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Das Nichtschmieren der Längsverzahnung soll wohl Ursache sein. Ist halt keine Dauerschmierung....
...Dazu kommt, dass die Abtriebswelle am höchsten im Getriebe sitzt und somit am wenigsten von dem Getriebeöl geschmiert wird. ...
Hallo,
nach der Aussage von Detlev dürfte kein Lager mehr kaputt gehen. Allein mir fehlt der Glaube daran.
Tatsache ist, daß die Lager hinsichtlich der zulässigen Drehzahl überlastet sind.
Gruß
Walter
Das steht für mich ein wenig im Widerspruch dazu, dass man die beim Paralever die Kerbe im Simmerring verschließen muss, damit kein Öl rausgeht...
Und große Mengen treten da ja nun nicht aus.Das ist vor allem deshalb wichtig, weil das Öl sonst die Kreuzgelenke der Antriebswelle auswäscht.
Das ist vor allem deshalb wichtig, weil das Öl sonst die Kreuzgelenke der Antriebswelle auswäscht.
Und große Mengen treten da ja nun nicht aus.
Das ist so auch nicht richtig.
...
Ich hab schon kaputte Kreuzgelenke gesehen, denen das Öl die Lebensdauerfettfüllung ausgewaschen hat; da waren allerdings größere Ölmengen im Spiel.
Und ja: An den Gummidämpfer hab ich nicht gedacht...
Genauso wars bei meinem Getriebe (M72, 60+ Jahre). Kugellager waren offen und liefen nicht mehr schön wie ein Kugellager halt so ist. Hab alle durch gekapselte ersetzt und zusammen mit einer fetten Magnetablaßschraube ins Rennen geschickt.Ich halte Abrieb von den Zahnrädern für die Ursache der Lagerschäden. Der sammelt sich in den Rillen der äußeren Lagerschalen und wird von den Kugeln immer fleißig in die Runde bewegt, so lange bis sich die harte Oberfläche der Lagerschale auflöst. Und dann gehts schnell bis der Lagerkäfig platzt.
Dazu kommt, dass die Abtriebswelle am höchsten im Getriebe sitzt und somit am wenigsten von dem Getriebeöl geschmiert wird.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung dass voll gekapselte Lager die Lösung des Problems sind.
Und ein zusätzlicher dicker Magnet sollte auch nicht schaden.
Ja, es ist ja auch das einzige Lager ohne Rille, in dem sich Abrieb sammeln kann.Das einzige Lager ohne Schadensbild ist meist das Zylinderrollenlager im Getriebeeingang.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung dass voll gekapselte Lager die Lösung des Problems sind.
Und ein zusätzlicher dicker Magnet sollte auch nicht schaden.
Neben den genannten Punkten: m.E. ist und bleibt der Längenausgleich beim Paralever der wesentliche Knackpunkt.
Ich pflege es mit Zwischengas beim runterschalten. Das scheint es mir mit reichlich hoher Lebensdauer zu danken. Mal sehn, wie lange noch ?
...vielleicht ist das defekte Getriebe ein Problem, dass häufiger bei tief einfedernden GS'en vorkommt ??
Mann bin ich froh, dass die 90/6 hinten wenig Federweg hat und damit wenig Schiebung an der Kardanwelle produziert. Dazu 2-Arm-Schwinge und Schwingenarm ölbefüllt.
205.000km und noch nie das leicht schaltbare und geräuschlos unauffällig arbeitende Getriebe aufgemacht !
Das Getriebe kann keine Fehlkonstruktion sein.
Ich pflege es mit Zwischengas beim runterschalten. Das scheint es mir mit reichlich hoher Lebensdauer zu danken. Mal sehn, wie lange noch ?
Liebe Grüße
Martin
Das Getriebe kann keine Fehlkonstruktion sein.
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