• Hinweis: Hier werden Umbauten präsentiert. Bitte die Antworten so gestalten, dass abwertende oder unsachliche Schmähungen bzw. Beleidigungen unterlassen werden. Das Infragestellen von Umbauten ist zu unterlassen. Werden die Hinweise nicht berücksichtigt, so wird die Nutzung dieses Unterforums nur noch als Zuschauer möglich sein.

Gabelfeder kürzen

man kann sich das doch am Besten vorstellen, wenn man das ins Extrem schiebt - also Feder bis null kürzen = extrem hart, da gar keine Federung!

Es muss also die Federung (= Verhalten der Gabel bei vertikalem Druck) sich verhärten wenn man die Feder kürzt.
 
man kann sich das doch am Besten vorstellen, wenn man das ins Extrem schiebt - also Feder bis null kürzen = extrem hart, da gar keine Federung!

Es muss also die Federung (= Verhalten der Gabel bei vertikalem Druck) sich verhärten wenn man die Feder kürzt.

wenn ich eine bestimmte federwendel nehme, hat die eine gewisse härte. pack ich die 2. gleiche obendrauf, wird das ganze deswegen ja nicht weicher! sondern ich habe 2 wendel mit der gleichen härte! da kann man oben draufpacken was man will. die härte bleibt gleich.
wenn ich also die feder kürze und das mit einem stück rohr wieder ausgleiche wird der federweg kürzer. da ich die feder früher auf block geht, habe ich das gefühl, daß sie härter ist. isse aber nicht wirklich.
so sehe ich das.
federrate, härte, länge und progression und wie sich das zueinander verhält sollte vieleicht mal jemand erklären der das richtig gelernt oder studiert hat. aber biltte so, daß auch einer wie ich das verstehe :D
die erklärung von boxerhans hoert sich vieleicht logisch an, halte ich aber für falsch. weil:
wenn man eine feder auf null kürzt, ist sie nicht vorhanden. also weder weich noch hart! das fahrwek ist dann zwar hart. aber nicht die feder! weil nicht existent!
 
Zuletzt bearbeitet:
richtig Berthold,

und zur Veranschaulichung der Vergleich von spineframe.
Stellt euch eine Feder einfach wie einen aufgewickelten Stab vor.
Je mehr Windungen, desto länger der Stab. Desto weniger Kraft brauche ich zum Biegen für dieselbe Auslenkung (bei gleichem Querschnitt).

Und die Federkonstante (härte) ist nun mal die Kraft(änderung) durch den dadurch verursacheten Weg. Weg bleibt gleich, Kraft wird weniger, also wird die Federkonstante (härte) auch weniger

c = F/s

Gruß Holger

P.S. mir fällt leider grad kein bildhaftes Beispiel aus der Gastronomie ein :(
 
federrate, härte, länge und progression und wie sich das zueinander verhält sollte vieleicht mal jemand erklären der das richtig gelernt oder studiert hat. aber bitte so, daß auch einer wie ich das verstehe :D

Das Du böse bist, sagt ja noch nichts über den IQ oder Dein technisches Verständnis...:do:
Also probier ich mal:

Die Schraubenfeder ist technisch gesehen eine Torsionsfeder, die so lang ist wie der gewickelte Draht (also etwa Anzahl der Windungen mal pi mal D) mit dem Durchmesser d und die Kraft greift mit dem Hebel D/2 an.
Für eine bestimmte Kraft dreht sich die Torsionsfeder einen bestimmten Winkel alpha. Diese Drehung entspricht bei der Schraubenfeder zu einer Verkürzung von Ho.


Ressort_de_compression_cotes.pngBarre_de_torsion.png
1. Die Länge der Torsionsfeder wird verdoppelt: Da in jedem Querschnitt der Feder das selbe Moment herrscht, wird der Winkel alpha doppelt so groß! Übersetzt: Die Schraubenfeder mit doppelt vielen Windungen drückt sich bei gleicher Kraft doppelt so weit ein::weicher!

2. Die Länge der Torsionsfeder wird halbiert: Da in jedem Querschnitt der Feder das selbe Moment herrscht, wird der Winkel alpha halb so groß! Übersetzt: Die Schraubenfeder mit der halben Anzahl Windungen drückt sich bei gleicher Kraft nur halb so weit ein::härter!

Der 2. Fall entspricht entweder dem Kürzen der Feder oder dem Aufsetzen der enger gewickelten Federwindungen ("progressiv").
Meist sind die Federn in Stufen gewickelt, so daß sich die Federsteifigkeit bei Aufsetzen der engeren Windungen plötzlich ändert.
Die Anzahl der Windungen und die Drahtdicke sind für die Steifigkeit wichtiger als die gemessene unbelastete Länge.

Quelle der Bilder: <https://commons.wikimedia.org/wiki/Spring_(device)?uselang=de>
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich eine bestimmte federwendel nehme, hat die eine gewisse härte. pack ich die 2. gleiche obendrauf, wird das ganze deswegen ja nicht weicher! sondern ich habe 2 wendel mit der gleichen härte! da kann man oben draufpacken was man will. die härte bleibt gleich.
wenn ich also die feder kürze und das mit einem stück rohr wieder ausgleiche wird der federweg kürzer. da ich die feder früher auf block geht, habe ich das gefühl, daß sie härter ist. isse aber nicht wirklich.
so sehe ich das.
federrate, härte, länge und progression und wie sich das zueinander verhält sollte vieleicht mal jemand erklären der das richtig gelernt oder studiert hat. aber biltte so, daß auch einer wie ich das verstehe :D
die erklärung von boxerhans hoert sich vieleicht logisch an, halte ich aber für falsch. weil:
wenn man eine feder auf null kürzt, ist sie nicht vorhanden. also weder weich noch hart! das fahrwek ist dann zwar hart. aber nicht die feder! weil nicht existent!

mehr und anschaulicher geht das nicht. Es muss ja auch nicht immer jeder alles verstehen. Das das so ist -solltest du aber in jedem Fall hinnehmen. Warum das so ist- setzt Basis Ingenieurswissen voraus.
Und wenn Mann immer weiter fragt landet man unweigerlich bei der "nicht mehr ganz so Basis Physik".
Sagen wir mal - es ist logisch das das so ist. Nimms einfach hin, der Effekt ist der gleiche- Du machst weniger Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Du böse bist, sagt ja noch nichts über den IQ oder Dein technisches Verständnis...:do:
Also probier ich mal:

Die Schraubenfeder ist technisch gesehen eine Torsionsfeder, die so lang ist wie der gewickelte Draht (also etwa Anzahl der Windungen mal pi mal D) mit dem Durchmesser d und die Kraft greift mit dem Hebel D/2 an.
Für eine bestimmte Kraft dreht sich die Torsionsfeder einen bestimmten Winkel alpha. Diese Drehung entspricht bei der Schraubenfeder zu einer Verkürzung von Ho.


Anhang anzeigen 163324Anhang anzeigen 163326
1. Die Länge der Torsionsfeder wird verdoppelt: Da in jedem Querschnitt der Feder das selbe Moment herrscht, wird der Winkel alpha doppelt so groß! Übersetzt: Die Schraubenfeder mit doppelt vielen Windungen drückt sich bei gleicher Kraft doppelt so weit ein::weicher!

2. Die Länge der Torsionsfeder wird halbiert: Da in jedem Querschnitt der Feder das selbe Moment herrscht, wird der Winkel alpha halb so groß! Übersetzt: Die Schraubenfeder mit der halben Anzahl Windungen drückt sich bei gleicher Kraft nur halb so weit ein::härter!

Der 2. Fall entspricht entweder dem Kürzen der Feder oder dem Aufsetzen der enger gewickelten Federwindungen ("progressiv").
Meist sind die Federn in Stufen gewickelt, so daß sich die Federsteifigkeit bei Aufsetzen engeren Windungen plötzlich ändert.
Die Anzahl der Windungen und die Drahtdicke sind für die Steifigkeit wichtiger als die gemessene unbelastete Länge.

Quelle der Bilder: <https://commons.wikimedia.org/wiki/Spring_(device)?uselang=de>

...das Gleiche wollte ich mit meinem Hinweis auf die Hebelgesetze "einfach" erklären ... vielleicht noch ein Beispiel:

Drehmomentschlüssel alter Schule hat auch nur einen Torsionsstab, den man biegt. Pack ich den Aussen an, löst sich die Schraube einfach, packe ich nur auf der Hälfte, benötige ich mehr Kraft.

Und genau diesen Torsionstab wickeln wir jetzt auf zu einer Feder ...

... kann man es noch einfacher erklären??

GRüße :wink1:
 
....


Anhang anzeigen 163324Anhang anzeigen 163326
1. Die Länge der Torsionsfeder wird verdoppelt: Da in jedem Querschnitt der Feder das selbe Moment herrscht, wird der Winkel alpha doppelt so groß!
....
Meist sind die Federn in Stufen gewickelt, so daß sich die Federsteifigkeit bei Aufsetzen engeren Windungen plötzlich ändert.
....

Schöne Erklärung, besten Dank. Die stufig gewickelte (progressive) Feder kann ich damit noch verstehen. Die Originalfedern der GS sind aber mit kontinuierlich veränderlicher Steigung gewickelt. Entspricht eine steilere Steigung dann einem kleineren Hebel, mit dem sie Kraft angreift?
 
Die Originalfedern der GS sind aber mit kontinuierlich veränderlicher Steigung gewickelt. Entspricht eine steilere Steigung dann einem kleineren Hebel, mit dem sie Kraft angreift?
Dann wird sie kontinuierlich härter, weil immer mehr Windungen aufeinander aufsetzen und so die belastete Drahtlänge kürzer wird (entspricht wieder Fall 2). Der Hebel bleibt bei diesen Schraubenfedern konstanten Windungsdurchmessers immer gleich.

(Für Dosen gibt es auch bauchige Federn, die Drahtdicke, Windungsdurchmesser und Windungsabstand variieren. Da wird´s dann richtig schwer!)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich eine bestimmte federwendel nehme, hat die eine gewisse härte. pack ich die 2. gleiche obendrauf, wird das ganze deswegen ja nicht weicher! sondern ich habe 2 wendel mit der gleichen härte! da kann man oben draufpacken was man will. die härte bleibt gleich.
wenn ich also die feder kürze und das mit einem stück rohr wieder ausgleiche wird der federweg kürzer. da ich die feder früher auf block geht, habe ich das gefühl, daß sie härter ist. isse aber nicht wirklich.
so sehe ich das.
federrate, härte, länge und progression und wie sich das zueinander verhält sollte vieleicht mal jemand erklären der das richtig gelernt oder studiert hat. aber biltte so, daß auch einer wie ich das verstehe :D
die erklärung von boxerhans hoert sich vieleicht logisch an, halte ich aber für falsch. weil:
wenn man eine feder auf null kürzt, ist sie nicht vorhanden. also weder weich noch hart! das fahrwek ist dann zwar hart. aber nicht die feder! weil nicht existent!

Ich hab weiter oben versucht, es so einfach zu erklären, dass auch Du es verstehst!

Jetzt hast Du eine ganze Menge weiterer Erklärungen - hältst Du´s jetzt immer noch für falsch?
 
wenn ich eine bestimmte federwendel nehme, hat die eine gewisse härte. pack ich die 2. gleiche obendrauf, wird das ganze deswegen ja nicht weicher! sondern ich habe 2 wendel mit der gleichen härte! da kann man oben draufpacken was man will. die härte bleibt gleich.
/QUOTE]

Vielleicht hilft das Märchen mit der Prinzessin auf der Erbse.
Wenn du viele (Federkern)matratzen aufeinander legst, liegst Du immer weicher je mehr Matratzen du nimmst.

Oder denk mal an die Thermarest Matten. 5 sind weicher als Eine.

Grüße
Ulli
 
wenn ich eine bestimmte federwendel nehme, hat die eine gewisse härte. pack ich die 2. gleiche obendrauf, wird das ganze deswegen ja nicht weicher! sondern ich habe 2 wendel mit der gleichen härte! da kann man oben draufpacken was man will. die härte bleibt gleich.
Sprachregelung: Wird die Feder bei gleicher Belastung stärker zusammengedrückt als eine andere, dann nennt man sie "weicher"!

Zwei Federn hintereinander gelegt und mit einer Kraft belastet, verformen sich jede soweit, wie sie es auch alleine bei selber Belastung getan hätten. Das sie hintereinander liegen addieren sich die Verformungen der Einzelfedern, also wird die Verformung doppelt so groß, wie bei der einzelnen Feder. Gleiche Kraft, aber doppelter Weg --> "weicher"!

wenn ich also die feder kürze und das mit einem stück rohr wieder ausgleiche wird der federweg kürzer. da ich die feder früher auf block geht, habe ich das gefühl, daß sie härter ist. isse aber nicht wirklich. so sehe ich das.
Die Gabel hat eigene Anschläge! Die sollte man nicht durch das Blocken der Feder außer Funktion setzen.Habe ich oben schon mal gesagt.
Die, die die Gabel kürzen, sollten sich vorher auch mal überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre den Ausfederweg des Tauchrohr zu begrenzen...
 
Ok, vielleicht wird die Feder härter.
Aber eine original Feder hat meistens eine lineare Federkennlinie. (Wenn wir von den älteren Gefährten sprechen) Das heißt nach dem kürzen ist die Feder dann halt einfach hart.

Und warum tauschen wir meistens die Federn gehen "Zubehör"?
Man will doch eine progressive Federung erreichen.
Zunehmende Härte bei zunehmender Belastung.

Bei 2-3cm mag das nicht tragisch sein. Jetzt schneide ich aber 6cm ab und gib noch Vorspannung drauf, ändert das schon massiv das Einfederverhalten. "Bockhart" sagt man da. Und bei höherer Geschwindigkeit wird das sehr schnell unangenehm.

Korrigiert mich wenn ich hier falsch liege.

Ich würde auch einfach passende Federn nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum tauschen wir meistens die Federn gehen "Zubehör"?
Man will doch eine progressive Federung erreichen.
Zunehmende Härte bei zunehmender Belastung.

Bei 2-3cm mag das nicht tragisch sein. Jetzt schneide ich aber 6cm ab und gib noch Vorspannung drauf, ändert das schon massiv das Einfederverhalten. "Bockhart" sagt man da. Und bei höherer Geschwindigkeit wird das sehr schnell unangenehm.

Korrigiert mich wenn ich hier falsch liege.

Ich würde auch einfach passende Federn nehmen.

Ich zerstöre ja nur ungern deinen Glauben in die Zubehörindustrie :D.
Progessive Gabelfedern sind weitgehend ein Marketinggag. Bei meiner 250er habe ich verschiedene Gabelfedern ausprobiert, dabei fiel schon mal auf, das keine die gleiche Länge wie die Serie hatte. M.E. läßt sich das nur so erklären, das die Federn keinesfalls erst "in Fahrversuchen exakt auf das jeweilige Motorradmodell abgestimmt" wurden (O-Ton Wilbers), sondern das die Hersteller einfach in ihre Tabelle schauen und dann halt Federn nehmen, die in etwa passen könnten. Dazu paßt dann, das die WP (bei der 250er baugleich mit der Wilbers Billiglinie Promoto) trotz ihrer Länge genauso weich wie Serie sind. Und das die Wirth Federn tatsächlich zu hart sind.
Progressiv gewickelt d.h. der Windungsabstand nimmt kontinierlich ab waren nur die Federn der Wilbers Premiumlinie Hyperpro. Bei den anderen gibts einfach nur zwei Abschnitte mit jeweils linearen Windungen. Im Fahrbetrieb gefallen mir die Hyperpro am besten, weil nicht ganz so hart wie die Wirth - aber das wird je nach geschmack und moped varieren.

Daher, wenn man mit den serienfedern zufrieden ist kann man ebenso gut die Gabelfedern kürzen anstatt für viel Geld Zubehörfedern auszuprobieren*. Bei einer Federlänge von 60cm macht eine kürzung von 5cm gerademal 8% aus. Meine Gabelfedern habe ich um 5cm kürzen lassen und die Härte hat sich im Fahrbetrieb kaum verändert.


* tante edith sagt: hier ist ein link mit maßen & härten http://www.stein-dinse.biz/images/product_pdf/700821030.pdf
Die Tabelle bestätigt auch meine obige Vermutung - so sind z.b. für eine R80G/S und die GL1500 die gleichen Federn gelistet ;)

27262283fl.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab weiter oben versucht, es so einfach zu erklären, dass auch Du es verstehst!

Jetzt hast Du eine ganze Menge weiterer Erklärungen - hältst Du´s jetzt immer noch für falsch?

nee mein lieber, ich bin doch nicht unbelehrbar!
ich fasse also zusammen: je mehr windungen desto weicher.
also sind zwei tauchrohre mit 2 federn weicher als wenn ich nur eins hätte?
:&&&:
 
nee Jan,

jetzt kommt das Prinzip der Reihen- und Paralellschaltung ins Spiel ;)
Wenn du 2 gleiche Federn parallel belastest, dann ist die Gesamtfederkonstante die Summe der einzelnen Federn :oberl:.

Gruß Holger

P.S. ich dachte schon, ich hab ein Beispiel für dich, wenn du das Glas mit 2 Zapfhähnen gleichzeitig befüllst, dann ist das wie ein großer Zapfhahn, es geht schnell, wenn du 2 Hähne hintereinander schaltest, dann dauerts ewig - naja nich ganz so passend.
 
also sind zwei tauchrohre mit 2 federn weicher als wenn ich nur eins hätte?
In der Gabel verteilt sich die Kraft auf die zwei Federn, das bedeutet,dass jede Feder nur mit der halben Kraft gedrückt wird und sich deshalb nur halb so weit zusammendrückt! Gleiche Kraft, halber Weg, also ist die Gabel mit zwei Federn "härter"!
Nochmal: Sind die zwei Federn hintereinandergeschaltet, dann sind beide mit der vollen Kraft belastet. Werden die Federn nebeneinander/parallel geschaltet, wird die einzelne Feder nur noch mit der halben Kraft belastet. Das macht den Unterschied.

Wir machen Dich noch zum Spezialisten! ))):
 
nee mein lieber, ich bin doch nicht unbelehrbar!ich fasse also zusammen: je mehr windungen desto weicher.also sind zwei tauchrohre mit 2 federn weicher als wenn ich nur eins hätte?:&&&:
NEINAaaaaalter, du hast es echt immer noch nicht verstanden, was?..hab schon mal bei "die Sendung mit der Maus" nach einem geeigneten Clip geguckt, aber noch nix gefunden :nixw:.

PS: Manchmal steht man halt auf der Leitung. Wenn du keinen Beruf ausübst der einen technischen Hintergrund hat, ist das auch nicht weiter schlimm- das Forum hier ist echt super, wenn es darum geht solche Zusammenhänge zu erklären
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss Federn überhaupt nicht kürzen. Man kann passende verbauen.
Sehr kluger Kommentar.
Wenn man fragt welche passen könnten erhält man nur ein Schulterzucken.
Wenn man nach der Ausfederbegrenzung fragt, kommt das Argument
Das du das nicht verrätst weil du davon lebst, soetwas zu bauen.
Ich versuche es nochmal bei Wirth - ansonsten kürze ich selber und gut ist.
Die originalgabel ist sowieso viel zu weich
 
Du hättest ja mal anders anfangen können, indem Du vorher verrätst, was Du wie machen möchtest . Dann hätte ich Dir auch sagen können, welche Federn Du nehmen kannst. Ich könnte wetten, dass ich was gefunden hätte.
Diese "Umbauten" kommen nämlich ziemlich oft vor. Und wenn ich mir erlaube, keine "Tricks" zu verraten, hat das schon seinen Grund, glaub mal.
 
....die Standrohre sind 60mm gekürzt. Nun stoße ich auf Probleme bei der Suche nach den entsprechenden Federn.
Wirth hat nach eigener Angabe nur welche die 40mm kürzer sind und Wilbers nur die originalen Federn.
Kennt jemand vieleicht eine Bezugsquelle für 60mm kürzere Federn?
(Ansonsten bleibt nur der Einsatz von Brenner und Flex-was ich nicht bevorzuge, da die Gefahr besteht das der erhitzte Teil der Feder versprödet...)
Edit: Es geht um eine R80 RT Monolever von 1987
Das hier wollte ich.
..fragen nach einer Bezugsquelle für 60mm kürzere Gabelfedern für meine R80RT?(

Edit: Das 65mm kürzere Federbein zu kaufen war im Gegensatz dazu kein Problem. Dank Wilbers Oktoberfest sogar "günstig"
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten