Hauptständer sehr schwergängig (R100GS PD)

Caputo

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Hallo!

Ich besitze seit einem Jahr eine R100GS PD (Bj. 91). Die Maschine lässt sich nur mit sehr großem Kraftaufwand aufbocken. Dabei muss man auch das Körpergewicht einsetzen.

Hatte mich schon damit abgefunden ein Schwächling zu sein :nixw: bis ich letztens mal eine andere R100GS PD (Bj. 89) habe aufbocken dürfen.

Ein ganz krasser Unterschied - die andere Kiste lies sich wesentlich leichter aufbocken. Ich konnte diese Machine locker aus dem Arm aufbocken.

Selbst wenn ich meine Maschine "erleichtere" (Tank fast leer, keine Batterie, Werkzeug, Sitzbank) muss ich deutlich mehr Kraft aufwenden.

Beide Maschinen sind vergleichbar und nicht höher oder tiefer gelegt.
Die andere Maschine hat allerdings einen anderen Hauptständer.

Anbei hängen 2 Fotos. Das erste Foto ist der leichtgängige Ständer, das zweite Foto (mit diesem Steinschlagschutz) ist mein schwergängiger Ständer.

Ich grübel nun, ob es tatsächlich nur am anderen Hauptständer liegt?

Kennt jemand das Problem?
Kennt jemand diesen anderen Hauptständer? (Typ, Hersteller....)
Empfehlungen was ich prüfen/ändern könnte?

Was ich schon (erfolglos) gemacht habe: Ich habe den Hauptständer mal abgeschraubt und mir die Hülsen angeschaut. Die Hülsen sehen ordentlich aus. Habe sie sogar gereinigt, poliert und mit Schmieröl wieder eingebaut.


Volker
 

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Hallo Volker,

erstmal willkommen hier bei den 2V-Verrückten.

Das Problem mit dem Aufbocken kenne ich, es geht schon etwas schwer.
Eine Lösung hab ich allerdings auch keine.

Warum hast du nicht gleich nachgefragt, woher der Hauptständer der 89er PD kommt. Das ist wohl kein Originalteil.
 
Hi Volker,
ja wie Detlev schrieb: aufs Ende des Ständers treten, dann ist der Hebel besser......
ansonsten gehört dein Ständer, so rein optisch gesehen an dein Motorrad.
Der "leichte" Ständer ist nicht orginal GS.
frag den Besitzer von welchem der stammt oder ob der umgeschweißt hat und mach die gleichen Änderungen an deinem. UND poste deine Erfahrungen hier, weil ich für meine GS auch so nen graden Ständer suche, weil meiner nicht am neu angebauten Fußbremszylinder vorbei geht.....
Grüße MartinA-GS

BTW: Willkommen im Forum

edit: schon wieder hergebrannt
 
Hallo!

Danke für die Tipps und Mut zusprechen.

Der Besitzer vom leichtgängigen Ständer wußte leider auch nicht was er für einen Hauptständer hat - hat er so mit dem Moped gekauft.

Meine Technik zum Aufbocken ist bestimmt nicht optimal, aber glaubt mir, ich habe zig Varianten ausprobiert und heimlich in der Garage geübt. :gfreu:
Mit dem Fuß hinten voll drauf weiß ich. Die rechte Hand ist an diesem Griff unter der Sitzbank.....habe auch schon mit Hand am Kofferträger probiert.

VErwunderlich war, wie extrem der Unterschied zu diesem anderen Ständer war. Wir reden hier von maximal halbem Kraftaufwand....

Volker
 
Hallo!

Danke für die Tipps und Mut zusprechen.

Der Besitzer vom leichtgängigen Ständer wußte leider auch nicht was er für einen Hauptständer hat - hat er so mit dem Moped gekauft.

Meine Technik zum Aufbocken ist bestimmt nicht optimal, aber glaubt mir, ich habe zig Varianten ausprobiert und heimlich in der Garage geübt. :gfreu:
Mit dem Fuß hinten voll drauf weiß ich. Die rechte Hand ist an diesem Griff unter der Sitzbank.....habe auch schon mit Hand am Kofferträger probiert.

VErwunderlich war, wie extrem der Unterschied zu diesem anderen Ständer war. Wir reden hier von maximal halbem Kraftaufwand....



Volker

.... den "leichten" HS hat man wohl aus original mit anderem Unterteil auf Maß zusammengeschweißt .....
Wie bei so vielem im Leben ist es eine Sache der Technik.
Ich habe zusätzlich noch ein 18er VR .... also Fuß auf den HS und die Hand an den Haltegriff und das ganze mit etwas Schwung nach oben auseinanderziehen, dabei etwas Impuls nach hinten ...
 
OK, da anhand eurer Antworten klar war, dass es sich bei dem leichtgängigen Hauptständer um eine"Sonderanfertigung" handelt, habe ich mir die Maschine mit dem leichtgängigen Hauptständer eben noch mal geliehen und genau untersucht.

Der leichtgängige Hauptständer ist tatsächlich aus einem originalen Ständer zusammengebaut. Der obere Teil, bis 2cm unter der Querstrebe, ist original, der Rest wurde modifiziert.

Das Geheimnis ist, dass der Ständer um insgesamt 2cm niedriger ist, und der Winkel verändert wurde.

Ich habe den Ständer abmontiert und an meine Maschine montiert. Wahnsinn, meine Maschine lässt sich jetzt auch locker aus dem Arm aufbocken. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Maximal halbe Kraft ist nötig! :sabber:

Ich habe meine Hülse + Schrauben + Muttern verwendet, um auszuschließen, dass nicht dort das Problem liegt. Nee, das Problem ist einzig der Hauptständer.

Anbei hängt eine "technische Zeichnung" aus der die Maße des modifizierten Ständers hervorgehen.

Drei Hinweise noch:
1. Die Änderung hat zur Folge, dass im aufgebockten Zustand der Abstand Boden<-> Hinterrad geringer wird. Bei mir: 5,5cm mit originalem Ständer; 1,5cm mit modifiziertem Ständer.

2. M.E. ist die Standfestigkeit des modifizierten Ständers mit der des originalen Ständers vergleichbar. Die Kiste steht also nicht wackeliger/instabiler da, als mit dem originalen Ständer.

3. In meiner Zeichnung ist der Tritthebel....irgendwie schwer nachzuvollziehen. Aufgrund der vielen Winkel und der Biegung, konnte ich den nur andeuten. Muss man beim Zusammenbau des Tritthebels experimentieren....

Ich selbst werde meinen Ständer auf jeden Fall umbauen. Muss mir nur noch jemanden suchen, der mir das schweißt. Kann demzufolge etwas dauern....ich werde vom Endergebnis berichten, und evtl. eine bessere technische Zeichnung nachliefern.

P.S.: Sollte jemand aufgrund meiner Zeichnung seinen Hauptständer zersägen.....ich übernehme keine Garantie fürs Gelingen. :oberl:

Volker
 

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Die Form des Auslegers und der Standflächen erinnert mich stark an die 1200GS meines Vaters. Evtl. musste ein Ständer dieses Modells als Teilespender herhalten?
 
..... an den markierten Punkten besteht schon ein Unterschied zum Original.
Aber Du nimmt einfach die entsprechenden cm aus Deinem heraus, und dann dürfte der Effekt ähnlich sein.
5.jpg
 
Hatte genau das gleiche Problem mit meiner 92er GS. Habe noch eine 90er Monolever, die fast auf den Hauptständer "gefallen" ist - d.h. ließ sich ohne Nachdruck kinderleicht aufbocken.
Beide Mopeds haben einen ähnlichen Hauptständer, nur der der Monolever ist kürzer.
Bei der GS -speziell mit Gepäck- habe ich richtig wuchten müssen.

Dann habe ich festgestellt, dass das Hinterrad der Monolever im aufgebockten Zustand nur 1- 2cm über den Boden schwebt, die GS aber ca. 6cm. Die GS muss also hinten wesentlich höher "geliftet" werden.

Anschließend habe ich den GS-Hauptständer um knapp 2cm gekürzt. Dieser steht jetzt so, dass das Hinterrad nur ca. 2cm angehoben wird. Und siehe da: deutlich geringere Kräfte sind notwendig :hurra: - "halber" Kraftaufwand kann ich bestätigen.

Dazu habe den Hauptständer ca. 1cm unter der Querstrebe glatt durchgesägt und die "Füße" noch mal um knapp 2cm gekürzt.
Nicht zu viel absägen sonst trägt der Hauptständer nicht mehr richtig.
Vorher habe ich eine Linie entlang den zu kürzenden Rohren aufgetragen, damit ich die gleiche Winkelstellung wieder hinbekomme. Die Nahtstellen habe ich vor dem Zusammenschweißen leicht konisch angefeilt, damit ich einen tiefen Einbrand hinbekomme. Dann ein Bein angeheftet (mit einfachem Elektroden-Schweißgerät) und unter Drehen des Werkstücks (Wannenlage) langsam rundum geschweißt. Vorsicht - nur kleine Nahtstücke schweißen, dass man kein Loch rein brennt - ich selbst bin kein geübter Schweißer.
Beim Anschweißen des 2. Beins zusätzlich darauf achten, dass die Boden-Aufstandsflächen der Beine eine Ebene bilden (Brett auflegen) - sonst kippelt das Ganze.
Der modifizierte Hauptständer hält jetzt schon über ein Jahr - hoffe, das bleibt so. Auf dem Foto kann man die Schweißstelle unter der Querstrebe erkennen.

Vorsicht: viel mehr als ca. 2 cm kürzen geht nicht, da sonst der Anschlagpuffer rechts nicht mehr auf das Widerlager im Bereich der Fußbremshebelmimik trifft (trifft bei mir schon auf die vordere Schräge).

Nochmal Vorsicht: das Ende des linken Beins kommt im eingeklappten Zustand 2cm näher an die Auspuffanlage heran. Bei Original-Anlage und beim "Edelweiss"-Krümmer ging es aber.
Schau Dir vorher alles genau an, dass es passt.

Vorteil: leichtes Aufbocken
Nachteil: beim Parken im Gelände darf man keine Senke bei der Aufstandsfläche des Hauptständers erwischen.

Gruß, Micha
 

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Zuletzt bearbeitet:
Dazu habe den Hauptständer ca. 1cm unter der Querstrebe glatt durchgesägt und die "Füße" noch mal um knapp 2cm gekürzt.

Ups, diese Lösung ist natürlich noch einfacher. Das probiere ich dann auch mal.
Falls mir das noch immer zu schwergängig sein sollte, kann ich ja immer noch die andere Lösung nehmen.

Ähm...ich bin schweißtechnisch total ahnungslos. Ich nehme an das Material ist für E-Schweißen zu dünn? Hast Du mit Schutzgas geschweißt?

Volker
 
Ich nehme an das Material ist für E-Schweißen zu dünn? Hast Du mit Schutzgas geschweißt?

Volker

Hallo Volker,
mit "Billigheimer"-Elektroden-Schweißgerät ohne Schutzgas geschweißt. Wandstärke des Ständers ist ca. 2mm, wenn ich mich recht erinnere. Aber wie gesagt - vorsichtig und mit dünner Elektrode mit möglich geringem Schweißstrom. Und nur kurze Stücke schweißen und immer schön die Schlacke entfernen.
Gruß, Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
An die Kürzer und Schweißer,
steckt ein passendes Stück Rohr vor dem Schweißen in die Schnittstelle und testet das Aufbocken und den geraden Stand. Kleine Differenzen können so ohne großen Spalt ausgeglichen werden. Das Rohr verhindert (ev.) auch die häßlichen Löcher und stabilisiert die Stoßstelle.

Egon
 
Tag zusammen !
Vor zwei Jahren hatte ich chronisch "Rücken" und somit Probleme, meine GS auf den Ständer zu bocken.
Durch einen Tipp kam ich auf eine alte Zeitschrift aus den 80ern oder 90ern, in der beschrieben wurde, wie man die GS verbessert.
Darin wurde empfohlen, den Hauptständer über der Strebe 15 mm zu kürzen.
Das habe ich bei einem Zweitständer gemacht, und alles fluppte wunderbar leicht.
Letztes Jahr gab es neue Reifen (Conti Trail Attack statt Metzler Tourance) und prompt funktionierte es nicht mehr: Die Reifen berühreten nach dem Aufbocken den Boden und der Ständer hatte noch keinen festen Bodenkontakt.
Also zurückgebaut.
Dank 1 1/2 Jahren Rückenturnen geht das aber nun auch wieder gut...
 
Ich möchte noch kurz das Ergebnis verkünden. Wie hier im Thread angeregt, habe ich meinen Hauptständer um 2cm gekürzt.

Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, meine Maschine lässt sich jetzt wesentlich leichter aufbocken. Unglaublich, dass dieser krasse Unterschied nur wegen popeliger 2cm zustande kommt.

Der von mir in Beitrag #9 beschriebene Hauptständer ist sogar noch ein klein wenig leichtgängiger. Das hat wohl mit dem stärkeren Knick unterhalb der Querstrebe zu tun. Aber wie gesagt, mit meiner Variante bin ich sehr zufrieden.

Unter meinem Hinterreifen (Metzler Tourance mit ca. 8mm Profil) war vorher 5,5cm Luft, nun nur noch 1,5cm.

Falls das jemand nachbauen möchte, hier die Kurzfassung was genau ich gemacht habe inkl. einem Foto, auf dem die rauszusägende Stelle markiert ist.

1. Unterhalb der Querstrebe 2cm raussägen. Vorher habe ich mit einer Reißnadel eine Markierung senkrecht am Rohr angezeichnet und mit je 2 kleinen Körnungen zusätzlich markiert, damit man später wieder im richtigen Winkel zusammenschweißen kann

2. Das Rohr hat einen Außendurchmesser von 25mm; bei einer Wandstärke von 2mm ergibt sich ein Innendurchmesser von 21mm.

3. Habe mir von einem 21,3mm starken Eisenrohr (Wandstärke 4mm) zwei Stücke a 4cm abgesägt und auf 21mm drehen lassen.

4. Diese beiden Stücke kamen dann an der Nahrstelle als Verstärkung in den Hauptständer.

5. Dann wurde alles verschweißt. Der Schweißer hat ein normales E-Schweißgerät benutzt. Anschließend habe ich den Ständer neu schwarz angestrichen.
 

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Was man auf keinen Fall vergessen sollte: Das "gebogene Ende" unserer alten Haupstständer sind das "nonplusultra"!
Z.B mit dem Vergleichshauptständer kannst du deine GS im Gelände, nasse Wiese, o-ä niemals nie aufbocken, ausser du mußt etwas unterlegen.
Das gebogene Ende verhindert wirkungsvoll das Einsinken des Ständers.

Mich freut es immer wieder, wenn ich auf nem Motorradtreffen hinfahre, absteige, aufbocke und fertig.
Einige kommen mit Brettern gerannt: "Hier, zum Unterlegen" - Nö, steht auch ohne :-)

Das musste mal gesagt werden! :applaus:




...btw: da sieht man auch gleich, dass die neue 12er auch nicht ins Gelände gehört... :schock:
 
..... nochmal etwas zum Thema.

Im Mai habe ich bei kleinen Wartungsarbeiten meine Q oft auf den Hauptständer stellen müssen. Bei einem Versuch bin ich wohl halbherzig an die Sache herangegangen .... falschen Schwung, und auf halber Höhe ... natürlich läßt man die Q nicht zurücksacken, nein - voll aus dem Bein und vor allem aus dem Arm hochgerissen das Ding.
"Held" eben, seit dem leide ich unter einem sogenannten PD-Arm . Für die geplante Fahrt habe ich mir vorsichtshalber den Seitenständer wieder angebaut, lang nach
über 16 Jahren sogar dort, wo er liegen sollte.
Gestern Vorbereitungen für eine kleine Tour, vollgetank usw. .... Garage ... aufbocken den Klotz, war dann auch so wie ich es befürchtet hatte.
Heute habe ich dann umgesetzt, was ich schon länger im Kopf hatte ... die Q wird rückwärts auf ein angeschrägtes Brett gerollt, welches etwas flacher ist, als der Abstand HR - Boden aufgebockte Q .... spielerisch flutscht sie nun auf den Hauptständer ... hätte ich früher umsetzen sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
..... nochmal etwas zum Thema.

... die Q wird rückwärts auf ein angeschrägtes Brett gerollt, welches etwas flacher ist, als der Abstand HR - Boden aufgebockte Q .... spielerisch flutscht sie nun auf den Hauptständer ... hätte ich früher umsetzen sollen.



die idee ist gut. nur hat man das schräge brett selten dabei.
und dann?
:schock:
Ralf
 
Das Hauptständerproblem ärgert mich auch schon länger.
Mein Problem: R80ST (niedrig) hat die gleichen Ständer wie R80G/S (hoch)

ST bzw. G/S Hauptständer haben das sonst übliche Hilfsmittel zum drauftreten nicht. Das Aufbocken grenzt an Körperverletzung.

Also habe ich ein wenig mit Flex, Schweißgerät und Biegemaschine gebastelt.

Das Ergebniss ist ganz einfach, je kürzer der Ständer umso leichter geht es.

Der Weisheit letzter Schluss ist bei mir der original Ständer der R100R (gebraucht 20€, der Anschlag rechts muß ab), Aufbocken ist jetzt für Mädchen. Beim Aufbocken bleiben die Räder fast komplett am Boden, trotzdem steht die Fuhre stabil auf dem Ständer.

Staender R.JPGStaender L.JPG

Zum Vergleich die verschiedenen Ständer:
ST bzw. G/S original, Eigenbau, R100R

Staenderparade.JPG

Die Länge macht es ...
 
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