HPN-Bremsnocken

Hallo Franz,

ich spüre im Alltagsbetrieb keinerlei Vorteile gegenüber der Serienlösung.

Gruß.
Ulf
 
Wobei man bei der GS immer unterscheiden muss zwischen den Trommelbremsen der ersten Serie (bis 1990) und den späteren. Ich hatte beide. Die Bremse der frühen GS war nach meiner Erfahrung wirklich eine Zumutung. Die der späteren funktioniert deutlich besser. Die Bremsbeläge sind hier ein paar mm breiter und weiter um dem Umfang des Backens gezogen. Dadurch ergibt sich deutlich mehr Belagfläche. Die Bremsnocken ist auch anders. Dann noch weiches Belagmaterial draufkleben lassen und ein bisschen Feintuning, dann ist das für meine Bedürfnisse ganz ok.

Soweit ich weiß basiert der HPN-Nocken auf der Bremse der ersten Serie.

Ich habe meine 90er GS auf die spätere Bremse umgebaut.

Grüße
Marcus
 
... und weiter um dem Umfang des Backens gezogen. Dadurch ergibt sich deutlich mehr Belagfläche. ...

Die Backen für erste Serie von TRW (Lucas) bieten das auch. Merklich wirkungsvoller sind sie aber nicht. Einerseits begrenzt die Betätigungsmechanik die tatsächlich einsetzbare Fläche, andererseits reduziert mehr Fläche bei gleicher Kraft der Kontaktdruck. Ich versuche es demnächst mit weicheren Belägen.
 
moin Franz

einen großen Anteil der Bremswirkung hat auch das anpassen der Belege an die Trommel.

Ich hatte mich seinerzeit über die nicht funktionierende Hinterradbremse bei HPN beschwert.
Daraufhin habe ich angepasste Belege bekommen, hat geklappt, bremst wieder gut ;)

gruß charly
 
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Besten Dank für alle Infos,
ich habe zwar letzten Herbst neue Beläge bekommen, aber es ist nicht so Toll :(
Mal schaun was ich mache.

Grüße
Franz)(-:
 
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