Getriebe so schlecht wie ihr Ruf?

bugbomber

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02. Jan. 2014
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Hi zusammen,

ich bin ja nun doch wieder guter Hoffnung, dass ich meine 92er R100GS doch noch so hinbekomme, dass ich von Fahrspaß reden kann :-)

Was mich beunruhigt ist das Gerede, das ich schon immer in Bezug auf BMW im Ohr habe. Nämlich: "Motor super, Getriebe unter aller S**!".

Dazu kommt, dass ich gerade mal 25TKM auf der Uhr habe und ich gerade jetzt immer wieder höre und lese, dass gerne bei ca. 30 TKM die ersten Getriebe aus den frühen 90ern defekt gehen.

Ist da etwa dran? Gibt es bekannte Fertigungsprobleme, die wirklich so eine Aussage bestätigen? Oder ist es heisse Luft und es ist wie immer: Pflege die Sachen und alles ist gut...?

Danke euch für kurze Meinungen.

gruß,
Markus
 
Hallo Markus,

In meiner 92iger GS hielt das Getriebe 75 000 km, dann waren neue Lager fällig. Alle Zahnräder waren noch gut. Laufleistung heute
126 000 km.

Gruss aus dem Taubertal

ecke
 
Servus Markus,

bei den Getrieben gibt es wohl das eine wie auch das andere Extrem, habe von Getrieben gehört die in den ersten 30TKM auseinandergeflogen sind und kenne aber auch GS'en die deutlich 150TKM gelaufen sind und sie Getrieb laufen noch einwandfrei.

Meine GS PD aus 02/1991 hat jetzt satte 90TKM runter und das Getrieb läuft noch einwandfiffi, kriegt alle 10TKM frisches Öl und das war es auch schon mit der Pflege.

Gruß Jörn
 
Ich kenne keine Getriebe, ausser vielleicht bei Uralt-Engländern oder -Amis,
die so anfällig wie unsere 2V-Getriebe sind.

Die Japaner zeigen es uns seit 40 Jahren, wie Motorradgetriebe funktionieren können.

Andreas
 
Hallo,

haltbar sind die Getriebe schon. Bei dieser Laufleistung würde ich mir keinen Kummer an das Bein hängen. Wichtig ist kein Wasser in Getriebe zu haben. Dann wird das Öl milchig. Ansonsten einfach fahren.

Gruß
Walter
 
Nüchtern betrachtet ist das eigentlich eine Fehlkonstruktion, die dafür aber erstaunlich gut funktioniert und leicht zu reparieren ist .
 
Markus fahre und ziehe nach 2-3 Jahren Deine eigene Bilanz. Gehe nicht auf jeden geistigen Furz zum Thema Zuverlässigkeit der 2V ein. Das gibt unnötigerweise nur Magengeschwüre. Der 2V ist recht robuste, aber veraltete Technik und erledigt für sein alter seinen Job ganz passabel. Welche Streicheleinheiten er besonders mag, kannst Du Dir ja hier im Forum erlesen. Das Dingen ist zum Fahren gebaut worden ! ;)

Grüße
Claus
 
Hallo Markus !

Mein Getriebe musste bei ca. 90 000 km saniert werden.
Du hast also hoffentlich noch ein paar km vor Dir...

Insgesamt kann ich Dir nur raten:
Mitlesen im Forum ist gut, aber es kann ähnlich ausgehen wie beim Surfen auf Netdoktor.de etc.:
Du beschäftigtst Dich auf einmal mit Krankheiten, die Dich (noch) gar nicht betreffen.
Da träumt man dann nachts vom "Stift des Grauens" ,der in der Ölwanne schwimmt oder meint den Kardan knacken zu hören.
(Da wiederhole ich mich, glaube ich...)

Wenns fährt, dann einfach fahren !
 
Hi zusammen,



Was mich beunruhigt ist das Gerede, das ich schon immer in Bezug auf BMW im Ohr habe. Nämlich: "Motor super, Getriebe unter aller S**!".

Dazu kommt, dass ich gerade mal 25TKM auf der Uhr habe und ich gerade jetzt immer wieder höre und lese, dass gerne bei ca. 30 TKM die ersten Getriebe aus den frühen 90ern defekt gehen.

Ist da etwa dran? Gibt es bekannte Fertigungsprobleme, die wirklich so eine Aussage bestätigen? Oder ist es heisse Luft und es ist wie immer: Pflege die Sachen und alles ist gut...?

Danke euch für kurze Meinungen.

gruß,
Markus

Hier meine kurze Meldung : es gilt der alte Spruch : don´t fix it till it breaks

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

haltbar sind die Getriebe schon. Bei dieser Laufleistung würde ich mir keinen Kummer an das Bein hängen. Wichtig ist kein Wasser in Getriebe zu haben. Dann wird das Öl milchig. Ansonsten einfach fahren.

Gruß
Walter

Hallo,

meine Kuh hat auch nur 24.000 Km runter. Die Tage habe ich kurz alles gecheckt. Unter anderem auch mal einen Blick auf das Ölauge vom Getriebe geworfen. Sieht alles super aus. Also mit Sozia eine Tour von ca. 114 Km gemacht. Als ich wieder zu Hause war sah man in dem Auge kein Öl mehr. Es war alles "milchig" von innen. ;(
Muss ich mir also jetzt sorgen machen? :entsetzten:
Das Öl sollte Anfang letzten Jahres gewechselt worden sein, bevor ich die Kuh gekauft habe. Sind seit dem knappe 1000 Km gefahren worden.
 
Servus Markus

Das BMW Getriebe macht beim Schalten Geräusche, das wirst du nie ganz weg kriegen.

Da du aber von einer Honda auf eine BMW kommst kann man fragen ob du richtig schaltest.
Ich weis schon was du denkst: "Ich bin doch nicht zu blöd um zu schalten, mach das schon zig Jahre" :schimpf:
Aber eben keine BMW

Ich hab mir auch angewöhnt den Schalthebel IMMER vorzuspannen und ERST DANN die Kupplung zu ziehen. Du schaltest geschmeidiger mit weniger Geräuschen und auch schneller.

Hier der Fred: So schaltet der BMW Fahrer:oberl:

http://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tig-schalten/page5&highlight=richtig+schalten
 
Hallo Jens,

ich bin mir nicht ganz sicher ob Du die Frage ernst meinst.

Falls ja: Im Betrieb wird das Öl durch die Mechanik im Getriebe verteilt und es werden auch Luftblasen hineingedrückt. Ein Schauauge ist seit jeher nur zum Prüfen nach einer gewissen Standzeit nach Betrieb sinnvoll. Ist bei Motoren ebenso und steht auch in jeder Betriebsanleitung so.

Eine Öl/Wasser-Emulsion sieht leicht anders aus als ein Luft/Öl-Schaum.
Bei Wasserverdacht hilft nur Ablassen und schauen ob sich eine Wasserblase unter dem Öl zeigt.


Grüße
Gernot
 
Hallo, ich habe mit meiner 1. G/S 160000 km in wenigen Jahren ohne Panne gefahren, der Nachbesitzer hatte das Getriebe mit 100000 mehr auf dem Tacho immer noch nicht auseinander, wie lange es gedauert hat, bis es geknallt hat ist mir leider unbekannt. Anmerkung: der Zweitbesitzer hat seine Kilometers grösstenteils in Afrika abgespult. Das Öl wurde jedoch jedes Jahr mindesten 1x gewechselt. Gruss BRC
 
Zwischengas und Vorspannen? Ich hau mich weg, das wäre wirklich eine Umstellung für mich. Find ich aber ganz interessant und werde ich testen.

Was mir bei den ersten Metern auf der GS auffiel ist folgendes:
Der erste Gang geht nie beim ersten Versuch rein. Muss vor und zurück wurschteln, dann gehts aber. dafür geschieht das Einlegen von Gang 1 absolu geräuschlos und ohne Rucken! Dies kenne ich bislang nicht! Denke sogar immer "uiuiui, ob der mal drin ist??!!" und habe Angst die Kupplung kommen zu lassen :-)

Ferner, das Raufschalten erfolgt bislang absolut problemlos. Ich bekomme eine Resonanz vom Getriebe, die ich am Fuß und im Ohr spüre/höre :-) Das gefällt mir und ist für mich eher ein Indiz für Qualität, das kann aber auch Mumpitz sein, da ich kein Fachmann bin und ein Getriebe noch nie zerlegt habe ...

Die Weglänge, die mein Fuß beim Schalten macht, ist recht groß. Auch das finde ich eher gut als schlecht. tatsächlich möchte ich ein KLACK haben, dann bin ich sicher, dass er drin ist!

Runerschalten ist bislang immer garuenvoll an der GS. Ich habe das Gefühl, ich zerreiss das ganze Teil. Egal wie lange ich dem Werk mit gezogener Kupplung gebe, es gib meist einen deutlichen Knall, vor allem 3 auf 2...

Wenn ich euch richtig verstehe, dann sollte ich beim Runterschalten einen kleinen Schub Zwischengas geben und beim Hochschalten erst den Fußhebel leicht anziehen und dann die Kupplung quasi unter Spannung ziehen?? Da rollen sich mir eigentlich die Fußnägel auf, da ich es eigentlich genau andersrum mache. Ich lasse mir viel Zeit für den Gangwechsel. Ich ziehe die Kupplung und lass die Kiste fast in den Leerlauf kommen und schalte dann mit Bedacht. So mach ichs auch bei alten Autos...

Aber ich werde das jetz mal testen :-)

danke euch,
MArkus
 
Hallo Markus, ich noch mal, mach dir nicht zu viele Gedanken, drauf sitzen und fahren, fahren, fahren, das wird dann schon. BRC
 
Zwischengas und Vorspannen? Ich hau mich weg, das wäre wirklich eine Umstellung für mich. Find ich aber ganz interessant und werde ich testen.

Was mir bei den ersten Metern auf der GS auffiel ist folgendes:
Der erste Gang geht nie beim ersten Versuch rein. Muss vor und zurück wurschteln, dann gehts aber. dafür geschieht das Einlegen von Gang 1 absolu geräuschlos und ohne Rucken! Dies kenne ich bislang nicht! Denke sogar immer "uiuiui, ob der mal drin ist??!!" und habe Angst die Kupplung kommen zu lassen :-)

Ferner, das Raufschalten erfolgt bislang absolut problemlos. Ich bekomme eine Resonanz vom Getriebe, die ich am Fuß und im Ohr spüre/höre :-) Das gefällt mir und ist für mich eher ein Indiz für Qualität, das kann aber auch Mumpitz sein, da ich kein Fachmann bin und ein Getriebe noch nie zerlegt habe ...

Die Weglänge, die mein Fuß beim Schalten macht, ist recht groß. Auch das finde ich eher gut als schlecht. tatsächlich möchte ich ein KLACK haben, dann bin ich sicher, dass er drin ist!

Runerschalten ist bislang immer garuenvoll an der GS. Ich habe das Gefühl, ich zerreiss das ganze Teil. Egal wie lange ich dem Werk mit gezogener Kupplung gebe, es gib meist einen deutlichen Knall, vor allem 3 auf 2...

Wenn ich euch richtig verstehe, dann sollte ich beim Runterschalten einen kleinen Schub Zwischengas geben und beim Hochschalten erst den Fußhebel leicht anziehen und dann die Kupplung quasi unter Spannung ziehen?? Da rollen sich mir eigentlich die Fußnägel auf, da ich es eigentlich genau andersrum mache. Ich lasse mir viel Zeit für den Gangwechsel. Ich ziehe die Kupplung und lass die Kiste fast in den Leerlauf kommen und schalte dann mit Bedacht. So mach ichs auch bei alten Autos...

Aber ich werde das jetz mal testen :-)

danke euch,
MArkus

Markus,
Du denkst zu viel.Draufsitzen ,fahren, fertig.;)
Manne
 
.... Der erste Gang geht nie beim ersten Versuch rein. Muss vor und zurück wurschteln, dann gehts aber. dafür geschieht das Einlegen von Gang 1 absolu geräuschlos und ohne Rucken! Dies kenne ich bislang nicht! Denke sogar immer "uiuiui, ob der mal drin ist??!!" und habe Angst die Kupplung kommen zu lassen :-)
.....
Runerschalten ist bislang immer garuenvoll an der GS. Ich habe das Gefühl, ich zerreiss das ganze Teil. Egal wie lange ich dem Werk mit gezogener Kupplung gebe, es gib meist einen deutlichen Knall, vor allem 3 auf 2...

... kleinen Schub Zwischengas ......

Moin Markus,
zum ersten Punkt: Einlegen des ersten Ganges aus dem Leerlauf ist problemlos, wenn man praktisch gleichzeitig die Kupplung zieht und den Schalthebel runterdrückt.
Punkt 2: Ganz falsches Vorgehen. Kein Wunder, dass es kracht! Das muss zügig gehen! Nicht warten. Je länger Du wartest, umso größer ist der Drehzahlunterschied zwischen den Zahnrädern. Und umso stärker das Geräusch.
Punkt 3, Zwischengas: Das nützt natürlich nur was mit Zwischenkuppeln, ansonsten ist es witzlos. Zwischen dem zweiten und dem dritten Gang ist wahrscheinlich eine Leerlaufposition. Beim Runterschalten vom dritten in den zweiten findet man mit etwas Übung da relativ leicht rein. Kupplung kommen lassen, kurzer Gasstoß, Kupplung ziehen und gleichzeitig schalten.
Muss aber nicht unbedingt sein.
Zur Zuverlässigkeit: Meine R 75/7 hat jetzt 145.000 km, das Getriebe ist ungeöffnet. Und das Schalten lernt man. :D

Habe die Ehre! )(-:
Jochen
 
Also

Will der erste nicht auf Anhieb rein, spiele ich leicht mit der Kupplung und drin ist er.

Ich Spanne mittlerweile beim rauf und runterschalten vor.

Also immer erst der Fuß dann die Kupplung.

Ich wills dir mal beschreiben: Ohne Vorspannen

Brrrrr....nix...K L A C K brrrrrr:schimpf:

mit Vorspannen

brrrrr.klack.brrrrrrrrrrrrrrrrrrr:D


Hört sich blöd an. Aber versuch es. Wenn du es gut findest gewöhnst du dir das schnell an.
Wenn wir irgendwo stehen und eine BMW sich nähert kann ich dir genau sagen wie er schaltet. Man hört beim Vorspannen fast nicht und es geht schneller.
 
Fahrt mal eine Ural (na ja) oder Guzzi, das sind Getriebe die meistens krachen.
Bei BMW geht es, wenn gut ausdistanziert, schnell und geräuschlos.
Meine G/S mit > 100.000 +??? läßt sich ohne kuppeln lautlos bei der jeweils richtigen Drehzahl schalten.

Gruß
Lars
 
Die Streuung ist sehr gross und reicht von ausgesprochen gut schaltbaren Teilen bis hin zu ausgesprochen grottigen Getrieben. Lass aml einen damit fahren, der schon etwas länger Erfahrung damit hat.
 
Beim Einlegen der Gänge fehlt das Schleppmoment einer Mehrscheibenölbadkupplung. Das Einlegen des ersten Ganges geht daher ganz gut wenn man die Kupplung leicht kommen lässt und gleichzeitig den Gang einlegt um die Zahnräder in die richtige Position zu bringen.

Ansonsten das bekannte Vorspannen, dann kann man sogar ohne Kupplungsbetätigung schalten, wenn es mal schnell gehen soll.A%!
 
Habe gerade das Gegenteil erlebt. R 100R aus 93, 18 TKM mit undichter Ölwanne. OK Dichtung neu und was liegt da drin? Richtig, der Stift. War garnicht verstemmt :schimpf:

Getriebe raus in dem Zug der "Wartung" des Stiftes und Ausgangslager rattert und ist defekt.

Noch Fragen? Sonst steht die da wie neu, also keine Gurke.

Gruß Marco
 
R 100R aus 93, 18 TKM
18.000km in 21 Jahren, ganz klar, das arme, vernachlässigte Krad hatte sich gegrämt und über Selbstmord nachgedacht. Gut, dass Du Dich seiner in seiner schwärzesten Stunde angenommen hast...;)

Ich hatte vor 5 Jahren hier Besuch von jemandem, der nach 175.000km ohne jeglichen Defekt seine Urlaubstour nach Schweden auf der R100GS angetreten hat.
Diesmal musste er tatsächlich unterwegs bauen, die Kardanwelle war verreckt!
 
also markus,
nach 200.000km schalterfahrung auf 2V fiel mir bei deinem getriebe auf, dass es sich recht ordentlich und ohne besondere auffälligkeiten schalten ließ.
der erste gang ging bei mir auch immer tadellos rein, beim ranrollen an die ampel auch tadellos wieder raus in den leerlauf.
außergewöhnliches "klonk" war auch nicht, schaltbarkeit leicht.
also: fahren bis kaputt und dann vorbeikommen zum reparieren - darfst auch zuschauen ;)
ich hab bei meinen ersten getrieberevisionen immer aufmachen müssen, weil ne popelige feder im schaltautomat gebrochen war. dann kannste nicht mehr schalten. lager waren noch nie kaputt; hab ich immer vorher geschafft zu tauschen, wen es die ersten auffälligkeiten gab.
 
Zwischengas und Vorspannen? Ich hau mich weg, das wäre wirklich eine Umstellung für mich. Find ich aber ganz interessant und werde ich testen.

Was mir bei den ersten Metern auf der GS auffiel ist folgendes:
Der erste Gang geht nie beim ersten Versuch rein. Muss vor und zurück wurschteln, dann gehts aber. dafür geschieht das Einlegen von Gang 1 absolu geräuschlos und ohne Rucken! Dies kenne ich bislang nicht! Denke sogar immer "uiuiui, ob der mal drin ist??!!" und habe Angst die Kupplung kommen zu lassen :-)

Ferner, das Raufschalten erfolgt bislang absolut problemlos. Ich bekomme eine Resonanz vom Getriebe, die ich am Fuß und im Ohr spüre/höre :-) Das gefällt mir und ist für mich eher ein Indiz für Qualität, das kann aber auch Mumpitz sein, da ich kein Fachmann bin und ein Getriebe noch nie zerlegt habe ...

Die Weglänge, die mein Fuß beim Schalten macht, ist recht groß. Auch das finde ich eher gut als schlecht. tatsächlich möchte ich ein KLACK haben, dann bin ich sicher, dass er drin ist!

Runerschalten ist bislang immer garuenvoll an der GS. Ich habe das Gefühl, ich zerreiss das ganze Teil. Egal wie lange ich dem Werk mit gezogener Kupplung gebe, es gib meist einen deutlichen Knall, vor allem 3 auf 2...

Wenn ich euch richtig verstehe, dann sollte ich beim Runterschalten einen kleinen Schub Zwischengas geben und beim Hochschalten erst den Fußhebel leicht anziehen und dann die Kupplung quasi unter Spannung ziehen?? Da rollen sich mir eigentlich die Fußnägel auf, da ich es eigentlich genau andersrum mache. Ich lasse mir viel Zeit für den Gangwechsel. Ich ziehe die Kupplung und lass die Kiste fast in den Leerlauf kommen und schalte dann mit Bedacht. So mach ichs auch bei alten Autos...

Aber ich werde das jetz mal testen :-)

danke euch,
MArkus



Wie lang bist du Japanergetriebe gefahren ?
 
Meine ungeöffnete 78er SR 500 mit 60000 km hat dagegen eine Sahneschaltung......
auch die Kupplung ist noch unberührt -das BMW Getriebe kann konstruktiv
gar nicht anders sich verhalten- alte Guzzifahrer kennen dieselben Probleme....
 
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