Gewinde Unterdruckanschlüsse Bing

Kalb1

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26. Feb. 2009
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Deutenhausen
Hallo ich bin auf der Suche nach der Gewindegrösse um den Unterdruckanschluss zum verschliessen da ich mein SLS entsorgt habe !! :cool:
 
Ist M 3,5, verbaut z.B. in Steckdosen. Aber besorg Dir einfach die Gummistöpsel der K-Modelle, die gehen da auch drauf und vor allem, leicht wieder runter.
 
Original von hubi
Ist M 3,5, verbaut z.B. in Steckdosen. Aber besorg Dir einfach die Gummistöpsel der K-Modelle, die gehen da auch drauf und vor allem, leicht wieder runter.

Halten die denn fest genug, um nicht bei jedem Nieser davon zu fliegen?
Die Dicke hat schon einige Käppchen (allerdings nicht von der K und auf Einschraubadaptern) verschossen.
 
Die halten schon, bei mir schon seit einiger Zeit praktiziert. Davongesegelt ist noch keines, ich hoff mal, die werden nicht nach kurzer Zeit porös wie die an der 4V-Boxer.
 
Habe mich auch schon mit den Schrauben rumgeärgert. Die 3,5mm Schrauben hatte mein Schrauben-Fuzzi leider nicht. Haste mal ´ne ETK-Nummer?

Ist es die 13 54 7 694 924?


Gruß
Hacky
 
Da die Proppen im kalten Luftstom der 2-Ventil Qen (?) ihr Dasein fristen, dauert das mit dem porös werden vermutlich etwas länger, als bei den K-Modellen, oder?

Gruß
Hacky
 
Ich habe weder beim 4V-Boxer, noch bei verschiedenen Ks und auch nicht bei meinen 2Vs Probleme mit den Pröppeln gehabt. Die ältesten waren an der K75S von 1993 und im letzten Frühjahr noch völlig ok.
 
Dann hab ich wohl da ein paar mal Pech gehabt: An meiner ersten 11er waren die Dinger nach zwei Jahren porös/brüchig, an der (gestern verkauften) 11er hab ich das gleiche festgestellt und im Bordwerkzeug nochmal zwei satz poröse Stöpsel gefunden. Waren zwar nicht undicht, aber eben eingerissen. Die auf der /6 halten sich momentan gut, sind aber auch erst ein halbes Jahr drauf.
 
Ich habe weder beim 4V-Boxer, noch bei verschiedenen Ks und auch nicht bei meinen 2Vs Probleme mit den Pröppeln gehabt. Die ältesten waren an der K75S von 1993 und im letzten Frühjahr noch völlig ok.

Na also dann:

„Ran an Sarch und mitgeweehnt“, wie man hier in Berlin früher sagte. (Heran an den Sarg und mitgeweihnt).

Soll heißen: Versuch macht kluch.
Kost´ ja nich viel.

Gruß
Hacky
 
Gaser runter Gewindebohrer M4 angesetzt, Gewinde nachgeschnitten, schön die Späne rauspusten, M4 Imbus A2 rein und gut! Wenn mal eine weg ist, ins Regal greifen, neue nehmen. ::-))
Hab ich was falsch gemacht? :nixw:
 
Original von h2ovolli
Gaser runter Gewindebohrer M4 angesetzt, Gewinde nachgeschnitten, schön die Späne rauspusten, M4 Imbus A2 rein und gut! Wenn mal eine weg ist, ins Regal greifen, neue nehmen. ::-))
Hab ich was falsch gemacht? :nixw:
um Gottes willen, Du bringst das ganze komplizierte Strömungsgebilde in dem High-Tech-Gebilde Bing durcheinander :entsetzten:

:lautlachen1: :lautlachen1: :lautlachen1: :lautlachen1: :lautlachen1:
Ne, Volker, wenns funktioniert, geht das auch. Und das funktioniert, da bin ich mir sicher!
Gummikappen nehm ich bloss her, weil ich die Faxen irgendwann davon dicke hatte, daß ich mir beim Öffnen der Schrauben mit ihrem meist vernudelten Schlitz ständig die flossen am heissen Krümmer verbrannt hab. Mit Imbus ist das natürlich kein Thema mehr.
 
Original von detlev
Wo kriegt man eigentlich Imbusschrauben? :lautlachen1:

Na wo denn wohl: Im Bus natürlich . Werden nur von fahrenden Händlern verkauft ... :schadel:

PS: Es gibt laut ETK auch passende Schrauben zum Verschliessen. Nummer müsste ich mal nachkucken.
 
Original von detlev
Wo kriegt man eigentlich Imbusschrauben? :lautlachen1:

..und hier die Auflösung.

Inbus-Schlüssel, Handelsname für Schraubenschlüssel zum Einsetzen oder Lösen von Innensechskantschrauben (engl. socket head cap screw), zusammengezogen aus der Vorsilbe von Innensechskant und den Initialen der Herstellerfirma Bauer und Schaurig, früher Sechskantsteckschlüssel (engl. hexagon head socket wrench oder hexagon box wrench) genannt.

:oberl: Der Frank
 
Original von schorsch3
Original von detlev
Wo kriegt man eigentlich Imbusschrauben? :lautlachen1:

..und hier die Auflösung.

Inbus-Schlüssel, Handelsname für Schraubenschlüssel zum Einsetzen oder Lösen von Innensechskantschrauben (engl. socket head cap screw), zusammengezogen aus der Vorsilbe von Innensechskant und den Initialen der Herstellerfirma Bauer und Schaurig, früher Sechskantsteckschlüssel (engl. hexagon head socket wrench oder hexagon box wrench) genannt.

:oberl: Der Frank
:oberl: Die jahrzehntelange Diskussion, ob es denn jetzt Inbus oder Imbus heisst, hat schliesslich zur Entwicklung der Torks-Schraube geführt. Dieses Wort wiederum ist zusammengesetzt aus Totaler Murks, was dann auch umgehend dazu führte, daß eben "ks" durch ein "x" ersetzt wurde, um die Fehlkonstruktion nicht allzu plastisch erscheinen zu lassen. :oberl:
 
Also, Klugscheißermodus ein:


die sogenannte "Imbusschraube" hat nichts, aber auch garnichts mit "im Bus sitzen" zu tun! :entsetzten:

Allgemeiner Name einer Zylinderkopfschraube mit Innensechskant!!! ;;-)

Inbus ist der Name der Fa., der diesen Schraubentyp auf den Markt gebracht hat. :oberl:

Inensechskant Bauer und Schaute brachte die Schraube 1911 auf den Markt. :oberl:

Klugscheißermodus aus!

@Frank: Deine Bezeichnung ist sehrwahrscheinlich TGL

ps. Danke für Felix!!! :hurra:


Gruß aus dem Aggertal )(-:

Otto
 

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