mk66
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Aber anscheinend ist das Problem behoben.
Dann könnte ich ja wohl auch mal bestellen....

Grüße
Marcus
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Aber anscheinend ist das Problem behoben.
Das mit dem Liter praktiziere ich auch, bislang gibts auch keine Probleme.
Jupp. Die Literfahrer erkennt man am rechts montierten Seitenständerwie denn? ich stelle mir vor, dass das Motorrad beim Befüllen schräg gestellt wird, richtig?![]()
Man kann auch die altschwäbische Schwungbefüllung praktizieren. Je kälter es ist, umso weniger Sauerei gibtswie denn? ich stelle mir vor, dass das Motorrad beim Befüllen schräg gestellt wird, richtig?![]()
Tach auch !
Frage @ Hubi - nur zum besseren Verständnis:
Warum sollte ein verdrehter Ruckdämpfer das Lager früher verschleißen lassen?
Ich wiederhole hier mal eine (bisher unbeantwortete) Frage von Joerg_H:die verdrehte Welle nimmt dem Antrieb die Gleichförmigkeit, weil die nicht fluchtenden Kreuzgelenke nicht mehr für einen vollständigen Ausgleich der Winkelgeschwindigkeiten bei geknickter Welle sorgen können: steckst Du vorne eine gleichförmige, konstante Drehgeschwindigkeit hinein, kommt am Abtrieb eine ungleichförmige heraus. Die ungleiche Geschwindigkeit führt zu ungleichförmiger Momentenbelastung, die in der Spitze insgesamt höher als bei unverdrehter Welle ist.
Ich wiederhole hier mal eine (bisher unbeantwortete) Frage von Joerg_H:
Wie ist das dann bei den Monolevern und Zweiarmschwingen?
Die Druckbelastung durch den Längenausgleich ist beim Paralever aber immer vorhanden, ob verdrehter Ruckdämpfer oder nicht.Was nicht da ist, ist der nicht notwendige (zumindest nicht für die Gelenkigkeit der Gelenkwelle) Längenausgleich und die sich durch dessen Reibung ergebende Druckbelastung auf die Getriebelager beim Aus- und Einfedern.
Die Druckbelastung durch den Längenausgleich ist beim Paralever aber immer vorhanden, ob verdrehter Ruckdämpfer oder nicht.
Danke Markus!
also nochmal zum besseren Verständnis - wenn der Dämpfer nicht verdreht ist fluchten die beiden Gelenke und die Längenänderung hebt sich auf.
Daß das unter Last schwerer zu schieben geht, spürt man schon (oder bilde ich mir das bloß ein?) an der auch beim Paralever beim heftigen Gasgeben immer noch sich verhärtenden Hinterradfederung. Bei der an sich momentenfreien Konstruktion kann das bloß an der Reibung im Schiebestück liegen. Dessen (erhöhte) Schiebekräfte wirken dann direkt als Axialkräfte auf den Kardanflansch und damit die Getriebelager.
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