Da ich weiss, daß es hier einige TÜV-Spezialisten gibt, eine Frage:
Viele "modernere" BMWs (4V und K) hatten wahlweise ABS. Diese ABS machen bekanntermaßen zunehmend Stress. Ist es rechtlich möglich, den ABS-Druckmodulator auszubauen bzw. mit neuen Bremsleitungen zu umgehen? Diese Leitungen würden dann ganz herkömmlich vom HBZ zu den Bremszangen am Vorderrad gehen bzw. direkt vom Fußbremszylinder zur Zange am Hinterrad. Der Druckmodulator wäre nicht mehr im Bremskreis.
An das ehemalige ABS würden dann nur noch die Sensoren mit ihren Nutringen erinnern, funktional wäre das ganze eine hundsordinäre Maschine ohne ABS.
Gibt sowas Stress beim TÜV?
Martin
Viele "modernere" BMWs (4V und K) hatten wahlweise ABS. Diese ABS machen bekanntermaßen zunehmend Stress. Ist es rechtlich möglich, den ABS-Druckmodulator auszubauen bzw. mit neuen Bremsleitungen zu umgehen? Diese Leitungen würden dann ganz herkömmlich vom HBZ zu den Bremszangen am Vorderrad gehen bzw. direkt vom Fußbremszylinder zur Zange am Hinterrad. Der Druckmodulator wäre nicht mehr im Bremskreis.
An das ehemalige ABS würden dann nur noch die Sensoren mit ihren Nutringen erinnern, funktional wäre das ganze eine hundsordinäre Maschine ohne ABS.
Gibt sowas Stress beim TÜV?
Martin