H-Antrieb

Q-Michael

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08. Sep. 2008
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Oberkammlach
Hallo,

gestern war wieder in Oberschwaben eine Werkstattauktion bei meinem lieben Bekannten Fritz. Das Objakt der Begierde: Hinteradantrieb R60/2.

Auf dem ersten bIld erkkennnen wir, wie rum der außenring des Nadellagers eingebeut war.

Das zweite Bild zeigt die andere Seite mit dem hochwichtigen Bronzering.

Drittes und vieters Bild ist der Eingang, wo die Ka´rdanwelle drankommt. Die Muttern (M8) dienen der BLockierung, nachdem die Sicherungsscheibe weggebogen wurde.

Nachdem es im Ofen lag, konnte man das Lager des Tellerrads rausmachen.
(BIld 5+Bild 6+7). Da gibt es einen zweiten hochwichtigen Ring der da drauf liegt und der Einstellung dient.

DEr Ring kommt also in das Gehäuse wieder an die Stelle rein wie es auf Bild 8 zu sehen ist.
 

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h-Antrieb teil 2

mehr wie 8 Bilder kriege ich nicht rein.

Der Fritz zieht den Innenring des Nadellagers ab. Bild 1

Wieder ein hochwichtiger Einstellring , der da ins Alu kommt, wo die Welle drankommt. Die lage des Ringes auf dem Kegelrad sieht man auch. Also unter dem Doppelkugellager.

Ich kann mir aufgrung des nächten Bildes merken, wie rum der WEdi in die SChraube kommt.

Die Innenlagerschale für das innere Kegelrollenlager muss etwas weggeschliffen werden, weil der Abscherer es nicht geschafft hat.
 

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Guten Morgen:

Ein weiteres Thema:

NAchdem ich den Getriebedeckekel abbekommen haben und die Wellen reusmachen wollte habe ich in meiner Anleitung gelesen: ":. Zeichnen sie die Schaltgalbeln" Was ist damit gemeint?

VG Michael
 
Original von Q-Michael
Guten Morgen:

Ein weiteres Thema:

NAchdem ich den Getriebedeckekel abbekommen haben und die Wellen reusmachen wollte habe ich in meiner Anleitung gelesen: ":. Zeichnen sie die Schaltgalbeln" Was ist damit gemeint?

VG Michael

Du sollst die Schaltgabeln und die dazugehörigen Buchsen markieren, damit du sie hinterher nicht verwechselst.

Christoph
 
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