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Ignitech - Widerstand Primärwicklung Zündspule

mschenk

Bäschtler & Reiseleiter
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12. Nov. 2011
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Schtuegert
Mahlzeit,

in den letzten Wochen war ich gleich zweimal mit dem Totalausfall einer Zündanlage konfrontiert.

Gemeinsam war beiden Zündanlagen, dass sie mit einer Ignitech und Zsp mit geringem Widerstand der Primärwicklung (0,6..0,8 Ohm) betrieben wurden.

Symptom ist zunächst temporär (beidseitig) fehlender Funke. Nach ein/zwei Minuten Pause kommt der Funke wieder, um dann nach einiger Fahrstrecke und weiteren temporären Aussetzern (in einem Fall nach ca. 300km, im anderen Fall nach ca. 40km) irreversibel auszubleiben.

Im ersten Fall ist die Ignitech (Hallgeberversion, gebraucht erworben) bereits als defekt identifiziert, im zweiten Fall ('induktive' Version, neu gekauft) (noch?) nicht.

Im ersten Fall hat der Rückbau auf die originale Elektronik das Symptom umgehend beseitigt.

In keiner Doku finde ich irgendeinen Hinweis auf einen Minimalwert des Widerstandes. Im Gegenteil: Es gibt Dokumentationen, die sich explizit mit den für geringen Primärwiderstand einzustellenden Parametern beschäftigen. Die Ignis selbst gaben auf Anfrage keine Auskunft.

Ich habe erste Meinungen eingesammelt: Einmal wird gesagt, dass die Ignitech max. 8A an die Zsp schicken kann, einmal wird von gemessenen Strömen >10A gesprochen.

Hat einer (oder vielleicht mehrere) der Anwesenden eine Meinung dazu? Ich würde mich freuen.

NB: Im Fahrversuch läuft bei ansonsten unveränderten Parametern eine Zsp mit 2,4 Ohm im niedrigen Drehzahlbereich weicher; der Leerlauf ist stabiler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Michel!

Ne Meinung hab ich da dazu. Oder besser gesagt ne Erfahrung.

Spulen mit niedrigem Primärwiderstand in Verbindung mit falscher Einstellung der "Dwell"-Parameter führen zum Exitus der Endstufe. Dann ist ein Kanal weg.
Ist mir selber passiert, als ich beim Rumspielen auf nem selbstgebastelten Zündungsprüfstand verschiedene Spulen ausprobiert habe.
Und dann versehentlich die niederohmige Spule aus ner 4V mit manueller Dwell-Konfig mit langer Dwell-Time betrieben habe.
Nach ner Minute war's aus.

Ein Bekannter betreibt sehr niederohmige PVL Spulen an der Ignitech, bislang ohne Probleme. Einstellung "Auto".

An meinen Moppeds habe ich nur hochohmige Spulen und umgehe damit das Problem.

Gruß, Rudi
 
Servus Rudi!

Danke!

Ich hab eine in diesem Sinne eigentlich unverdächtige Konfiguration (dachte ich bislang):

Bildschirmfoto_2019-07-02_05-51-57.png

Das ist die vom ersten der beiden beschriebenen Fälle. Fall 2 betrifft das Krad eines Freundes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab eine in diesem Sinne eigentlich unverdächtige Konfiguration (dachte ich bislang):

Ich weiß nicht, was in der Ignitech drinsteckt, aber die Leistungstreiber, die ich kenne (Bosch BIP373) haben eine Strombegrenzung und einen Überhitzungsschutz, die es fast unmöglich machen sollten, die Dinger bei ausreichender Kühlung kaputt zu machen.
 
Servus Michel!

Ne Meinung hab ich da dazu. Oder besser gesagt ne Erfahrung.

Spulen mit niedrigem Primärwiderstand in Verbindung mit falscher Einstellung der "Dwell"-Parameter führen zum Exitus der Endstufe. Dann ist ein Kanal weg.
Ist mir selber passiert, als ich beim Rumspielen auf nem selbstgebastelten Zündungsprüfstand verschiedene Spulen ausprobiert habe.
Und dann versehentlich die niederohmige Spule aus ner 4V mit manueller Dwell-Konfig mit langer Dwell-Time betrieben habe.
Nach ner Minute war's aus.

Ein Bekannter betreibt sehr niederohmige PVL Spulen an der Ignitech, bislang ohne Probleme. Einstellung "Auto".

An meinen Moppeds habe ich nur hochohmige Spulen und umgehe damit das Problem.

Gruß, Rudi

Welche hochohmigen Zündspulen hast du den? Die meinigen sind vom Kabelanschluss an den Spulen, wenig vertrauenerweckend. Kabel werden wie bei den Zündkerzensteckern, nur reingedreht.


Stephan
 
Welche hochohmigen Zündspulen hast du den? Die meinigen sind vom Kabelanschluss an den Spulen, wenig vertrauenerweckend. Kabel werden wie bei den Zündkerzensteckern, nur reingedreht.
Ich hab es mit einer alten SH-Zsp probiert. Andreas Mattern verkauft auch welche, die vertrauenswürdig aussehen.
 
Die zweite Ausfallaktion, von der Michel spricht, war bei mir.
Konfiguration Ignitech V88, optisch, DZ mit zwei Doppelzündspulen Beru ZS224 von der R1150. Primär ca. 0,8 Ohm. Einstellung Dwell AUTO mit max.Dwell time 4ms (s.PDF)


  • Folgendes Ereignis: Plötzlicher Ausfall der Zündung. Nach 30min wieder volle Funktion vorhanden. Nach weiteren 20km zweimal Schluckauf, dann Totalausfall. Nach Hause geschleppt. Dort Softwarezugriff auf Ignitech versucht, keine Verbindung möglich. Am eingesteckten Multistecker der Ignitech zwischen Spannungsversorgung plus und minus genau 2 Volt gemessen. :( Stecker abgezogen, am Stecker liegen 12,5 Volt an:rolleyes:. Stecker wieder in die Ignitech reingesteckt, es liegen 12,5 Volt an. Verbindung der Software mit Ignitech klappt plötzlich wieder. Ignitech funktioniert wieder. Was geht hier ab?
  • Wer kann mir sagen, warum in den 4 Dwell Modi dann die Max. Dwell time dennoch frei wählbar ist, sowohl bei short, long, als auch bei auto?
  • In einem Forum habe ich folgendes zur Auswahl Auto der Ignitech gefunden:
    http://www.forumtriumphchepassione.com/forum/classic-tre-cilindri/273042-montaggio-centralina-ignitech-bobine-jap-o-originali-12.html

    Zitat: "The original coils are low-résistance coils (0.65 Ohm) ans the choice of Dwell is "short" or "1 ms" with "manual" option. "Auto" can be dangerous. Some coils were burned.. "



  • Wer fährt sonst noch die Kombi Igni, DZ, 2 Stück Beru ZS224?
  • Was genau habt Ihr für eine Einstellung gewählt?


  • Ich werde (mit neuer Ignitech) die Einstellung short mit max. dwell time von 2,5ms versuchen. Die nächste Tat ist dann die Messung der Stromaufnahme der Spulen sowie Kontrolle von Zündspannungsnadel, Brennspannungsniveau und Dauer im Oszi.


Gruss
Martin
 

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Also diese Dwell-Geschichte ist ja echt nebulös.

Hier nochmal wie es bei mir seit Jahren mit 2 PVL mit 1,4 Ohm bestens funzt:
Dwell-auto.jpg
-> nach welcher Logik die og. Werte eingestellt bzw. angezeigt werden, wo es doch "Auto" ist, weiß ich nicht. Ich hätte da eigentlich gar nix erwartet nach dam Motto "ich mach das schon". Keinen der Zahlenwerte habe ich je angefaßt.

Klicke ich auf "Manual", wird das daraus:
Dwell-manual.jpg

Hinweis an die, mit denen ich schon im PN-Verkehr war/bin: ich habe diese beiden PVL's seit x Jahren in Betrieb. Zuerst parallel und an einem Serien-ZSG, was somit also 0,7 Ohm "vorgefunden" hat und das ging bestens. Jetzt mit der Igni sind die beiden Spulen natürlich "einzeln", also je 1,4 Ohm.
 
Die PVL ZündSpulen mit 1,4 Ohm kann ich in dem Zusammenhang bestätigen.
Hab´ich wie Gerd parallel an einem Seriensteuergrät und einzeln je an einem Kanal an der Ignitech gehabt. Absolut unauffällig. Dwell auf Auto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass für den durch die Zsp fließenden Strom neben dem Widerstand auch die Induktivität eine entscheidende Rolle spielt.
 
Was ich ja bloß nicht verstehe, ist wieso bei "Auto" dennoch Werte angezeigt werden. Oder sind das einfach nur die jew. letzten Einstellungen, die sich aber laufend ändern? (Der Screenshot oben entstand ohne Anschluß ans Mopped, und was nicht angeschlossen war, ist auch nicht gelaufen :D.)
 
Hallo,

nach meinen unbedeutenden Erfahrungen liegen die Ladezeiten zwischen 1,9 bis 3,5msec. Der erste Wert für Zündspulen von ~1,5 Ω, der 2. Wert für Zündspulen mit ~3,5 Ω. Ist die Ladezeit zu kurz läuft der Motor irgendwie eckig.

Gruß
Walter
 
. . .

. . .

Hinweis an die, mit denen ich schon im PN-Verkehr war/bin: ich habe diese beiden PVL's seit x Jahren in Betrieb. Zuerst parallel und an einem Serien-ZSG, was somit also 0,7 Ohm "vorgefunden" hat und das ging bestens. Jetzt mit der Igni sind die beiden Spulen natürlich "einzeln", also je 1,4 Ohm.

Das ist ja jetzt nicht gerade Hochohmig. Hm. . .


Stephan
 
Also diese Dwell-Geschichte ist ja echt nebulös.

Hier nochmal wie es bei mir seit Jahren mit 2 PVL mit 1,4 Ohm bestens funzt:
Anhang anzeigen 236184
-> nach welcher Logik die og. Werte eingestellt bzw. angezeigt werden, wo es doch "Auto" ist, weiß ich nicht. Ich hätte da eigentlich gar nix erwartet nach dam Motto "ich mach das schon". Keinen der Zahlenwerte habe ich je angefaßt.

Klicke ich auf "Manual", wird das daraus:
Anhang anzeigen 236185

Ich hab ein bisschen rumprobiert (die SW ist für die V.88, kompiliert 2017) und mir die resultierenden Einträge im IGN angesehen.

Wenn die SW angewiesen wird, einen Default-Setup zu erzeugen, wird die 'Auto'-Option aktiviert. Im IGN finden sich anschließend dazu folgende Einträge:

DWELL 3 30 100 12 100 9
DUR_DISCHARG 20


Mit Aktivierung der Optionen 'Manual' / 'Short' / 'Long' ändert sich *nur* der erste Parameter der Einträge (DWELL [1]).

Ich interpretiere wie folgt [in den eckigen Klammern die Position der Einträge]:

DWELL [1]: '3' für Option 'Auto', '2' für 'Manual, '1' für 'Long', '0' für 'Short'
DWELL [2]: Ladedauer der Zsp bei Option 'Manual', im Bsp. 3.000usec
DWELL [3]: Manuelle Korrektur der Ladedauer (wird in der SW nur bei 'Auto' angezeigt), im Bsp. 100%, also keine Korrektur.
DWELL [4]: Zuschlag für Ladedauer bei niedriger Drehzahl, im Bsp. 12%
DWELL [5]: Max. Ladedauer der Zsp, im Bsp. 10.000usec
DWELL [6]: Dürfte mit dem Parameter 'max. RPM for dwell by lobe' zusammenhängen. Hab ich nicht wirklich verstanden.

DUR_DISCHARG ist die minimale Entladedauer der Zsp. Bei hohen Drehzahlen könnte ein zu hoher Wert die Ladedauer beschränken. Aber ich glaube nicht, dass wir bei unseren 2V in diesem Sinne hohe Drehzahlen erreichen.

Wirklich relevant ist, was die Ignitech-Box aus diesen Parametern dann wirklich berechnet und wie sich Änderungen bei den Einstellungen auswirken. Ich bin auf die Ergebnisse von Martins Tests mit Oszi gespannt.
 
Wobei man sich dann wohl noch auf die "Messstrecke" einigen muß. Ich hab bisher immer von Kerzenstecker zu Kerzenstecker gemessen, um möglichst gleiche Werte zu haben. . .


Stephan
 
DWELL [6]: Dürfte mit dem Parameter 'max. RPM for dwell by lobe' zusammenhängen. Hab ich nicht wirklich verstanden.

Wirklich relevant ist, was die Ignitech-Box aus diesen Parametern dann wirklich berechnet und wie sich Änderungen bei den Einstellungen auswirken. Ich bin auf die Ergebnisse von Martins Tests mit Oszi gespannt.

Ich meine "max. RPM for dwell by lobe" meint: bis zu dieser Grenzdrehzahl lädt die Ignitech nach den Flügeln ("lobe") der Einstellscheibe, nämlich mit einem festen Schliesswinkel für maximale Ladung beim Starten.

In Summe wird mir immer klarer, wir werden erst wirklich schlauer, wenn wir per Oszi die Stromaufnahme der Spulen kontrollieren können und gleichzeitig mit dem anderen Oszi die abgegebene Leistung der ZSP verifizieren können. Mangels eigenem Equipment und Halbwissen im Umgang mit dem Oszi wird's noch etwas dauern.....:(:(:(
 
Hallo,

in meiner bescheiden Werkstatt habe ich das Equipment herumstehen. Ein Flunke 3384 Kanal Speicher und gleichzeitig kann ich Zündimpulse variabel bis 16000 u/min. erzeugen. Nur am speziellen meßtechnischen Wissen fehlt es. Stelle die Anlage gerne zum Messen zur Verfügung.
P1100239a.jpg
Gruß
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Dinge klären sich dann doch plötzlich von selbst auf. Habe dieser Tage die Crimp-Verbindungen zur Ignitech überprüft. Jetzt ist mir auch klar, warum einmal 2 Volt und ein andermal wieder 12,5V angelegen haben. Übergangswiderstand nennt das der Fachmann. Vielleicht sollte Crimpen doch wieder zu einem Lehrberuf gemacht werden....:oberl:

Alles weitere läuft derzeit unauffällig. Dwell in AUTO-Konfig. Dwell corr. 100%, dyn. add 12%, max dwell 2,5ms; min dur. disc. 2ms.

Wir bleiben dran......

Gruss
Martin
 

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oh Mann, ihr macht misch ganz Karusell in die Kopf:lautlachen1:
habe die gleiche Konfiguration DZ und die Beru-Zündspulen. Jetzt über 500Km gefahren... nach 300Km hatte ich einen Ausfall, ohne Vorankündigung einfach so, Tank runter auf die Kallenbach umgesteckt... läuft immer noch nicht...
Umschalten auf Reserve hätte gereicht:---)!

soviel zu Thema Outen:bitte:

Grüße Guido

Ps. meine läuft ganz hervorragend auf Auto, Starteigenschaften haben sich wesentlich verbessert, Standgas geht runter auf 800U/min ohne das der Fallert ausgeht.
 
Folgende Fragestellung ergibt sich jetzt bei mir als Quintessenz:

Ich fahre meine Zündung mit 2x 0,3 Ohm PVl in Reihe, könnten diese Zündspulen auch so von der Ignitech geschaltet werden oder darfs etwas mehr sein?

Gruß, Hendrik
 
Folgende Fragestellung ergibt sich jetzt bei mir als Quintessenz:

Ich fahre meine Zündung mit 2x 0,3 Ohm PVl in Reihe, könnten diese Zündspulen auch so von der Ignitech geschaltet werden oder darfs etwas mehr sein?

Gruß, Hendrik
Ich wusste gar nicht, dass es 0,3 Ohm Spulen von PVL gibt. Aber rein elektrisch sollte das in Reihenschaltung funktionieren. Vielleicht äußert sich hier noch einer der echten Elektrolurche ...
 
Hallo

(Leider) fühle ich mich hier gut aufgehoben.

Ich habe seit 6 Jahren eine V80 mit 2 originalen R100r Spulen (also je 0,6 Ohm) verbaut. Vor einem Jahr fing der Spuk an. Von sporadischen Aussetzern (1s) über längere bis zum Ausfall der Zündung. Nach einer Weile alles wie weggefegt. Ich konnte dann im Herbst fahren ohne irgendwelche Probleme.
Im Frühjahr ebenso. Sobald es allerdings wärmer wurde ging der Spuk wieder los.
Die Box wurde testweise getauscht, alllerdings das gleiche mapping aufgespielt. Sobald der moter richt warm wurde (bei 30Grad aussen) kamen die Aussetzer wieder.
Den induktiven Geber erneuert und den Abstand auf 0,4mm verkürzt. Der Motor startet starte aklt immer sofort und läuft auch bei 750/min noch mit der DZ.
500km Testfahrt schienen das Problem beseitigt zu haben.

Auf der Anfahrt nach Bebra und das ganze WE dann wieder dieser Spuk.
Die Aussetzer sind nur bei warmen Motor und zunehmender Aussentemp. mal 1x in der Stunde für 2 sek., mehrmals die Stunde oder wie gerstern innerhalb weniger Minuten 3x für bis zu 10 sek. Dabei fällt logischerweise der DZM auf null und nach einem Knall lüft der Motor wieder.
Nervig ist es sowieso und bei Angasen aus den Kurven oder beim Überholen alles andere als ungefährlich.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Die Ladezeit steht auch auf Auto.

Eine V88 tut seit Jahren in meine ReiseQ mit den gleichen Spulen einfach nur ihren Dienst.

Wo soll ich noch suchen?

Gruß Michel
 
Bau doch einfach mal zwei höherohmige Spulen, z.B. TEK10 (2,4Ohm), ein. Dann ist zumindest die Zündbox nicht mehr so hoch belastet.

Tja Michel, da muss ich Detlev recht geben. Habe eine der ersten V80 mit DZ (ich glaube bei der ging der Anschluss der Spulen nur in Reihe, richtig?)
Bei der werkeln die TEC10 schon viele Jahre unauffällig.

Bei der jetzigen Konfig. geht es um die V88 mit den Beru ...244 Spulen.

Grüße Guido
 
So, ich häng mich mal da dran, weils jetzt bei mir ernst wird :D

Ignitech mit DZ, beide Ausgänge der Igni sollen benutzt werden.

Was ist besser ?

1. 2x Tec MP10 (2.4 Ohm primär)
oder
2. 1x ZS der K1200RS (Bosch double fire 2x 0.5 Ohm primär)

beide Konfig. sollen ja laut diesem Forum funzen.
Die K1200RS Spule ist halt absolut günstig :sabber:


Und, 2. Frage, stimmt es, dass dwell=auto nur auf die 1. ZS wirkt?

Gruss Holger (unentschlossen)
 
Bei mir werkeln 2 x TEC MP08 oder MP10 problemlos (müsst´ unters Moped krabbeln);

Eine Spule arbeitet beidseits oben - die andere Spule beidseits unten;

Zum dwell kann ich nix sagen ;;-)

Andreas
 
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