Hallo Foristi,
Ich verbringe immer noch viel Zeit vor/an meinem 75/5- Motor, checke alle Details in Verbindung mit der DB, habe manchmal das Gefühl doch was zu peilen, aber häufig verlier ich auch noch den Faden.
Aber heute was akutes: Stehbolzen, rechts oben vorne ist ein Helicoil (oder anderes Fabrikat?) Gewindeeinsatz drin, der fast gehäusebündig sitzt, also mutmasslich die Ölbohrung verdeckt. Ich konnte/wollte noch nicht auf Durchgang prüfen, aber falls der schlimmste Fall eintritt, wie krieg ich diesen Einsatz je wieder raus?
Dem Motor sieht man im übrigen an, dass im Laufe seines Lebens schon ganz schön grob dran rumgemurkst wurde und in dem Zusammenhang noch was mit den Stehbolzen. Laut DB eindrehen mit waren's 39Nm, so in dem Dreh. Ich krieg die mit der Hand eingedreht und dann lömmeln die z. T. immer noch ganz schön rum. Lösung? Alles mit Helicoil ausstatten oder reicht Loctite?
Grüsse
Peter
Ich verbringe immer noch viel Zeit vor/an meinem 75/5- Motor, checke alle Details in Verbindung mit der DB, habe manchmal das Gefühl doch was zu peilen, aber häufig verlier ich auch noch den Faden.
Aber heute was akutes: Stehbolzen, rechts oben vorne ist ein Helicoil (oder anderes Fabrikat?) Gewindeeinsatz drin, der fast gehäusebündig sitzt, also mutmasslich die Ölbohrung verdeckt. Ich konnte/wollte noch nicht auf Durchgang prüfen, aber falls der schlimmste Fall eintritt, wie krieg ich diesen Einsatz je wieder raus?
Dem Motor sieht man im übrigen an, dass im Laufe seines Lebens schon ganz schön grob dran rumgemurkst wurde und in dem Zusammenhang noch was mit den Stehbolzen. Laut DB eindrehen mit waren's 39Nm, so in dem Dreh. Ich krieg die mit der Hand eingedreht und dann lömmeln die z. T. immer noch ganz schön rum. Lösung? Alles mit Helicoil ausstatten oder reicht Loctite?
Grüsse
Peter