Mein fränkischer Boxer auch.
Neben fürchterlich vielen Schmiernippeln an allen möglichen anderen Stellen.
Sieht eher nach einem Fliessfett-Reservoir aus?

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Mein fränkischer Boxer auch.
Neben fürchterlich vielen Schmiernippeln an allen möglichen anderen Stellen.
.Wer schon mal selbst eine Dokumentation erstellen durfte ahnt, daß man hierfür gerne die Mitarbeiter abstellt, welche in wirklich wichtigen Bereichen am ehesten entbehrlich sind.
Es sind daher nicht immer die Besten, die sowas verfassen.
Und ob man hier jemand Qualifizierten zum Korrekturlesen heranzieht ist auch immer so eine Sache.
Interessant finde ich auch, daß das Fotomodell den Hakenschlüssel falsch herum ansetzt. Das müsste man noch diskutieren, falls jemand Zeit hat?
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Interessant finde ich auch, daß das Fotomodell den Hakenschlüssel falsch herum ansetzt. Das müsste man noch diskutieren, falls jemand Zeit hat?
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Das Vorderrad zwischen die Beine zu klemmen und dann die Hutmutter festzuziehen hab ich sicher schon 50 mal gemacht.
Dass sich dabei die Gabel verspannt hab ich noch nie erlebt und die Hutmutter hat sich bei meinen Motorrädern noch nie gelöst.
Fahre aber auch nicht im Gelände und wenn die Straßenbeläge teilweise in erbärmlichen Zustand sind mag ich da nicht ohne Sinn und Verstand drüberbrettern.
Bernd
Die meisten Modelle des nordamerikanischen Alteisengeraffels haben so etwas serienmäßig am Lenkkopf
Anhang anzeigen 254866
Find ich gut! Wären nicht die blöden Lenkschlossöffnungen im Lenkkopf und Steuerrohr, könnte man bei unseren grazilen Fahrzeugen so ein Ding nachrüsten.
Verjüngung nach unten zum Innenring des Lagers. Dann hat die Blechplatte eine schöne große AuflageflächeSo meine Herren
kann mir jemand verraten ob die Nutmutter mit der verjüngten Seite nach oben oder unten kommt?
Danke
Das von trybear erläuterte Vorgehen zur Überprüfung der Gabelverspannung ist nachvollziehbar, man lernt ja nie aus.
Ich habe mir irgendwann mal die Methode „ Oben fest, Unten lose, mehrmals kräftig einfedern und dann Unten festziehen“ angewöhnt.
Hat bis jetzt immer gefunzt, muss aber nicht richtig sein.
Gruss vom Frank
Moin,
schon richtig. Wichtig ist noch die Radachse fest zu ziehen, aber den Holm noch nicht klemmen, an der Achse. Somit kann dieser beim Einfedern noch wandern. Und, bei Einfedern nicht die Bremse ziehen, sondern vor eine Wand etc. sonst kann die Bremse das Wandern unterbinden. Hier noch was zum einstellen des Lenkkopflagers....
Unter Download, Einbauanleitung.....
https://www.emilschwarz.de/technik
das mit dem Holm kannst Du auch zum Schluss oder überhaupt irgendwann prüfen in dem Du das Vorderrad entlastest , die Klemmung löst und, vorrausgesetzt Du hast leichtgängige Bremskolben, und du den Klemmholm dann leicht auf der Achse hin- und her bewegen kannst. dann passts. Bremssättel voher abbauen ist latürnich viel besser zum Prüfen.
Ja,ja der Emil, er hat sich einen Ruf erarbeitet... verkauft Sachen die wenig oder nichts bringen für teuer Geld für Fahrzeuge die fahrwerksgeometrisch ab Werk schon fragwürdig sind. VMAX z.B. spielfreie Speziallager, wo bekannt ist , dass die Dinger wackeln wie Lämmerschwänze. Das hat was mit der Rahmenkonstruktion, Rahmenrohrdimensionen, nachlauf und Gabelrohrdurchmesern und der kurz vor der Sitzbank liegenden Wespentaille des Rahmens zu tun. Da ändern die teuren Lager auch nur wenig ( Wackeln geht nicht mehr bei 180 sondern bei 190 km/h los... ) bis garnix.
Seine Untermaßlager sind auch son beispiel..teuer und überflüssig
Einzig seine Speziallenkmuttern mit aufgschobenem Lager sind genial, allerdings hatte das BMW bei den kleinen Boxern ja auch. Da haben die beiden sich auch gerichtlich um die Rechte gestritten, wie das dann ausgegangen ist, ist nicht öffentlich bekannt geworden...
Man muß halt dran glaubenist so ein bischen Esoterik dabei
Aber man kann auch Rohrreiniger oder Desinfektionsmittel saufen und dran glauben dass es hilft...![]()
Ich finde die Kombination Stellmutter verbunden mit dem
Auch die Untermaßlager......aber jeder wie er mag![]()
Danke für die Aufklärung Michael. Für mich ist jetzt klar, dort kaufe ich nichts mehr.![]()
da schrubte ich, dass ich die auch toll finde und auch meinen Kuinden verkaufe. Übrings findet man das Prinzip ja auch bei den R100R-Gabeln
Mir erschließt sich der Sinn der Untermaßlager nicht richtich, obwohl ich sie selbstgefertigt auch anbiete...
Ich habe also eine defekte Lagerschalenpassung, egal ob wir die Toleranzgrenze von Emil oder meine max 1/10mm nehmen. Beschädigt ist beschädigt. Streng genommen ist damit der Rahmen laut Herstellervorgaben hinüber, richtig?
Ob ich nun in diesen beschädigten Rahmen eine Untermaßlagerschale vonwemauchimmer einklebe oder die Passung mit geeigneten Mittel an den engen beiden Stellen soweit aufschleife, dass eine Grundmaßlagerschale mit 52 mm spannungsfrei reinpasst und mit dem gleichen Kleber dann eingesetzt/fixiert wird ist doch vom Endergebnis dann egal, oder?
Gruß
Richtig, kommt auf's Selbe raus. Aber dann erschließt sich dir doch der SinnAber mir einfachen Hausmitteln ist ein Lager einfacher eingeklebt, wie erst den Rahmen ausschleifen und dann kleben.....
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