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Getriebe ausbauen R60/7 / Befund Kupplung

bob

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13. Dez. 2017
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66
Bräuchte mal Expertenhilfe. Bin gerade dabei das Getriebe meiner R 60/7 Bj. 78 auszubauen um die Kupplung zu erneuern.
Im WHB endet die Beschreibung für den Getriebeausbau jedoch mit dem Lösen der Zwölfkantschrauben der Gelenkwelle. Danach folgt die Beschreibung für die 81er Modelle.
Hab ich da irgendwas übersehen?
Muss ich die Schwinge zurückschieben oder muss gar der Motor nach vorne geschoben werden, dass ich das Getriebe rausbekomme?
Gruß
Bob
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Getriebe ausbauen R60/7

Schau mal ins WHB zur /6. Da ist der ganze Ablauf drin. Findest du auch in der DB.

Du musst nach hinten Platz schaffen, um das Getriebe aus der Kupplung ziehen zu können.

Nach dem WHB /6 müssen weg:
  • Fußbremshebel,
  • Ausrückhebel des Getriebes,
  • Batterie und Batteriehalter,
und die Schwinge muss gelöst und zurückgezogen werden.

Hab es es vor Jahren schon mal gemacht, war kein Hexenwerk.

Ach ja: Beim Zusammenbau die vier Schrauben am Kardanflansch unbedingt mit dem Drehmomentschlüssel anziehen. Dazu findest du in der DB und im Forum einiges.
 
AW: Getriebe ausbauen R60/7

Super Stefan, Besten Dank für die Info
Gruß Bob
 
AW: Getriebe ausbauen R60/7

Für die Schwingenbolzen benötigst du eine Nuss SW27 mit kleinem Aussendurchmesser bzw. abgedreht. Haben die üblichen Verdächtigen im Programm.

Gruß, Hendrik
 
AW: Getriebe ausbauen R60/7

Hey Bob, die Schwinge muß raus, ist aber recht einfach.
Batterie abklemmen und ausbauen
Tank runter
Tachowelle, Massekabel und Kabel von Leerlaufschalter am Getriebe abziehen.
Ansaugrohre und LuFi-Schalen weg
Stoßdämpfer weg
Schaltgestänge weg
Manschette an Kardantunnel zurückschieben und die vier Schrauben raus
Bremsgestänge lösen, Schwingenbolzen raus und Schwinge nach hinten rausziehen. Ich habe das Hinterrad drinnen gelassen.
Die vier Schrauben vom Getriebe raus und FERDISCH.
Beim Ausbau der Kupplung mußt du aufpassen, denn da ist eine Tellerfeder, die vorgespannt ist. Dafür gibt es Entlastungsschrauben, damit da nichts rausspringt.
Ich vermute mal, das da gleich noch einige Tipps kommen werden.

Viel Spaß und bleibe Gesund,
 
AW: Getriebe ausbauen R60/7

Beim Ausbau der Kupplung mußt du aufpassen, denn da ist eine Tellerfeder, die vorgespannt ist. Dafür gibt es Entlastungsschrauben, damit da nichts rausspringt.
Du brauchst drei längere Schrauben M8x1 und drei Muttern. Damit kannst du die Tellerfeder langsam entspannen. Ist im WHB beschrieben.
 
AW: Getriebe ausbauen R60/7

Wenn du einen Schritt weitergehst und hinter die Schwungscheibe schaust, um ggfs. die Ölpumpe neu abzudichten oder den Wedi der Kurbelwelle neu zu machen - denk dran die Kurbelwelle vorne gegen verrutschen zu sichern. Da finden sich im Forum zahlreiche Ansätze dafür.
 
AW: Getriebe ausbauen R60/7

Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise.... )(-:
 
AW: Getriebe ausbauen R60/7

Hallo Bob!

Falls du keine Nuss für die Schwinge zur Hand hast, geht's auch ohne Schwingenausbau. Schalldämpfer ab (Krümmer bleiben dran), Batteriekasten weg, Anlasserdeckel weg und evtl. Zündspule beiseite hängen. Kardanflansch abschrauben und Kupplungshebel ab. Dann vorderen Motorhalter nur lösen, hinteren rausziehen. Motor um den Vorderen im Rahmen samt Getriebe nach oben drehen und Getriebe zum Rahmendreieck rausnehmen!
Nachtrag: Lima-Deckel und Anlasserdeckel ab!
Viel Erfolg!
 
Also der Ausbau der Kupplung hat Dank der zahlreichen Infos super geklappt. Ich hab jetzt allerdings die Überschrift meinem neuen Thema angepasst.

Jetzt steh ich vor dem Befund der zerlegten Kupplungsteile und bin etwas ratlos was eigentlich die Ursache für meine "Rutschkupplung" war.

Kurz zum eigentlichen Problem: Meine Kupplungsspiel am Handhebel war ziemlich groß, ca. 8..10mm bis die Kupplung betätigt wurde. Wenn ich diese allerdings gemäß WHB eingestellt habe (2mm am Handhebel, 210mm am Getriebe) dann rutschte die Kupplung bei ca. 120km/h.

Folgendes hab ich nun beim Befund der Teile festgestellt:

Tellerfeder: Höhenschlag ca. 1,8..2mm (soll 0,8mm)
Kupplungsscheibe: Dicke 5,7mm (soll 6+/-0,25), sieht am Rand aus wie ein gerupftes Huhn
Platte: Lauffläche einzeln plan, Laufflächen zueinander (gegenüberliegend) mit leichter Senke in der Mitte. Keine Laufspuren (Rillen).
Ring: Lauffläche einzeln plan, Laufflächen zueinander (gegenüberliegend) mit leichter Senke in der Mitte. Vereinzelte Anlaufspuren (blaue Verfärbungen) sowie Flecken auf der Lauffläche. Keine Laufspuren (Rillen)
Druckstange Kupplung: sehr ölig über die gesamte Stangenfläche
Motorgehäuse um die Kupplung: Stark ölig

Kann der Höhenschlag der Tellerfeder oder die Flecken auf der Platte (Öl?) die Ursache für die rutschende Kupplung gewesen sein? Oder beides?
Was sollte ich alles tauschen? Gesamtpaket?

Die BMW hat ca. 42tsd km auf dem Buckel. Ich vermute mal, dass es sich noch um die erste Kupplung handelt.

Gruß
Bob
 

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Erstmal noch die Schwungscheibe abnehmen und die Ölquelle bestimmen: Kurbelwellendichtung oder Ölpumpendeckeldichtung...

Nicht vergessen vorher die Kurbelwelle gegen Verschieben nach vorne zu sichern!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde beides tauschen, die Ölpumpe auch mal herausnehmen und dabei die kleine Paßfeder Nockenwelle - Ölpumpenrotor wechseln.

Kostet fast nichts und bewahrt vor zukünftigen Schäden.

Gruss vom Frank
 
Naja, aber wenn man die +40 Jahre alte Kupplung mal so vor sich liegen hat, macht man die auch ab und tauscht den Kurbelwellendichtring mit Pumpendichtung und Paßfeder.

Vor allem weil die modernere Dichtung erheblich besser ist als der alte Simmering.

Getriebesimmerring macht man auch, klar.

Gruss vom Frank
 
Hier mal ein Bild vom Wellendichtring.
Ist es möglich, dass das Öl auch über den Luftfilterkasten reinläuft, also Motoröl ist? Auf dem Getriebe, also im Luftfilterkasten waren auch kleine Öllachen....Ölstand hat allerdings gepasst...also war nicht überfüllt.
 

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Hallo,

möglich ist alles, nur nicht sonderlich wahrscheinlich.
Ein Unterschied zwischen Motor- und Getriebeöl auf der Reibscheibe ist die Viskosität. Getriebeöl aus dem Wedi der Eingangswelle führt schon in geringer Menge zum Durchrutschen der Kupplung. Es ist zäher und wird nicht so schnell abgeschleudert, zudem tritt es genau da aus wo es am effizientesten die Kupplung stört.:D
Bei Motoröl aus dem großen Wedi brauchst du dazu schon größere Mengen, die Sauerei auf der Ölwanne ist dementsprechend größer.
Der Öldampf aus dem Lufi halte ich von der Menge her für zu gering, da müssten schon das ganze Getriebe und die Vergaser voll mit Öl stehen.
Überprüfe auch mal die Druckstange der Kupplung mit dem Filz.
Bei meiner /7 stand damals vor dem Weditausch (Motor) die ganze Ölwanne voll mit Motoröl, so das es drunter ne Laache gab. Die Reibscheibe war komplett verölt.
Getriebeöl kannst du auch "olfaktorisch", durch seinen Geruch/Geschmack identifizieren. :D:D:D

Gruß

Kai
 
Getriebe- oder Motoröl: Mach mal eine Geruchsprobe. Motoröl ist erträglich, Getriebeöl ....

Hans
 
...stinkt durch Schwefelsäure nach faulen Eiern.

Wie schon geschrieben wurde kann eine kaputter Kurbelwellensimmerring kaum die Reibscheibe verölen, auch eine undichte Ölpumpe schafft das nicht.

Da das Bild des Getriebegehäuses sehr sauber aussieht, würde ich da nicht auf eine Undichtigkeit tippen, trotzdem wechselt man bei dem Alter den Dichring.

Auf der Oberseite ist das Getriebegehäuse in Richtung Motor erhöht, sehr unwahrscheinlich, daß hier was überschwappt.

Dann schon eher von einer undichten Kurbelgehäuseentlüftung über den Anlasserkopf. War bei meiner RS ganz schön Ölhaltig, der gesamte Bereich.

Frage an die Experten: kann Öl über die Druckstange auf die Kupplungsreibscheibe gelangen?

Gruss vom Frank
 
Also ich riech da gar nix mehr....das Zeugs um die Schwungscheibe ist zäh wie Teer und angebacken....vermutlich fault das schon seit Jahren da drin rum.
Thema Filz an der Druckstange. Da ist gar keiner (mehr) dran....
Wie geschrieben war selbige auch vollends versüfft.

Schwungscheibe wollte ich eigentlich nicht auch noch rausnehmen, aber wenn die Quelle an der Ölpumpe liegt.....dann muss das wohl

Ach ja, kann zufällig jemand was zum Zustand der Teile Scheibe, Platte, Ring auf den Bilder meines vorherigen Beitrages sagen. Z.B. die kleinen blauen Anlaufstellen an der Druckplatte....ist die damit hinüber? Die Tellerfeder ist bezgl. Höhenschlag ausserhalb der Toleranz. Muss vermutlich auch neu oder ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal bitte die Anleitung in der Datenbank oder Handbuch durchlesen, da muss man das Eine oder Andere beachten.

Schwungscheibe beim Lösen nicht mit Schraubendreher blockieren, eher Hartholz und/oder dicke Lappen wenn man den Flachstahl zum Blockieren nicht hat.

Der alte KurbelwellenSimmerring ist zu 99% undicht.
Wie von mir geschrieben, den O-Ring des Ölpumpendeckels und die Passfeder Derselben tauschen, sind zusammen um die € 5,- und man hat Ruhe.

Gruss vom Frank
 
Thema Filz an der Druckstange. Da ist gar keiner (mehr) dran....
Wie geschrieben war selbige auch vollends versüfft.

Ich würde ja fast behaupten dass der fehlende Filz die Ursache für das meiste Öl ist, der verhindert das Öl vom Getriebe über die Druckstange zur Kupplung wandert.
Die Möglichkeit dass noch mehr undicht ist besteht aber trotzdem.

Grüße
Tim
 
Höhenschlag in der Tellerfeder ist nicht gut, blanke Stellen in Druckscheibe und/oder Druckring verbunden mit Welligkeit dito.
Reibscheibe ist verölt, das war's bei der dann auch.

Hatte ich mal bei einem 4x4, das rupfte fürchterlich.
Das passiert halt gerne wenn die Kupplung rutscht oder man mit viel Gas und schleifender Kupplung fährt.
Beim 4x4 hatte einer die Möglichkeiten der Geländeuntersetzung konsequent ignoriert.

Gruss vom Frank
 
Erstmal bitte die Anleitung in der Datenbank oder Handbuch durchlesen, da muss man das Eine oder Andere beachten.

Schwungscheibe beim Lösen nicht mit Schraubendreher blockieren, eher Hartholz und/oder dicke Lappen wenn man den Flachstahl zum Blockieren nicht hat.

Der alte KurbelwellenSimmerring ist zu 99% undicht.
Wie von mir geschrieben, den O-Ring des Ölpumpendeckels und die Passfeder Derselben tauschen, sind zusammen um die € 5,- und man hat Ruhe.

Gruss vom Frank

Dass ich nicht einfach drauflos schraube sondern vorher nachlese bzw. nachfrage ist für mich obligatorisch. Die paar Euro der von Dir genannten Bauteile tun mir auch nicht weh. Bei der Kupplung sieht das anders aus. Da würde ich gerne tauschen was verschlissen und behalten was noch brauchbar ist....deswegen die Frage zu den Einzelteilen.
 
Höhenschlag in der Tellerfeder ist nicht gut, blanke Stellen in Druckscheibe und/oder Druckring verbunden mit Welligkeit dito.
Reibscheibe ist verölt, das war's bei der dann auch.

Hatte ich mal bei einem 4x4, das rupfte fürchterlich.
Das passiert halt gerne wenn die Kupplung rutscht oder man mit viel Gas und schleifender Kupplung fährt.
Beim 4x4 hatte einer die Möglichkeiten der Geländeuntersetzung konsequent ignoriert.

Gruss vom Frank

Okay, Danke für die Beurteilung....da hab ich wohl eine größere Summe vor mir:D
Gruß
Bob
 
Hallo,

Ich will Dich ja nicht frustrieren. Aber nachdem ich mir die Bilder genauer angeschaut habe, würde ich sagen dass Deine. Q deutlich mehr als 40 000 km runter hat. Da fehlt ne 1 vorne.
Ich hab so was selbst erlebt. Und es ist doof wenn man sich fast jede Saison immer zur unpassenden Zeit mit langwierigen Schraubereien versaut.
Kupplungen halten, besonders bei den leistungsschwächeren Kühen, bei pfleglicher Bedienung und Wartung auch bei schwerem Schwung 75 000 bis 100.000 km. Der Zustand der Druckscheiben, der fehlende Filz sowie die Tellerfeder lässt auf mehr als eine Reibscheibe sowie auf einen Gewaltschrauber als Vorgänger schließen.
Dementsprechend würde ich mich die nächste Zeit mal auf einen Restaurations-Rundumschlag einstellen. Ventilsitze, Ventilführungen, Vergaser, Zündmimik, Pleuellager würde ich auf jeden Fall genau prüfen, reinigen bzw. austauschen. Auch der Mitnehmer am Achsantrieb, sowie das Kreuzgelenk würde ich im Auge behalten.
Sonst bist du hier Dauergast im Troubleshooting! :D:D

Gruß

Kai
 
Hallo,

Ich will Dich ja nicht frustrieren. Aber nachdem ich mir die Bilder genauer angeschaut habe, würde ich sagen dass Deine. Q deutlich mehr als 40 000 km runter hat. Da fehlt ne 1 vorne.
Ich hab so was selbst erlebt. Und es ist doof wenn man sich fast jede Saison immer zur unpassenden Zeit mit langwierigen Schraubereien versaut.
Kupplungen halten, besonders bei den leistungsschwächeren Kühen, bei pfleglicher Bedienung und Wartung auch bei schwerem Schwung 75 000 bis 100.000 km. Der Zustand der Druckscheiben, der fehlende Filz sowie die Tellerfeder lässt auf mehr als eine Reibscheibe sowie auf einen Gewaltschrauber als Vorgänger schließen.
Dementsprechend würde ich mich die nächste Zeit mal auf einen Restaurations-Rundumschlag einstellen. Ventilsitze, Ventilführungen, Vergaser, Zündmimik, Pleuellager würde ich auf jeden Fall genau prüfen, reinigen bzw. austauschen. Auch der Mitnehmer am Achsantrieb, sowie das Kreuzgelenk würde ich im Auge behalten.
Sonst bist du hier Dauergast im Troubleshooting! :D:D

Gruß

Kai
Hallo Kai, die Kilometer waren nachvollziehbar. Mein Vorbesitzer (Rentner) hatte in 30 Jahren (davon 14 Jahre abgemeldet) nachweislich keine 10tsd km gefahren. Er wiederum hat das Motorrad mit Scheckheft vom Erstbesitzer gekauft.
Die Köpfe,Zylinder, Vergaser, Zündung hab ich nach Kauf überholt bzw. auf 800ccm umgebaut.
Ausser der Kupplung gabs jetzt die letzten 10tsd km auch keine Beanstandungen.
Getriebe und Kupplung wollte ich eigentlich nächsten Winter machen, aber wies aussieht sieht das die Q anders.....:gfreu:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ja fast behaupten dass der fehlende Filz die Ursache für das meiste Öl ist, der verhindert das Öl vom Getriebe über die Druckstange zur Kupplung wandert.
Die Möglichkeit dass noch mehr undicht ist besteht aber trotzdem.

Grüße
Tim
Ich glaube fast dass hier der Hund begraben liegt. Hab mir gerade mal den Bereich des Wedi am Getriebedeckel, da wo die Druckstange durchführt angesehen. Hier ist tatsächlich alles versüfft. Da kein Filz an der Druckstange war, konnte alles zur Kupplung vorwandern.
Das würde bedeuten ich dichte das Getriebe neu ab, bau den Filzring ein, reinige die Kupplungsteile (Scheibe und Feder neu bestellen) und bau alles wieder zusammen.......
 
Dann schon eher von einer undichten Kurbelgehäuseentlüftung über den Anlasserkopf. War bei meiner RS ganz schön Ölhaltig, der gesamte Bereich.

Frage an die Experten: kann Öl über die Druckstange auf die Kupplungsreibscheibe gelangen?

Gruss vom Frank


Hallo,

selten, jedoch möglich. Für die Ölpumpe gibt es verstärkte Deckel. Meist ist der KW Simmering hin, ist ja eine /6. Die Kupplung rutscht, weil der Abrieb nicht weg kann.

Gruß
Walter
 
... wenn der Filz auf der Druckstange fehlt oder defekt ist, verölt die Reibscheibe mit Getriebeöl und nicht mit Öl von den KW- oder Getriebedichtringen,

das ist die leidvolle Erfahrung des Schrauberopas :(
 
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