Günstiger Laptop gesucht

Desmo56

ehemals redb@ron, † 17.06.2022
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Hallo 2V-Freunde,

da meine liebe Sozia & Eheweib jetzt "selbst surfen und checken" möchte, braucht sie jetzt ein gutes, gebrauchtes Einsteiger-Notebook.

Es sollte nicht älter als 2 Jahre sein und Win 7 als OS, möglichst mit Works oder einer Officeversion ausgestatet sein.

Da Ihr ja alle nicht nur Q-Halter, sondern auch Computer-Freaks seid, hoffe ich auf ein günstiges Angebot.

In den 2V-Markt wollte ich mein Anliegen nicht einstellen ... ;-)

Grüße aus der Couch,

Euer Andreas
 
Hallo Andreas,

warum nicht älter als 2 Jahre??
Da ist grad mal die Garantie rum und sehr viele quittieren grad dann den Dienst.
Meine Holde hat ein HP NX9420.
Sowas hier:
http://www.ebay.de/sch/Notebooks-Netbooks-/175672/i.html?_from=R40&_nkw=NX9420

17"-Bildschirm, was anderes kommt wegen ständiger Benutzung nicht in Frage.
Dazu eine Grafikkarte, die man im Defektfall austauschen kann, ein absolutes Muss in der heutigen Zeit.
Lass dir nix keines aufschwatzen, das den Grafikchip direkt auf dem Board verlötet ist.
Diese Technik brachte in den letzten zehn Jahren Tonnen von Elektroschrott auf die Welt.
Das braucht niemand mehr.
Ds NX9420 hat eine normalgrosse Tastatur mit separatem Nummernblock und ist in der Bucht relativ günstig zu bekommen.
Ein einziger Haken: Der Inverter (Ansteuerung der Bildschirmbeleuchtung) ist etwas schwächlich, der Tausch aber einfach und das Ersatzteil billig.
Ansonsten ein sehr gutes Notebook und ein vollwertiger Ersatz für einen Desktop-PC.
Auf Reisen ist es allerdings etwas gross und schwer.
 
Moin,

sorry, aber gefragt war ein Einsteiger Notebook zum Surfen & Office.
Da braucht es keinen dezidierten Grafikchip.
Für 350,- bis 400,- € bekommst du neu ein Core i3 Notebook von diversen Herstellern,
daß deutlich mehr Leistung bietet als du oder besser deine Holde für den angefragten
Zweck je brauchen wird. Win7 (meist Home Premium X64) inclusive.
Dazu ein kostenloses Open oder Libre Office und gut.

Beim heutigen Preisniveau in der Leistungsklasse würde ich den Teufel tun und
eine alte Gurke kaufen - es sei denn man braucht z.B. explizit die RS232 Schnittstelle,
was hier ja offenkundig nicht der Fall ist.

Grüße Jörg.

P.S.
Noch mal 50,- € günstiger rangieren die entsprechenden AMD und Pentium B Doppelkern
Modelle, die es für den Zweck leistungsmäßig auch tun würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Andreas,

als eine gute Quelle für gebrauchte habe ich diese Firma gefunden: www.harlander.com gibt aber sicher noch mehrere.
Mein Lapi war auch gebraucht (von denen). Wichtig wäre mir v.a. der Zustand des Akku und die Qualität des Gehäuses. Mein ThinkPad ist mir schon seit Jahren ein treuer Begleiter ohne eine Macke. Also meines gebe ich nicht her, sorry :gfreu:

hoffe, gehelft haben zu gekonnt.

Franz
 
N´ gebrauchtes Think Pad
eicon16.gif
 
Hallo Jörg,

was soll das denn?
Ich hab Andreas lediglich ein Laptop empfohlen, mit dem wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben.
Es gibt keinen Grund, mich hier anzugreifen.
Ich bin im Bereich PC und Laptop schon zulange unterwegs, als dass ich Müll von mir lasse.
Die Geiz-ist-Geil-Angebote und immer noch günstiger würd ich schonmal gar nicht einkaufen.
Immer neuer, immer schneller, immer besser, das Volk wird doch nur verarscht.
Wenns darum ginge, dürften wir auch keine alten 2V fahren.
Ich habe mir angewöhnt, nur noch hochwertige Gebrauchsgüter zuzulegen.
Und das meisst gebraucht, da dann die Kimderkrankheiten schon ausgemerzt sind. Und ich fahre dabei nicht schlecht.
Das mit der Grafikkarte ist absolut nicht von der Hand zu weisen.

Du darfst gerne hier deine Meinung abgeben, dagegen habe ich nichts einzuwenden, ich habe aber was dagegen, wenn man mich aufgrund eines Posts unberechtigt anpisst. Und nichts anderes sagt deine Antwort aus.
 
Der Preisverfall bei Computertechnik ist so groß, daß sich ein Gebrauchtgerät idR. nicht lohnt - noch dazu hat man beim Notebook das Problem mit dem Akku, der selten länger als 3 Jahre frisch bleibt. Ich bin übrigens auch der Meinung, daß ein Notebook mit im Prozessor integrierter Grafik leicht ausreicht (so lahm ist nämlich ein iCore mit Grafik nicht), solange Du oder Deine Holde mit dem Ding nicht spielen will. Dann aber bräuchte es eh zwei, drei Leistungsklassen höher.
 
Hallo,

Zitat von hansix:
Der Preisverfall bei Computertechnik ist so groß, daß sich ein Gebrauchtgerät idR. nicht lohnt

Genau das ist der Geiz-ist Geil-Effekt.
Der Preis geht immer weiter runter, das ist Fakt.
Aber die Qualität geht ebenfalls genausoschnell in den Keller.

Und der Rest geht irgendwo in die Dritte Welt, erst neulich kam wieder ein Bericht aus Ghana, wo sich Kinder die Gesundheit kaputtmachen durch das Verbrennen von Kabeln und Computerschrott aus den ach so hochstehenden Industriestaaten. Sowas muss man nicht auch noch unterstützen.

Warum um alles in der Welt macht ihr immer alles am Preis fest?
Ich bin gerne bereit, für ein gebrauchtes, erwiesenermassen gutes Notebook einen Preis zu bezahlen, der durchaus auch fast an den Preis eines Neugerätes rankommt.
Im Fall des angesprochenen HP-Books oder auch eines ThinkPad T6x ist das nämlich der Fall.
Aber diese Geräte sind schon von anderen getestet und für gut befunden. Auch meine eigene Erfahrung spielt da mit rein. Deshalb meine Empfehlung.
Klar bekomm ich für ein paar Öcken mehr ein neues Teil, was ist aber, wenn es nach etwas über 2 Jahren in die Tonne kann, weil es nicht mehr funktioniert?
Ich habe bei uns und im Verwandten- und Bekanntenkreis meherer Laptops der Marke Gericom am Laufen.
Und zwar ein bestimmtes Modell, das G732.
Hergestellt wurde es von ECS und auch unter anderen Labels vertrieben.
Die Teile sind mittlerweile über 11 Jahre alt und verrichten klaglos ihren Dienst, wenn es sein muss 8 Stunden am Tag. Zum Surfen und Office, ja sogar zur einfachen Bildbearbeitung reicht das allemal aus.
Zeig mir ein heute angebotenes Laptop in 10 Jahren, was noch läuft.
Auf dem Küchentisch steht bei mir ein IBM ThinkPad T41, das läuft fast NonStop und bekommt im Sommer die volle Ladung Sonne ab.
Stelle ich ein modernes Book in die Sonne, dann hab ich nachher ein Klumpen Plastik, den ich entsorgen kann.
Macht euch doch mal schlau, was so alles an den Geräten, solange sie neu und in der Garantie sind, alles kaputt geht.
Das ganze Internet ist voll davon.
Der Langzeittest findet heutzutage beim Kunden statt, und in sehr vielen Fällen mit negativem Ausgang für den Kunden.
Da hab ich doch lieber etwas, was sich als zuverlässig und stabil erwiesen hat über die Jahre.
Nicht umsonst fahr ich einen alten Volvo und eine alte BMW.
Ein neues Auto kommt mir nicht geschenkt vors Haus.

Warum fährt man sowas?
Weil es zuverlässig läuft. Weil es sich jahrelang bewährt hat. Genau.
Und das ist die Hauptsache.
Wenn ich mir überlege, wieviel Geld manche in den Umbau oder die Renovation einer alten 2V stecken, dafür sie aber locker eine nagelneue 4V bekommen könnten??????????

Und wer braucht einen Intel iCore 3 oder wie das Gedöns heisst?
Zum Surfen und angeben: Ich habs (kann aber nicht wirklich was damit anfangen)



 
Genau das ist der Geiz-ist Geil-Effekt.

?( hä? Bist Du heute mit dem verkehrten Fuß aufgestanden? Bin ich jetzt ein geiler geilhals, weil ich lieber ein paar Mark mehr für ein Neugerät mit Garantie ausgebe, als für ein Altgerät mit zweifelhafter Vergangenheit?

Und der Rest geht irgendwo in die Dritte Welt, erst neulich kam wieder ein Bericht aus Ghana, wo sich Kinder die Gesundheit kaputtmachen durch das Verbrennen von Kabeln und Computerschrott aus den ach so hochstehenden Industriestaaten. Sowas muss man nicht auch noch unterstützen.

Und daran bin ich Schuld, wenn ich ein Neugerät kaufe? Was für eine erbärmliche Argumentation!

Der Preis geht immer weiter runter, das ist Fakt.

Weißt Du auch, warum? Weil die Technik so schnell fortschreitet, deshalb! Alle 2 Jahre verdoppelt sich in etwa die Leistung unserer Rechner. Klar, daß ein Top-Rechner, der heute noch Unsummen kostet, in einem Jahr nur noch Mittelmaß ist und dementsprechend weniger kostet.

Aber die Qualität geht ebenfalls genausoschnell in den Keller.

Mist gab's auch schon vor zehn Jahren. Du erwähnst Gericom, gerade diese Marke, die wegen der unterirdischen Qualität, die sie geliefert hat, letztendlich Pleite gegangen ist.

Zeig mir ein heute angebotenes Laptop in 10 Jahren, was noch läuft.

Kein Problem. Wir sehen uns in 10 Jahren. Oder wie soll ich den Satz auffassen?

Stelle ich ein modernes Book in die Sonne

Ich stelle mein Notebook gerne in die Sonne, da verzieht sich nichts.

Letztendlich muß ich sagen, ich verstehe Deine Aufregung nicht. Verträgst Du nicht, daß jemand anderer Meinung ist, als Du? Daß jemand ein Neugerät empfiehlt, obwohl Du anders denkst? OK, ich entschuldige mich und behaupte das Gegenteil:

Rettet die Kinder in Ghana! Kauft Gebrauchte!
 
Hallo Hansi,

ich bin definitiv nicht mit dem falschen Fuss aufgestanden, ich steh immer mit beiden gleichzeitig auf, da passiert mir sowas nicht.
Ich bin auch nicht irgenwie gegen andere Meinungen.
Und Gericom ist auch nicht Pleite.
Die unterirdische Qualität kommt nur vom Hörensagen, ich kann absolut nichts unterirdisches daran feststellen.


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Zitat von traebbe
Und der Rest geht irgendwo in die Dritte Welt, erst neulich kam wieder ein Bericht aus Ghana, wo sich Kinder die Gesundheit kaputtmachen durch das Verbrennen von Kabeln und Computerschrott aus den ach so hochstehenden Industriestaaten. Sowas muss man nicht auch noch unterstützen.
Und daran bin ich Schuld, wenn ich ein Neugerät kaufe? Was für eine erbärmliche Argumentation!

Daran sind wir alle ein bisschen Schuld.
Es geht immer nur um Wachstum und Geld. Schneller, mehr.....
In manchen eruopäischen Ländern und anderswo sieht man jetzt schon, wo das hinführt.
Wir werden es leider alle noch erleben, dass der Konsumwahn uns in den Ruin treibt.
Die Welt steht am Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter.

Und ich bin so tolerant, dass ich andere Meinungen auch gelten lasse.
Meine Meinung war, dass Andreas, und er hat ja ausdrücklich um ein gebrauchtes, günstiges Lappi angefragt.
Man sollte ihm dann auch den Wunsch nach einem gebrauchten nicht madig machen.

Alle 2 Jahre verdoppelt sich in etwa die Leistung unserer Rechner...

Womit dann die wenigsten unter uns etwas anfangen können, ich wiederhole mich.
Mir tuts auch ein momentan 5-6 jähriges Gerät auf dem PC-Sektor.
Und das sicher noch einige Jahre.
 
Zurück zum Titel: Ich empfehle ein gebrauchtes Lenovo Thinkpad, z.B. ein T400 für um die 300 EUR. Ein TP ist einigermaßen robust, es gibt genug Ersatzteile auf dem Markt.
Und mit 14" noch halbwegs transportabel. Soll es überwiegend stationär eingesetzt werden (Mit Scanner, Drucker Bildschirm und Tastatur) kann man für kleines Geld eine Docking Station gebraucht hinzukaufen, wo der ganze Krempel dranhängt.
Irgendwie erinnern mich die Thinkpads ganz stark an die 2V :D
Wenn du Beispiele sehen möchtest, schaue ich mich gern mal um
Erste infos unter:
http://thinkwiki.de/T400
 
Hallo,

danke für all die Tipps.

Ein Lenovo ist wohl die beste Wahl, aber oft nur nackich zu kaufen, d.h. ohne Software. Dafür ist dann ein Gebrauchtpreis von 200 - 300 € zu viel, denn das "übliche" Softwarepaket mit OS ist ja auch nicht billig. Mit gerippten Versionen soll's nicht laufen, da ich nur mir vertraue ;-)

Ich habe mir vor gut einem Jahr einen Aldi-Laptop gekauft und bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Da ich noch ein älters Netbook (eePC) habe, welches für mobile Aufgaben immer noch gut genug ist, werde ich mein Aldi-Schlepptop jetzt einfach meiner OHL geben und hoffe, daß sie nun Ruhe gibt und sich mit dem Teil beschäftigt und auch nun endlich "dabei" ist ... ;-)

Dank neuem Smartfon bin ich jetzt auch noch besser ausgestattet und brauche das Laptop nicht wirklich - soll meine liebe Frau damit glücklich werden (weniger ist mehr).

Danke für Eure Tipps und Anregungen,

Andreas
 
Hallo,

danke für all die Tipps.

Ein Lenovo ist wohl die beste Wahl, aber oft nur nackich zu kaufen, d.h. ohne Software. Dafür ist dann ein Gebrauchtpreis von 200 - 300 € zu viel, denn das "übliche" Softwarepaket mit OS ist ja auch nicht billig.
Andreas

Hi Andreas, machen's wir doch mal konkret:
Alter ca. 5-6 Jahre,
Win7 ist drauf
Gewährleistung vorhanden, da Händler

http://www.ok2.de/Gebrauchtgeraete/ThinkPad-T400-6474-EC3-gebraucht-mit-Restgarantie::649.html

Ist sogar noch Lenovo-Garantie bis Feb. 2013 drauf.

In der Regel sind das Firmenrückläufer, die vom Händler (Andy) überarbeitet refurbished (wie bei den Bings) werden und mit Win7 wieder in Umlauf gebracht werden. Eigentlich ne gute Sache, gerade im Hinblick auf das hier vorher Geschriebene.
Andy betreibt auch dieses Thinkpadforum, wo man gute Tipps und Hilfestellung bekommt. Ich kenne ihn nicht persönlich, bin aber dort im Forum registriert. Und 14-tägiges Umtauschrecht hast du ja immer beim Online Handel. Er scheint mir ein recht umgänglicher Typ zu sein.

Für das, was deine Gutste vorhat, reicht das allemal. Die TP sind bekannt für ein absolut präzises Tippgefühl - daher quasi (mit Dell und Apple) Industriestandard.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Andreas,

die meisten Leasing-Rückläufer haben schon Windows dabei.
Ich habe auch eine XP-Lizenz mit meinem ThinkPad mitgekauft. Brauche sie nicht, kannst Du haben, falls du dir einen ohne OS augeguckt hast.
Mein TP läuft mit Ubuntu, LibreOffice und vielen anderen Prgrammen. Ich habe damit mehr Freiheiten als mit Win oder Mac. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Wie gesagt: mein XP kannst du haben, mein TP mit Ubuntu kannst du ausprobieren, wenn du willst.

Grüße,

Franz
 
... WinXP bekommt man sehr günstig, das stimmt. Ich würde bzgl. der Sicherheit auf Win7 gehen (oder halt Linux)

Zum Vergleich, bei den TP ist die Ahnenreihe etwa so:
T60/T61 (Alter 7-8 Jahre) auch Win7 ready, würde ich aber nicht mehr kaufen, 150-200 EUR
T400 (Alter 5-6 Jahre) 300-400 EUR, von der Leistung noch in Ordnung für Surfen, Office, E-Mail, DVD-gucken, Youtube-Videos
T410 (Alter 3-4 Jahre) 450-600 EUR, moderne Prozessorenplattform, etwas energiehungrig
T420 (Alter 2-heute) je nach Ausstattung 700-1000 EUR, moderne Prozessorplattform (Sandy Bridge)
T430 (heute), Preis nach Ausstattung 1000 EUR + (Ivy Bridge, Intels neueste Serie)

Für mich käme nur folgende beiden Serien in Betracht:
Mäßige Leistung: T400,
Spitzenleistung T420 (als Core i-7), jetzt preiswerter, da T430 auf dem Markt ist.

Die Dell-Laptops aus der Latitude-Serie sind hierzu die Mitstreiter und eine echte Alternative, was Haptik und Stabilität anbelangt. Nur kenne ich mich da nicht ganz so gut aus.

Laptops aus dem Business-Segment von HP sollen auch nicht schlecht sein.
Ebenso einige aus dem Hause Toshiba.
Da müssen Andere weiterhelfen.

Die Mainstream Modelle im Consumer Bereich findet man in jedem Saturn/Media-Markt. Da gibt es auch Modelle von Lenovo/Del etc. Die sind aber nicht mit den Thinkpads vergleichbar.
 
... stimmt, aber die meisten Rechner werden mit Win ausgestattet, dafür hat M$ schon gesorgt. Ich bin auch zwangsläufiger (Firma, Zuhause, Freunde) M$-Jünger. Doch habe ich immer auch ein Linux-Rechner im Haus - just4fun!
Das hilft Andreas aber jetzt nicht weiter, seine bessere Hälfte braucht ein Laptop. Das BS kann er sich später aussuchen.
 
Hallo Uwe,

Nicht jeder mag Win7.

Dem ist so, ich auch nicht.
Ich hab auf allen, bis auf 2 Notebooks, das XP laufen.
AUf einem Book läuft ht doch das 7er (mein Frau braucht das zwecks Weiterbildung), dann hab ich noch ein älteres Semester mit WIN98SE.
Und auch noch öfters im Betrieb.

Würde gern mal ein Book mit WIN7 und paralleler Schnittstelle für ne kleine CNC-Maschine sehen.
Ich schrub oben schon, dass man nicht immer mit der Masse rennen muss.
Ich liebe meine alten Schinken.

Das hilft Andreas aber jetzt nicht weiter, seine bessere Hälfte braucht ein Laptop. Das BS kann er sich später aussuchen.
Sie hat mittlerweile eines ))):
 
Zuletzt bearbeitet:

... nicht schlecht, für mehr als 7" kann ich

http://www.notebookjournal.de/tests/reviews-laptops-panasonic-toughbook-cf-31-nkak-1709
oder
http://www.rottmann-it.de/shop/Getac-B300-X-Premium-338cm-133-Win7-QWERTZ
empfehlen.
Das Ganze mit Spanngurt auf die Prallplatte gespannt (Tacho brauchst du dann nicht mehr, Drehzahlmesser wird evt. ein Problem)

und dann ab in die Atacama, Gobi oder wo sonst uns die Werbung hinführen möchte.

Na ja, gut, das wir Qe fahren, sonst würde uns der ganze Hype noch zu Kopf steigen, oder?
 
Hi Andreas.

Geh' zu Dell online und stell' ihn dir zusammen. Die Rechner sind gut und laufen, laufen, laufen, .... .
Bei Conrad gibt's gerade einen HP-Laptop. Auch unkaputtbar!

LG, Kurt.
 
thinkpad ! thinkpad!

der vorteil bei den kisten ist, das mensch selbst auch mal nen teil tauschen kann wenn es kaputt ist!
mensch kommt überall ran, sieht alles und einfach nur gut!

die billigteile sind oft so verschraubt das einschicken die einfachste lösung ist....mir gefällt das gar nicht und ist beim kauf ein wichtiger punkt !

mfg david
 
Man darf immer nicht vergessen für welchen Einsatz das Gerät gedacht ist. Die Kiste steht höchstwahrscheinlich dauerhaft irgendwo rum und wird kaum bis gar nicht im Aussendiensteinsatz bewegt.
Bischen surfen, Mails, Youtube, mal ne CD/DVD brennen, viel USB-Kram anschliessen...das wars dann meist. Für aufwendigere Rechenleistungen wie vielleicht mal der Schnitt von Kamera- oder Handyvideos dauert es dann halt mal ein klein wenig länger als mit ner aktuellen Profikiste. Who cares?

Win7 halte ich als OS für den unbedarften User für ziemlich optimal und mit ein klein wenig Aufwand für die Sicherheit gibt es auch da keine Probleme wenn denn der User halbwegs bewusst im Netz und Mailanhängen rumklickt.

Die Ubuntus und andere Linuxe müssen auch erstmal konfiguriert werden. Das sind dann sehr mächtige Systeme wenn man sich auskennt. Trotzdem muss man schon genau hinschauen ob wirklich alle Hardware eines Billiglaptobs vollständig unterstützt wird mit Treibern. Bei Grafikbeschleunigung oder Sound gibt es häufig noch Probleme wenn man nicht ganz gängige Chips im Billiglaptop erwischt.
Wenn man sich da nicht von Haus aus schon gut auskennt ist es anfangs schon aufwendig in Linux "umzudenken", neue Anwendungsnamen zu lernen, gewohntes nicht gleich zu finden usw.
(...das will man(n) meist als Supporter dann auch nicht erst alles in Gang bringen müssen :aetsch:)

Ich würde auch nach einem gebrauchten (ca. 2-3 Jahre alt) Thinkpad, Dell oder HP schauen. Alles mit 2GB+ RAM was einen großen Bildschirm und eine ergonisch große Tastatur mit Win7 als OS hat sollte tiptop sein für die nächsten Jahre als "heimische Surfstation". Akkuleistung usw. ist drittrangig bei dem was hier gewünscht ist. Im Gegenteil, man muss sich eher Gedanken machen wie man den Akku auch mal belastet (entladen/laden) damit er frisch bleibt und sich nicht totlädt. Den Memoryeffekt gibt es -wenn auch weniger hart als früher- leider auch bei modernen Akkus.
Das einzige was evtl. den Preis beim Kauf richtig in die Höhe treibt ist die Entscheidung ob sie HD-Videos (*.mkv u.ä.) und/oder BlueRay-Scheiben schauen möchte. Das können auch jüngere Gebrauchtgeräte häufig nicht so richtig ruckelfrei. Die Investition in Aufrüst-BD-Laufwerke lohnt sich meiner Meinung nach nicht weil die Gesamtpower meist an der Grenze läuft bei den Filmdaten. BlueRay unter Linux ist soweit ich weiss auch noch ganz kleines Kino. :(

Ich bin auch eher der Typ der in Sachen Computer alles optimal haben möchte -und sei es für das doofe Bauchgefühl *gg*- aber das Thema "Schleppi als Homestation für die Holde" haben wir hier auch gerade durch. Für uns beide günstigtes Ergebnis: Meine Liebste nutzt für Ihre Zwecke (s.o.) meinen alten Schleppi (Thinkpad 2GB T42! mit WinXP und Office 2003/LibreOffice. Dazu Firefox mit Adblocker usw.), alles andere wird auf dem gemeinsamen und ergonomischen Desktop-PC mit ordentlich Power erledigt.


Ja ist denn etwa schon Winterpause?!? :entsetzten:
 
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