir auch sehr schwer vorstellen daß absetzbare Partikel durch das Papierelement kommen, durch den K&N eher noch.

Zur Sicherheit kann man ja rund um den Luftfiltereinsatz noch ein Panzertape-Streifen zum Abdichten wickeln, damit dort nix nach dem Filter reingezogen wird.

In den strömungstechnisch belastetsten Teil (die Schnorchel) würd ich nix extra klemmen. Dann wäre ein feinerer Filter mit noch weniger Durchlaß anstelle des Papierelements besser solange die Gaser das ohne Umbedüsung mitmachen.

Wechsel lieber nach dem Spaß dort recht zeitnah das Öl und spül ggf. mal durch. Das wird langfrisstig mehr Effekt haben.


Grüße
Gernot

Das Öl hat damit nix zu tun, sondern die Gaser und die Laufbahnen.
Vielleicht mache ich mir einfach zu viele Gedanken.
Auf den Erg Chebi freue ich mich schon wie Bolle :applaus::applaus:
 
Herbert, mach Dir keine Sorgen.

Feinstaub gibt es nur in deutschen Großstädten:oberl:

Oder hast Du schon mal gehört, dass man eine grüne Plakette braucht, um durch die Wüste zu fahren:---)

Ach so, Du bist ja jetzt öfter in Hannover. Vielleicht meinst Du das mit "Wüste":&&&:

stimmt, an die grüne Plakette habsch noch garnicht gedacht....
... ich entwickle mich zum Bedenkenträger, da muss ich gegensteuern...gebt´s mir Jungs :pfeif:

Und Hannover ist richtig geil....hätte ich nie gedacht. Das liegt aber wie überall auf der Welt an den Menschen die man trifft. Das ist ein anderer Menschenschlag als am letzten Arbeitsort :applaus::applaus::applaus:
 
Hallo Herbert !

HPN hat einen extra Luftfilter (normaler Plattenluftfilter) im Programm:
13.706.1 Plattenluftfilter Sonderausführung „Afrika“ für Sandeinsatz 31,50 €

Persönlich habe ich aber keine Erfahrung mit dem Teil.

 
"Das Öl hat damit nix zu tun, sondern die Gaser und die Laufbahnen."

Ich sage doch, es hat.
Die Laufbahnen schön mit Zahnpasta oder Cerafix eingeschmiert und den Kolben par mal drüberlaufen lassen und Du wirst am OT auch unter dem Kolben in der Laufbahn Paste finden, je öfter er drüberläuft, desto mehr.
Das sind natürlich nur Benetzungsmengen, aber wenn die Zufuhr gleichernmaßen gering und auch gleichmäßig ist, ergibt das eine schöne Schleifmaschine.
Ob das dann in den ganzen Kreislauf kommt, hängt von der Ausschlußgröße und Kapazität des Ölfilters ab. Der Bypass ist ja auch noch da.


Grüße
Gernot
 
Nö, der Bypass ist bei keiner meiner Maschinen mehr vorhanden..."der Ölfilter sollte im Hauptölkreislauf sein, und nicht im Nebenstrom". Zitat Ende eines geschätzten Motorenentwicklers. (der wohl da nicht gefragt wurde als BMW das konstruiert hat) :D Klar gibt es dabei auch leichte Nachteile bei Minusgraden.
Und zum eigentlichen Thema, wenn das "Schmirgelgut" im Öl landet hat es bereits die Laufbahn versaut. Das war mein Antritt, natürlich hat das danach auch was mit dem Öl zu tun. Mit häufigem Ölwexel verhindert man lediglich, dass es noch mehr wird.

Der Plattenluftfilter für den Wüsteneinsatz wäre natürlich das Beste, werde mal schauen ob ich den so schnell bekommen kann, am Samstag geht es los.
Und HPN sind ja nicht die Schnellsten....
Habt alle vielen Dank für Eure Gedanken, Ihr seid spitze!!:applaus:
 
Hab nix von Nebenstrom geschrieben. Wie hast Du denn den Überdruck-Bypass stillgelegt?
Bei einem dichten Ölfilter passiert bei Deinen Motoren dann was?

Egal, Kümmelspalterei.

Hauptsache Du hast Spaß im Sand und denkst nicht andauernd an mögliche Probleme!

Grüße
Gernot
 
Hallo Herbert,

du wirst deinen neuen Motor wieder zu Tode optimieren und Schrauben.
Lass in doch einfach wie er ist und gut!

beste Grüße

Klaus
 
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