Frage zu Nadelhülsen der Kipphebel R 100 CS ….

Rotkäppchen

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Moin aus dem Norden an alle Fachleute des Forums,


habe heute leider schon wieder eine Überraschung bei meiner R 100 CS (Bj. 1981, Fallert-Motor, 82 PS) erlebt.
Wollte heute eigentlich nur die korrekte Ventileinstellung überprüfen, da sie vor meinem Kauf, vor ca. 4000 Km, bei einem BMW-Vertragshändler umfangreich (mit Ventileinstellung) gewartet worden (Rechnung liegt vor).


Ventilüberprüfung ergab:


Linker Zylinder:
Axialspiel Auslassseite okay
Aulasslassventil: kein Spiel vorhanden!


Axialspiel Einlassseite nicht spürbar
Einlassventil: kein Spiel vorhanden!




Rechter Zylinder:
Axialspiel Auslassseite nicht spürbar
Auslassventil: knapp 0,2 mm vorhanden
Axialspiel Einlassventil okay
Einlassventil: 0,1 mm vorhanden


Auf den Kipphebelachsen sind keinerlei Markierungen (Körnerpunkte pp. ) vorhanden.
Distanzscheiben und AX-Lager (Ziff. 16 und 17 Expl.-Zeichnung) sind weder li. noch re. vorhanden gewesen, hätten ja aber auch nicht mehr dazwischen gepasst (normal?).


Axialspiel rechts gut einstellbar gewesen.


Axialspiel links war nicht (loser) einstellbar, Kipphebel auch nach dem Lösen der Muttern der Klemmböcke viel zu fest.
Habe Kipphebel u. Kipphebelachse abgenommen und ja, da ist es natürlich passiert....
Einige Nadeln der Nadelhülse fielen zielgerichtet durch das nur halb abgedeckte Gitterrost unter der Mot.-Hebebühne in die mit ca. 40 cm mit Wasser gefüllte Grube.
Der untere Klemmbock der Kipphebelachse ist leichtgängig, hat sogar minimal Spiel (vertikal),
der obere 0 Spiel und spürbarer Widerstand auf der Kipphebelachse. Zudem sieht man leichte Schleifspuren zum Kipphebel hin, normal? s. Foto.


Werde jetzt natürlich zwei neue Nadelhülsenlager kaufen und einbauen dürfen. Habe die Lagerschalen noch nicht gezogen, insofern die Frage, ob dort Angaben zum Lager vorhanden sind.
Dürften doch sicherlich Normlager sein, hat jemand die Lager-Bezeichnung? Wenn nicht, werde ich wohl die teuren Lager bei BMW kaufen dürfen.


Aufgrund grundsätzlich guter Erfahrungen würde ich die Lager mit der Gefrierschrank-Backofen-Methode einstzen wollen. Hierzu bei diesen Lagern Erfahrungen vorhanden?


Dann bin ich beim Recherchieren darauf gestoßen, dass die Nadelhülsenlager bündig in den Kipphebel sitzen sollen. Bei mir sind sie derzeit 0,7 mm tiefer gesetzt.
Was ist / wäre richtig, oder ist dies „wurscht“?


Ölbohrung der Kipphebelachse oben und zum Motorblock gerichtet?




Besten Gruß,


Stephan
 

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Hallo Strephan,

hast Du beim Überprüfen des Ventilspiels den Motor, also die Kurbelwelle, um eine Umdrehung weiter gedreht?

Das korrekte Spiel auf der einen Seite und null Spiel bei beiden Ventilen auf der anderen Seite bringt mich zu dieser Frage bzw. Vermutung.
 
Hi Wolfram,

upps, natürlich nicht?( ich Dussel.
Damit wäre das Ventilspiel schon mal geklärt.
- Danke -

Dann blieben ja nur noch die Fragen hinsichtlich Axialspiel pp. übrig.

Gruß,

Stephan
 
...Damit wäre das Ventilspiel schon mal geklärt.

...

Dann blieben ja nur noch die Fragen hinsichtlich Axialspiel pp. übrig. ...

Dann hättest Du Dir den nachfolgenden Murks wohl sparen können. Solange die Kipphebel nicht wirklich klemmen, besteht an dieser Stelle kein Handlungsbedarf.

Und so ein Pumpensumpf hat immer die Eigenschaften eines Bermuda-Dreiecks! :D

Ich habe jetzt nicht in den Link vom Hans-Jürgen reingeschaut. Wenn ich mich richtig erinnere, bietet er auf seiner Homepage auch ein Werkzeug zum leichteren Einbau der Nadellager an.
Und ja, ich meine die Nadellager sind ein Normteil. Suche bitte mal selbst.
Hast Du schon in der Datenbank nachgeschaut?
 
Hi Hans-Jürgen,

besten Dank,
damit haben sich ja schon weitere Fragen erledigt.
Distanzscheiben und AX-Lager sind also bei meiner ´81er gar nicht vorgesehen, erst bei späteren Modellen.
Die von mir eingestellte Expl.-Zeichnung stammt aus dem BMW-Ersatzteilkatalog zur R 100 CS, ab Bj. 80. Dann stimmt der Katalog nicht.
Dank deines Hinweises auf das Datenbank-Blatt hat sich somit auch die Einpresstiefe der Nadellager erledigt, also 1 mm.

Dann blieben ja eigentlich nur noch die Frage zu den Klemmböcken der Kipphebelachse:
Darf leichtes horizontales Spiel in ausgebautem Zustand vorhanden sein, müssen sie sich (mit Ölfilm) sehr leichtgängig auf der Achse drehen lassen und sind die Schleifspuren normal?

Ach so und die Frage zur Lagerbezeichnung?


Gruß,

Stephan
 
@Wolfram2:
Ja, vermutlich habe ich da wirklich Murks gebaut (eben mal schnell ist meist sch.....), wobei minimales Axialspiel doch m. W. vorhanden sein sollte und da war gar nichts.
In der Datenbank steht die Lagerbezichnung leider nicht, werde dann mal weiter recherchieren, oder jemand ha sie auf Lager,

Gruß,

Stephan
 
Hallo Stephan,

solange die Kipphebel nicht klemmen, ist das in Ordnung. Ein minimales Spiel von z.B. 3/100 mm kannst Du nicht mehr durch Hin- und Herbewegen des Kipphebels feststellen, gemeint ist ein Verschieben in der Senkrechten.
Das Spiel ist jedoch vorhanden und ausreichend.

Du kannst auch mal Schauen, ob sich beim Versuch, den Kipphebel zu verschieben, nicht ein geringer Ölwulst zwischen Kipphebel und Kipphebelbock herausschiebt bzw. erkennen lässt. Auch daran magst Du erkennen, dass hier noch ein geringes Spiel vorhanden ist. Und das reicht meiner Meinung nach aus. Du hast dann auch weniger Geräusche vom Ventiltrieb.

Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. ;)

Viel Erfolg!
 
Dann hättest Du Dir den nachfolgenden Murks wohl sparen können.

Ist es nicht so, dass der Lagerkäfig gebrochen ist, wenn die Nadeln rausfallen? Wäre eine Überholung denn nicht sowieso notwendig gewesen? Nicht ärgern, solange es nachher besser ist.
Ich habe das Axialspiel meiner 81er RS übrigens mit Distanzscheiben ausdistanziert. Jetzt höre ich, das wäre falsch? Klanglich war es eine Verbesserung.
Gruß Raul
 
Zuletzt bearbeitet:
Zunächst einmal vielen Dak für den Lagerhinweis, werde mal schauen.
Über BMW-Ersatzteilnummer bestellt werden Preise von 17 - 40 € pro Stck.
aufgerufen.
Ja und natürlich Dank an die Datenbank-Fütterer, hier Hans-Jürgen, deren Beiträge i. d. R. besser genauer und verständlicher sind als die Reparaturanleitung / Werkstattbücher.

@Raul B:
Nee, der Murks von gestern geht auf meine Kappe, die Lager waren in Ordnung. War gestern ein sch... von gestern. Ist bei mir schon immer schlecht gewesen, etwas "mal schnell machen zu wollen". Dann kam auch noch der Anruf meines derzeit in Ägypten Urlaub machenden Nachbarn, ob ich nicht das in der vorherigen Nacht halb abgedeckte Schuppendach vor dem angesagten Sturm und Regen provisorisch sichern könnte. Die Gartenbaufirma, die den Schuppen erst vor c. 5 Wochen dort aufgestellt hatte, könne derzeit nicht.
Na ja, "sowas kommt von sowas".

Ja Raul, offensichtlich, wie ich jetzt weiß, gehören bei deinem Ventiltrieb keine Distanzscheiben hin. Da soll man wohl bei zu viel Spiel die Methode mit der Schraubzwinge (vorsichtig) anwenden.

Da Problem bei unseren alten Q ist m. E., dass einfach auch viel Falsches im Netz zu finden ist und das Filtern nicht immer ganz einfach ist. So hatte ich halt auch gelesen, dass die Nadellager bündig eingesetzt werden sollen und auch der online Ersatzteilkatalog von BMW zeigt falsche Explosionszeichnungen für mein und auch dein Modell. Demnach wäre nämlich eine Einstellung mit Distanzscheiben richtig und auch ein AX-Lager zu verwenden.

Gruß,

Stephan
 
Morgen Stefan,

die Abbildungen im ETK/WHB sind Skizzen, keine technischen Zeichnungen, sie visualisieren nur die Ersatzteilliste oder den Text des WHB.

Und die meisten hier haben schon mal etwas verbockt, du darfst raten woher ich das weis. ;)

Wünsche dir viel Erfolg beim Schrauben :bitte:
Ingo
 
Ölbohrung der Kipphebelachse oben und zum Motorblock gerichtet?

Wenn ich die Anleitung in der Datenbank richtig interpretiere, zumindest habe ich es so gemacht, liegt die Bohrung vom Motor weg, wofür auch der Körnerpunkt richtungsweisend ist. Wenn dieser bei dir nicht vorhanden ist, würde ich dennoch die Bohrung nach außen verlegen.
 
Ist es nicht so, dass der Lagerkäfig gebrochen ist, wenn die Nadeln rausfallen? Wäre eine Überholung denn nicht sowieso notwendig gewesen? ...
Ich habe das Axialspiel meiner 81er RS übrigens mit Distanzscheiben ausdistanziert. Jetzt höre ich, das wäre falsch? Klanglich war es eine Verbesserung. ...

Nein, diese speziellen Nadelhülsen haben keinen Käfig!

Wenn man die neu kauft, sind die Nadeln mit Fett fixiert und zusätzlich befindet sich als Transportsicherung entweder ein Schaumpropfen oder eine Kunststoffhülse in der Nadelhülse.

Im Betrieb wird das Fett ausgewaschen. Und wenn man dann unbedarft die Achse zieht, passiert s.o. .

Wenn Deine RS schon über die Axiallagerung mit den Kunststoffscheiben verfügt, dann wurde das mal nachgerüstet. Bist Du Erstbesitzer?
 
... die Abbildungen im ETK/WHB sind Skizzen, keine technischen Zeichnungen, sie visualisieren nur die Ersatzteilliste oder den Text des WHB. ...

Das zum Einen. Außerdem muss man auch genau hinschauen, was mir auch nicht immer gelingt! ;)

Wenn ich die entsprechende Seite für die R100 CS im ETK aufrufe, dann steht da unter dem Punkt 18, dass dies ein Nachrüstsatz ist. Und nur für den Fall, dass diese Umrüstung einmal erfolgte, gilt die rechte Abbildung.
 
Wenn ich die Anleitung in der Datenbank richtig interpretiere, zumindest habe ich es so gemacht, liegt die Bohrung vom Motor weg, wofür auch der Körnerpunkt richtungsweisend ist. Wenn dieser bei dir nicht vorhanden ist, würde ich dennoch die Bohrung nach außen verlegen.

Genau so würde ich es auch machen.

Was mich in dem Zusammenhang interessieren würde: dass die Bohrung unbedingt oben sein muss, dürfte klar sein.
Aber warum sollte das Öl außen, also vom Motorblock weg zeigend, austreten.

Ich hätte da zwar eine Idee, würde aber gerne mal die Erklärung der Experten hören.
 
Das Axialspiel kann und sollte man mit Distanzscheiben einstellen. Es kann auch leicht stramm sein, somit "0"mm. Die Bohrung verläuft von oben schräg nach vorne, somit in Fließrichtung des Öls. Anders herum wird das Öl auch austreten, aber halt so gesehen um die Ecke fließen. Die alten waren, meine ich, einfach von oben hohl gebohrt. Da wäre es egal, deshalb auch kein Körnerpunkt.

P.S. Wolfram, ob ich mich als Experte bezeichnen würde :&&&:;)
 
Genau so würde ich es auch machen.

Was mich in dem Zusammenhang interessieren würde: dass die Bohrung unbedingt oben sein muss, dürfte klar sein.
Aber warum sollte das Öl außen, also vom Motorblock weg zeigend, austreten.

....

Andersrum würde das Öl von vorne strömungsungünstig zurück um die Ecke fließen müssen. ;)

003.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Man o man, das ist doch dem Öl total egal

Die Belastung beim Kipphebel ist "innen", folglich nimmt man die Ölbohrung nach aussen. Jeder Quadratmillimeter Material am Kipphebel Bolzen zählt.

gruss peter
 
Man o man, das ist doch dem Öl total egal ... Die Belastung beim Kipphebel ist "innen", folglich nimmt man die Ölbohrung nach aussen. ,,,

Hallo,

Peters Beitrag hat mir geholfen. Auch wenn man die Einleitung nicht unbedingt braucht!

Ich speichere jetzt für mich ab, dass es einfach ungünstig wäre, wenn die Nadeln der Hülse unter Last über diese Bohrung hinweglaufen müssen. Ich sag mal, "drüber rumpeln" müssen.

Dass die Belastung hauptsächlich innen ist war mir klar. Meine Überlegung war, dass man mal wieder einfach von der alten Lagerung mit den Gleitlagern etwas übernommen hat, bei der der Ölaustritt an der Innenseite unter Last zumindest etwas behindert worden wäre.
Beim Nadellager wäre das wiederum nicht der Fall. Hier kann das Öl immer ungehindert austreten, auch auf der Lastseite.

Das mit dem Umkehren der Strömungsrichtung habe ich mit meinem "Mentor" auch diskutiert. Dieses Argument haben wir allerdings verworfen. Der Ölfluss zu den Kipphebel ist derart überreichlich, dass ein geringfügig höherer Strömungswiderstand an dieser Stelle keine Rolle spielt.

Auf jeden Fall bedanke ich mich für die angeregte Diskussion. Die damit jedoch nicht abgeschlossen sein muss. ;)
 
Hallo Stephan,
auf Deinen Bildern sind die Kipphebel der alten Ausführung mit Pilzen auf dem Kopf. Die haben keine Anlaufscheiben und auch keine Distanzscheiben.
Auf Deinem Bild ist die neuere Ausführung mit Anlaufscheiben zu sehen.
Um bei Dir das Axialspiel "einzustellen" kann man mit leichten Schlägen auf den Kipphebelbock bei halb angezogenen Muttern das Spiel korrigieren.
Die Nadelhülsen sind gleich, werden aber unterschiedlich tief eingepresst.
Du solltest auf jeden Fall dazu ein Enziehwerkzeug benutzen, sonst geht das schief. Die Hülsen von Agro-Lager sind gut und günstiger als beim Freundlichen.
 
Musste erst einmal "Holz machen", deshalb war ich 2 Tage offline.

Habt vielen Dank für die weiteren Hinweise.
Die Agro-Lager werde ich dann gleich bestellen und mich dann über das Einzieh- /Einpresswerkzeug hermachen. Die Datenbank-Beiträge hierzu von Hans-Günter sind absolut top.
Bin mal gespannt, ob die Lager bei Erwärmung und Kälte nicht einfach so "hineinflutschen", bei anderen Lagern an Fahrzeugen ging das bislang immer sehr gut. Aber egal, "Vorsicht ist die Mutter .......", also lieber das Werkzeug vorliegen haben.
Ich werde nachberichten,

besten Gruß,

Stephan
 
@Hans:
Die Lager sollen ja auch in's Eisfach, der Kipphel kommt in den Backofen - beim Reinsetzen der Lager. Beim Rauspressen werde ich nen Prpangasbrenner einsetzen, mal schauen. Das Einpresswerkzeug ist gerade fertig geworden. Warte nun auf die Lager und werde berichten...
Gruß,
Stephan
 
Wollte ja nachberichten ......

Die Nadelhülsen (HN15,5x20x18), die ich Dank Forumstipp bei Agro-Lager bezog, passen und sind verbaut. Die Kipphebel sind drin und Ventile sind eingestellt.
Die Backofen-Gefrierschrank-Methode klappte nicht, hatte ich zuvor mit einer Lagerschale ausprobiert. Dank der Datenbankeinträge fertigte ich das dort beschriebene Einpress- u. Auspresswerkzeug an (war definitiv die zeitaufwendigste und zumindest für mich schwierigste Aufgabe) und ging so vor, wie es dort beschrieben ist - hat wunderbar geklappt.:hurra:

Vielleicht nimmt der Verfasser der entsprechenden Datenbankeinträge ja noch die Nadelhülsenbezeichnung mit auf. Ich konnte ihn nicht finden, sonst hätte ich ihn direkt gefragt.

Also nochmals vielen Dank allen Hinweis- und Tippgebern.

Grüße
aus dem Norden,

Stephan
 
Wollte ja nachberichten ......

Die Nadelhülsen (HN15,5x20x18), die ich Dank Forumstipp bei Agro-Lager bezog, passen und sind verbaut. Die Kipphebel sind drin und Ventile sind eingestellt.
Die Backofen-Gefrierschrank-Methode klappte nicht, hatte ich zuvor mit einer Lagerschale ausprobiert. Dank der Datenbankeinträge fertigte ich das dort beschriebene Einpress- u. Auspresswerkzeug an (war definitiv die zeitaufwendigste und zumindest für mich schwierigste Aufgabe) und ging so vor, wie es dort beschrieben ist - hat wunderbar geklappt.:hurra:

Vielleicht nimmt der Verfasser der entsprechenden Datenbankeinträge ja noch die Nadelhülsenbezeichnung mit auf. Ich konnte ihn nicht finden, sonst hätte ich ihn direkt gefragt.

Also nochmals vielen Dank allen Hinweis- und Tippgebern.

Grüße
aus dem Norden,

Stephan

kann ich machen

Hans
 
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