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Gabelölmenge und -standmessung die X-te..

o.technikus

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11. Okt. 2015
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1.295
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Nordheide
Hallo,

auch nach langem Studium bisheriger Beiträge zum Thema muss ich doch noch einmal meine Ratlosigkeit (oder auch Erkenntnis) in den Ring werfen ;)

War mit der Gabelcharakteristik meiner R100CS nicht zufrieden und will es einmal mit Fuchs Silikolene RSF 5 versuchen. Bisher habe ich es mir immer leicht gemacht und nur das Öl abgelassen, über Nacht ausbluten lassen, Menge des abgelassenen Öles gemessen, ggf. noch einmal gespült und dann nach Handbuch neu mit 220 (+10) ccm frisch befüllt, mehrfach durch gefedert etc. ohne mich um Luftraum oder Stand weiter zu kümmern.

Angespornt von den diversen Beiträgen wollte ich nun doch einmal den Ölstand nach so einer Befüllung als Abstand des Ölspiegels von der Dichtfläche der Einfüllschraube bei ausgefederter Gabel mit eingebauten Federn bestimmen. U.a. um diesen Stand später einfacher mit der Methode von Wilberts mir Saugrohr und Spritze einstellen zu können.

Erwartet hätte ich nach einzelnen Berichten zur Einstellung des Luftpolsters ein Maß in der Größenordnung von Federweg (205) + Luftpolster (150) - Verdrängung durch das Volumen der Feder (?) also weniger als 355 mm. An einer Stelle habe ich auch einmal etwas von 380mm gelesen. :evil:

Tatsächlich gemessen habe ich allerdings mittels TRöhrchen und Absaugspritze ca. 470mm....grübel???...danach abgelassene Ölmenge = ca.230ml. (passt). Zur GS Gabel habe ich einmal gelesen, dass man mit 430mm richtig liegt.

...da bleibt ein Rest zur Theorie.... und was da so geschrieben steht muss man noch mal überdenken.

Ein Gedankenfehler der o.a. Rechnung dürfte sein, dass man beim Einfedern nicht nur den Hub des Tauchrohres (= Federweg) ansetzen darf, sondern auch die dabei entstehende recht wesentliche Verdrängung durch das Standrohr berücksichtigen müsste.

Wäre interessant zu wissen, ob sonst schon jemand so ein Maß zur schnell Kontrolle bei der Gabel Baureihe ermittelt hat. Rechnerisch kommt man da kaum weiter.

Gruß und eifriges Winterschrauben

Volker
 
Dazu kommt dann noch die Verspannung beider Gabelholme durch die Steckachse und die meist nicht exakte Setztiefe der Standrohre in der Gabelbrücke...

Vergiss die Luftpolsterhöhe, das relevante Bezugsmaß ist das Ölvolumen.
Mit einer Bürette und/oder Spritze kriegst du das auf +/- 2ml hin, völlig ausreichend.
 
... Angespornt von den diversen Beiträgen wollte ich nun doch einmal den Ölstand nach so einer Befüllung als Abstand des Ölspiegels von der Dichtfläche der Einfüllschraube bei ausgefederter Gabel mit eingebauten Federn bestimmen. ...
....
Volker

Hallo Volker, Bezugsgröße ist der Ölstand bei entlüfteter, voll komprimierter Gabel ohne Federn. Alles andere ist sinnloser Murks.

/Frank
 
Dazu kommt dann noch die Verspannung beider Gabelholme durch die Steckachse und die meist nicht exakte Setztiefe der Standrohre in der Gabelbrücke...

Vergiss die Luftpolsterhöhe, das relevante Bezugsmaß ist das Ölvolumen.
Mit einer Bürette und/oder Spritze kriegst du das auf +/- 2ml hin, völlig ausreichend.

Was soll nun die Verspannung der Gabel mit der Luftkammerhöhe zu tun haben?

Mit rein volumetrischer Befüllung kann böse daneben liegen, wenn beim Ablassen des Öl ein Totvolumen in einem Gabelbein verbleibt. In dem Fall wirken die beiden Luftpolster wie unterschiedlich starke pneumatische Federn - dann verspannt die Gabel....
 
Was soll nun die Verspannung der Gabel mit der Luftkammerhöhe zu tun haben?

Mit rein volumetrischer Befüllung kann böse daneben liegen, wenn beim Ablassen des Öl ein Totvolumen in einem Gabelbein verbleibt. In dem Fall wirken die beiden Luftpolster wie unterschiedlich starke pneumatische Federn - dann verspannt die Gabel....

Die Tauchrohre werden durch die Gabelachse unabhängig vom Axialversatz der Standrohre axial fixiert.
Das macht schnell 1-3mm aus.

Wer beim Gabelölwechsel ein nennenswertes "Totvolumen" im Tauchrohr lässt, der sollte besser in der Küche Gewürze nachfüllen.
Zweckmäßiger Weise wird die Gabel sowieso zerlegt und inspiziert, der Abrieb und sonstiger "Schmodder" muss vor einer Neubefüllung zwangsläufig entfernt werden, wenn man eine lange Gabelstandzeit erreichen will.
 
Hallo,

sagt mal, seit ihr hier im Forum alle Apotheker oder Homöopaten?
Wenn ich im Frühjahr 2014 240 ml in jeden Holm fülle, im Frühjahr 2015 circa 240 ml +- 3 ml Messtoleranz rauslaufen lasse, dann wieder 240 ml +- 3 ml Toleranz einfülle, für ungefähren Gleichstand sorge, wieviel mehr oder weniger Öl hab ich dann drin?
Ist diese Abweichung von vielleicht 5 ml überhaupt spürbar???
Hält sich ein Luftpolster in der Gabel nach 2 bis dreimal durchfedern?
Wie dämpft eure Gabel bei 25 Grad C Aussentemperatur, wie bei 0 Grad???
Habt Ihr mal eine Gabelverwindung aufgrund leicht ungleich eingefülltem Gabelöl bemerkt??. Verwindet sich dann eine Motorradgabel wenn rechts die Zufstufe und links die Druckstufe ist nicht noch viel stärker?? Wieso macht man das denn??
Frage über Fragen !
Seit mir nicht böse aber diese Diskussion bekommt einen reichlich akademischen Anstrich.:oberl:
Ich trink jetzt noch nen Schluck Wein und leg mich ins Bett.;(

Gute Nacht

Gruß Kai
 
Hallo,

sagt mal, seit ihr hier im Forum alle Apotheker oder Homöopaten?
Wenn ich im Frühjahr 2014 240 ml in jeden Holm fülle, im Frühjahr 2015 circa 240 ml +- 3 ml Messtoleranz rauslaufen lasse, dann wieder 240 ml +- 3 ml Toleranz einfülle, für ungefähren Gleichstand sorge, wieviel mehr oder weniger Öl hab ich dann drin?
Ist diese Abweichung von vielleicht 5 ml überhaupt spürbar???
Hält sich ein Luftpolster in der Gabel nach 2 bis dreimal durchfedern?
Wie dämpft eure Gabel bei 25 Grad C Aussentemperatur, wie bei 0 Grad???
Habt Ihr mal eine Gabelverwindung aufgrund leicht ungleich eingefülltem Gabelöl bemerkt??. Verwindet sich dann eine Motorradgabel wenn rechts die Zufstufe und links die Druckstufe ist nicht noch viel stärker?? Wieso macht man das denn??
Frage über Fragen !
Seit mir nicht böse aber diese Diskussion bekommt einen reichlich akademischen Anstrich.:oberl:
Ich trink jetzt noch nen Schluck Wein und leg mich ins Bett.;(

Gute Nacht

Gruß Kai

Wirklich akademisch ist an diesem Ansatz gar nix, das würde den Laden auch überfordern.
Wie Du vielleicht bemerkt hast, geht es in der Mehrzahl der Beiträge generell nicht um harte Fakten, sondern vielmehr um Entertainment, so auch hier. ;)
 
Dazu kommt dann noch die Verspannung beider Gabelholme durch die Steckachse und die meist nicht exakte Setztiefe der Standrohre in der Gabelbrücke...

Vergiss die Luftpolsterhöhe, das relevante Bezugsmaß ist das Ölvolumen.
Mit einer Bürette und/oder Spritze kriegst du das auf +/- 2ml hin, völlig ausreichend.


Genau so habe ich es viele Jahre gemacht. Um sicher zu sein, das alles raus ist habe ich zusätzlich das abgelassene Öl (bei sonst dichter Gabel) gemessen.

Nur nach längerer Laufzeit oder bei sichtbarem Schmodder habe ich zur Wartung auch einmal die Gabel zerlegt.

Rein aus Interesse und zur Ölstand Kontrolle hat mich die Wilberts Röhrchen Methode (die ich auch zur Befüllung benutze) interessiert und dabei bin ich auf die sehr falsche Berechnungsaussage im Forum gestoßen, die in den Beiträgen nie kritisiert wurde, aber zur völligen Überfüllung führen würde...

Also "Apotheker" aufgepasst! Wer viel misst misst Misst!! Volumen raus, Volumen rein und gut ist. Mehr sagt BMW nicht und wer mit dem Luftraum arbeiten will, der sollte auch die Feder konsequent raus nehmen, gründlichst entlüften etc.

gutes Gelingen..
Volker
 
Ich handelte bisher immer nach dem Motto alles rauslassen und nach WHB wieder auffüllen.

Wenn da immer über Luftpolster geschrieben wird frage ich mich immer, was die Luft denn da so polstern sollte?

Ein Teil ist mit Öl gefüllt, im anderen Teil verbleibt Luft.

Wenn es Probleme mit der Gabel gibt suche ich zuerst eventuelle Verspannungen in der Gabel und dann beschäftige ich mich mit der Ölviskosität.

Alles andere ist ne Luftnummer...:&&&:
 
Hatte an anderer Stelle ja auch schon mal meine Bedenken gegenüber der "Luftpolstermethode" angemeldet. Bringt meiner Meinung nach nur was, wenn die Gabelholmen (jeweils montiertes Stand und Tauchrohr) ausgebaut sind, die Federn draussen sind, altes Öl vollständig entleert wird, und an der Werkbank, exakt senkrecht ausgerichtet befüllt bzw. gemessen wird. Gut, und was bringt es dann ? Genau zu wissen, wie groß das Luftpolster ist.

Aktuell weiß ich garnicht mal die Menge Öl in meiner Gabel und sie funktioniert doch gut. :D Ist ne von HH-Racetech überarbeitet R 100 R Gabel, die mir etwas zu störrich war. Habe einfach rechts und links ca. 5 ccm Öl abgelassen. )(-: Gemessen wird mal später.

Grüße
Claus
 
.......überarbeitet R 100 R Gabel, die mir etwas zu störrich war. Habe einfach rechts und links ca. 5 ccm Öl abgelassen. )(-: Gemessen wird mal später.

Grüße
Claus

Hallo Claus,

und jetzt ist alles i. O.?

Placebo lässt grüssen! Das Dämpfungssystem in der Gabel interessiert es(fast) nicht, ob 5cm³ Öl mehr oder weniger im Arbeitsraum sind, ihm ist es nur wichtig, dass es immer unter Öl ist. Die Dämpfung wird durch die Ventile und die Viskosität des Öls bestimmt.
 
Peter,

habe ich geschrieben, ich hätte mit den 5 ccm Öl die Dämpfung der Gabel geändert ?

Wer lesen kann ...

Gruß
Claus
 
Tach zusammen,

das habe ich auf der Wirth-Seite gefunden, vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen.

Da ist auch das Absaugen des Öls beschrieben. Was passiert mit dem Öl unterhalb des Kolbens? Es verbleibt in der Gabel! Wenn jetzt die, im WHB angegebene Menge Öl eingefüllt wird ist der Ölstand zu hoch. Da macht das Absaugen auf ein vorher ermitteltes Niveau Sinn.

Der Ausdruck "Luftpolster" ist irreführend, wir (ZF SACHS) verwenden "Ausgleichsraum".
 
Peter,

habe ich geschrieben, ich hätte mit den 5 ccm Öl die Dämpfung der Gabel geändert ?

Wer lesen kann ...

Gruß
Claus

Claus,

nee, Du hast geschrieben "zu störrich", was immer das bedeuten soll. Ich habe reininterpretiert das die Dämpfung zu hart war, vieleicht hast Du auch das Losbrechmoment gemeint. Du hast auch nicht geschrieben dass danach alles zu Deiner Zufriedenheit funktioniert hat, das war dann meine Frage.
 
Ich mach das seit nun 30 Jahren und 200.000 km so wie in der Betriebsanleitung beschrieben und fahre gut damit.
Natürlich habe ich auch mit verschiedenen Ölviskositäten experimentiert,
kann aber die angesprochenen Probleme nicht nachvollziehen. :nixw:

Aber man kann ja wie hier des öfteren auch eine so einfache Sache kompliziert machen. ;)


Mit vergammelter und verspannter Gabel ist natürlich jede Liebesmüh zum Scheitern verurteilt. :pfeif:

:wink1:
 
.... frage ich mich immer, was die Luft denn da so polstern sollte? ...


Das in der Gabel eingeschlossene Luftvolumen arbeitet als zusätzliche Feder. Halt einfach mal den Auslass einer normalen Fahrradluftpumpe mit dem Daumen zu und drück die Pumpe zusammen, dann spürst Du die Wirkung. Je kleiner kürzer die eingeschlossene Luftsäule, desto früher und stärker setzt diese Wirkung ein. Die Oberkante des Ölspiegels wirkt sozusagen als variables Widerlager. Deshalb sollte der Ölspiegel beiderseits möglichst gleich sein.

Eine 20mm kürzere Luftkammer merkst man bei der GS-Gabel deutlich.
 
Das in der Gabel eingeschlossene Luftvolumen arbeitet als zusätzliche Feder. Halt einfach mal den Auslass einer normalen Fahrradluftpumpe mit dem Daumen zu und drück die Pumpe zusammen, dann spürst Du die Wirkung. Je kleiner kürzer die eingeschlossene Luftsäule, desto früher und stärker setzt diese Wirkung ein. Die Oberkante des Ölspiegels wirkt sozusagen als variables Widerlager. Deshalb sollte der Ölspiegel beiderseits möglichst gleich sein.

Der Effekt ist minimal, deine 20mm Luftpolsterunterschied kannst du gar nicht spüren.

Gegenfrage - bei welchem Druck fliegen die Wellendichtringe aus den Tauchrohren (sind bei BMW nicht gesichert!)?
Nächste Frage, welche Kennwerte hat die Gasfeder im Gabelholm?
Welche Gegenkraft Fmax kann die Gasfeder bei 200mm Hubmax entgegensetzen?

Du wirst dich wundern...

Edit:
Natürlich haben viele Hersteller (grade Japaner) mit zusätzlichen Gasfedern in der Gabel experimentiert, allerdings sind dort die Dichtelemente anders ausgelegt und z.B. durch Sprengringe gesichert.
Vorspanndrücke im Ruhezustand sind dort meist ca. 3-6 bar.
 
Zuletzt bearbeitet:
....Edit:
Natürlich haben viele Hersteller (grade Japaner) mit zusätzlichen Gasfedern in der Gabel experimentiert, allerdings sind dort die Dichtelemente anders ausgelegt und z.B. durch Sprengringe gesichert.
Vorspanndrücke im Ruhezustand sind dort meist ca. 3-6 bar.

Ich kenne luftunterstützte Gabeln mit maximal 0,8 bar, oft weniger als 0,5 bar Vordruck, z.B. hatten die Kawa GT Modelle in den frühen 1980 solche Gabeln. Die von Dir genannten Vorspanndrücke hält kein normaler Dichtring aus.
 
Leute, es geht hier um die Messung des Ölstands über das Luftpolster und die Gabelölmenge. Vielleicht gibt es ja jemanden, der wirklich schon mal beides in Kombination gemacht hat und zu den richtigen Ergebnissen gekommen ist. Ich habe keine 150 mm (R 100 CS, Angaben von Fa. Wirth) messen können bei originaler Gabelölmenge lt. WHB.
Ob nun 3 bar oder nicht, Gabelverwerfungen oder sonstiger (vielleicht theoretischer) Krams war ursprünglich zumindest nicht die Hauptfrage. Wir müssen hier Aufpassen, dass nicht jeder Fred (daher gibt's auch so viele) genutzt wird um sein Wissen abzulassen, sondern gezielt die Frage des Eröffners beantwortet bzw. dies zu versuchen. Wer macht's?
 
wäre es meine Maschine, würde ich die Bodenverschraubungen abnehmen. Wer weis, vielleicht hats die Anschlagringe in schleimigen Brei und kleine Brösel zerlegt, die jetzt lustig auf Sabotagetour unterwegs sind und die FREUDE AM FAHREN DÄMPFEN, nicht aber das Möppi.

Die Berechnung der Luftvolumina unter Berücksichtigung aller Faktoren wie

-.Luftfeuchtigkeit
- Kerntemperatur der Gabelfeder in Abhängigkeit des Elastizitätsmoduls
- Federkonstanten der nicht gefederten Bauteile
- Brinellhärte der Anschlagsringe als Funktion der Materialanalyse
- Volumenstrom der Bodenventile als Funktion der spez. Öldichte

sind trivial und leicht von jedermann durch Differentialgleichungssysteme 3.bis 4. Ordnung zu lösen. Nachzulesen in der 675 seitigen und für jedermann verständlichenTaschenbuchausgabe des hinlänglich bekannten Standardwerks von

Prof.Dr.Dipl.Ing.Teleskopius

" Asymptotische Näherungsverfahren der Telegabelologie"

:lautlachen1:

Liebe Grüße :wink1:
Martin
 
Hallo Gunnar,

du sprichst sicher einigen aus der Seele, andere suchen aber mehr die Unterhaltung oder "Klönschnack"...sollen sie doch, kann man ja überlesen, oder genießen. Jeder wie es ihm gefällt.
Ich spring nur bei den Worten..."...ich weiss es zwar nicht und kann auch nichts beitragen....aber..." innerlich aus den Schuhen.:---)

Zu deinem Beitrag...du hast 200ml eingefüllt und erwartest dann schon 150mm Stand von oben gemessen!?

Laut Handbuch sollen 220-230ml eingefüllt werden. Schau erst einmal welcher Stand sich dann einstellt.

Wüdo schreibt zwar, dass man (erst einmal) 200ml einfüllen soll, aber das bedeutet nicht, dass dies die Gesamtmenge ist die rein gehört! Bei der "Luftkammer Methode" wird häufig erst eine Teilmenge eingefüllt und damit durch Pumpen entlüftet. Danach wird nicht mehr nach Menge, sondern ausschließlich nach Füllstand aufgefüllt, bis zu 150mm Freiraum von oben.

Gruß
Volker
 
otechnikus, ohhhh technikus,:---)

das mit den Bodenverschraubungen ist mein ernst gemeinter Tipp. Die Anschlagringe können sich wirklich komplett zersetzen. Schau mal hier im Forum nach.

Was dann kommt, ist allerdings mehr Satire zu einem hochstylisierten Motorradalltagsgeschäft : Telegabelöl wechseln :do:.

Mann, wenn das schon solche Probleme macht.....
Liebe Grüße :wink1:
Martin
 
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