• Hinweis: Die Zustellung von Mail-Benachrichtigungen zu Microsoft-Diensten (Outlook.com, Hotmail, Live ) und United Internet ist zeitweise gestört. Die Ursache liegt außerhalb unserer Forums-Systeme. Unser Hosting-Provider arbeitet an der Behebung.

Kaufberatung R1150R?

TomR45

Teilnehmer
Seit
29. Mai 2017
Beiträge
10
Ort
Schloß Holte - Stukenbrock in OWL
Hallo zusammen,)(-:
schaue mir vermutlich am Samstag eine R1150R an.
Gibt es hier im Forum sowas wie eine Checkliste, worauf ich bei der Begutachtung / Probefahrt besonders achten sollte?
Wo sollte ich an welchen Bauteilen ruckeln / bewegen, um mögliche Defekte / Verschleiß zu erkennen?
Baujahr:2004
Laufleistung: 57000 km

Text vom Verkäufer:
***********************************************************
Biete hier eine tadellose BMW R 1150r an.
Bj.07/2004
84 PS
Die BMW ist mit Tageszulassung bei BMW.
4Hand.
Sitzbank mit Geleinlage.
ABS
Lenker Erhöhung.
Griff Heizung
Schwarze LED Beleuchtung hinten.
Mit neuen Vorderreifen.
Hinterreifen noch 60%.
Bremsen vorne u. hinten neu.
Große Inspektion vor 4.000 Kilometer gemacht.
Bei 53.000 Kilometer.
Kerzen,Öl,V-Riemen usw.
TÜV wird vor Übergabe neu gemacht.
Mit Koffer-System Original BMW gleich schließend.
Und Topcase mit Träger Original BMW.
Original 57.000 km Kilometer ändern sich da regelmäßig gefahren wird aber nur bei trocken Wetter.
**********************************************************************************
Danke und Grüße
Tom.
 
Hallo Tom,
die 1150 iger sind langlebig.
Allerdings haben wohl alle die Bremspumpe, die gerne kaputtgeht und dann recht teuer ist.
Vor allem auf Kupplung und Getriebe achten..
Sonst das übliche kontrollieren.
 
Hi,

wo man Defekte suchen soll weiß ich nicht aber mein Tipp nachdem ich einige verschiedene 4V Probe gefahren habe ist,

ordentlich warm fahren und dann Konstandfahrt mindestens jeweils über einige hundert Meter bei 30/50/70Km/h durchführen und gucken ob das Ding ruckelt oder geschmeidig läuft. Verschiedene Drehzahlen, also Gänge dabei nutzen.
Dieses Konstandfahrruckeln kann einem extrem auf den Senkel gehen.

Gruß
Willy
 
Durch einstellen in einer guten Werkstatt wird es besser, geht aber nicht weg.

Bei meiner 12 er von 2012 ist es deutlich besser, aber auch nicht weg.


Es ist schade und hat mich immer vom Kauf abgehalten, zumal man die 1100/1150 zunehmend günstiger greifen kann als eine 2V. Den Drang nach vorn finde ich schon recht beeindruckend.
Mit den Fahrwerken hatte ich immer Pech, schlechte Reifen, zu wenig Luftdruck oder andere Ursachen ließen mich aufatmen als ich wieder auf meiner alten Maschine saß.

Gruß
Willy
 
Ich hatte mit 1100er und 1150er nie Probleme mit kfr.
Achte auf die Bremspumpe und schau dass sie trocken auf dem Getriebe ist.
Da sitzt der Spritverteiler, der mit zunehmendem Alter gerne mal Inkontinent wird.
Kupplung und Getriebe unter die Lupe nehmen.

Ansonsten wie bei jedem Gebrauchtkauf...

Gruß, Hermann
 
Hallo,

wenn die 1150R Baujahr 2004 ist, dann hat sie bereits Doppelzündung. Das angesprochene Konstantfahrruckeln ist dann auch bei nicht optimaler Synchronisierung kein Problem.

Falls das Modell die Einfachzündung hat, dann tritt durch penible Synchronisation der beiden Einspritzeinheiten ebenfalls kein Konstantfahrrucken auf.

Ich hatte die 1150RS (Einfachzündung) über viele Jahre und hatte nie Probleme.

Die Bremskraftverstärkung kann natürlich ein problem werden. Wie immer kann, wenn was vorhanden ist, dieses auch defekt werden. Falls die Bremskraftunterstützung ausfällt, ist bremsen weiterhin möglich, aber mit deutlich erhöhter Handkraft.

Ansonsten ist die 1150er ein schönes Mopped mit gutem und wenig anfälligem Motor. Die Ölkontrolle treibt dich aber zum Wahnsinn. Vorm Wegfahren ist das Ölschauglas noch voll um dann nach wenigen km komplett leer anzuzeigen. Auch Warten hilft dann nicht weiter. Nach Weiterfahren ist das Ölschauglas dann wundersamerweise wieder voll und alles okay. Der 1150er Motor braucht trotzdem so gut wie kein Öl.

Bzgl. Bremse ist der Unterschied zum 2V-Boxer natürlich frapierend. beim wechsel von der 1150RS auf meine R80 Mono mit Doppelscheibe habe ich zu Anfang immer gedacht, dass an der R80 irgendwo die Bremse fehlt.
 
Hallo
gab es da nicht immer wieder Probleme mit dem ABS ?
Ein Freund hat so eine und hat da mal was davon
erzählt.
Gottfried
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tom,

folgendes fällt mir dazu ein (aus meiner Historie mit einer R1150R Rockster):


  • bei kalter Maschine auf Kreischen des Poly-V-Riemens achten, dieser sollte auch nachweisbar schon mal gewechselt sein
    --> Spannen ist etwas mühselig und braucht lt. WHB einen Spezialdorn
  • beim Anlassen drauf achten, ob sich der Anlasser quält
    --> ggf. Anlasserdefekt im Anmarsch oder Stromversorgung schlecht
  • Bremsaggregat des FTE-Integral-ABS checken lassen und auf regelmässig durchgeführte Bremsflüssigkeitswechsel achten!
    --> diese Dinger regieren sehr schnell auf verspätete Bremsflüssigkeitswechsel, die sich viele aufgrund der teuren Prozedur in einer Werkstatt sparen
    --> idealerweise lässt Du Dir ein aktuelles Fehlerausleseprotokoll zeigen oder lässt dieses vor Kauf bei BMW auslesen. Defekte Geräte werfen nicht immer sofort die MIL an (ein "Sensordrift n.i.O." gab bei mir nur eine Fehlermeldung im Fehlerspeicher)
    --> defekte Aggregate kann man bei RH-Elektronik reparieren lassen, kostet aber 4-stellig mit Ein- und Ausbau
  • die Bougierrohre der dem UV ausgesetzten Kabelbäume (Frontbereich unter Lampe und Bereich Einspritzdüsen) waren in dieser Zeit aus schlechtem Material und zerbröseln. Die meisten lassen das so und die Kabel liegen frei. Manche wickeln zumindest PVC-Band drum. Eine richtige Reparatur bedeutet einen neuen Kabelbaum oder viel Zeit beim Abbauen der Steckergehäuse und Aufziehen von neuem Bougierrohr
  • gleiches gilt für die Simmerringe sowie die Gummihütchen des Telelevers
    --> auf poröse Dichtringe in den Tauchrohren sowie bröselnde Gummikappen auf den Standrohren achten

Ansonsten die allgemeinen Dinge, Pflegezustand, Reifen-(alter), Servicehistorie, Korrosion etc.

Prinzipiel sind die R1150R's bei richtiger Pflege langlebige Motorräder (fahren sich jedoch komplett anders als die R2V ....).

Herzliche Grüsse, Andreas

DSCN9370.jpgDSCN9371.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Ich fahre seit 2003 eine R 1150R ohne Bremskraftverstärker und mit Einzelzündung.
Das ABS wollte ich nach den damaligen negativen Berichten nicht, und die stand so beim Händler.

Mit penibler Synchronisation und Iridiumkerzen ist Konstantfahrruckeln kein Thema.

Die R 1150 fährt problemlos und zuverlässig, nur der Batterieausbau ist mit einiger Schraubarbeit verbunden. Das hat sich aber auch seit längerer Zeit erledigt seitdem eine 18Ah Kung Long eingebaut wurde. Die ist nun schon seit 10 Jahre drin und funktiniert noch immer ohne Probleme. :gfreu:

Vor 5 Jahren habe ich den linken Kolben des Kettenspanners zum Nockenwellenantrieb gegen jenen der R 1200 getauscht.
Damit ist das kurze störende Klappern nach dem Start auch Geschichte da das Öl im Dämpferkolben während des Motorstillstandes nicht mehr ausläuft.

Ventile einstellen und Synchronisation ist auch nicht viel aufwändiger als bei den alten 2 Ventilern.

Störend ist nach längerer Fahrt der unbequeme enge Kniewinkel.
Das ließe sich aber mit Aufpolstern der Sitzbank verbessern.

Ich wollte ja die 1150 schon vor 4 Jahren verkaufen, behalte sie nun aber da die Gebrauchtpreise für diese Modelle total im Keller sind, sie mir keinen Platz wegnimmt und noch immer wie neu aussieht und gut fährt.

Und viel mehr an Wert verliert sie nun auch nicht mehr. Um den zu erwartenden Verkaufspreis bekäme ich nur eine abgerockte 2 Ventiler Bastelbude. :pfeif:
 
Am defektunanfälligsten und elegantesten fahrend sind die Dinger mit Doppelzündung und ohne ABS.

Das ABS2 ohne BKV ist nicht soooo schlimm aber auch teuer im Defektfall.

Das BKV -ABS wäre für mich ein nogo. ( erkennbar am Pfeiffen unterm Tank beim Bremsen)
 
Das BKV -ABS wäre für mich ein nogo. ( erkennbar am Pfeiffen unterm Tank beim Bremsen)

.. hätte ich auch gesagt:

a) ich mag digitales Bremsen nicht
b) MICH würde das Geräusch mit der Zeit stören
c) die Restbremsleistung ist nur marginal, sollte das ABS/BKV ausfallen; da würde ich lieber eine R R ohne ABS nehmen wollen;

Muss jeder selbst wissen: Ich empfand (bei mehrerern Probefahrten) den Kniewinkel als recht spitz - die Füße recht hoch & weit hinten; kann man evtl auch drauf achten

Bei mir wurde es dann eine 11,5er GS - Federbeine von YSS ( leichte Höhenverstellung) - passte mir besser (auch wenn mir der Tank & Instrumente der R R schon gefallen hätten!)

Evtl. auch eine Überlegung??

Andreas

vergessen:
ICH kam mit den Orginalkoffern nicht wirklich zurecht; ich denke R und GS haben gleiches / ähnliches System; Ob´s am User lag??
Mir taugen die Givi Monokey deutlich besser (wurde also getauscht); wenn man die Möglichkeit hat, sollte man vielleicht auch auf sowas achten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls man unsicher ist, ob das Motorrad einen Bremskraftverstärker hat oder nicht, hier mal reinschauen, die ABS-Ringe unterscheiden sich optisch:

https://www.gs-forum.eu/threads/bitte-kaufberatung-zu-gs-1150-und-1200.186496/page-3#post-3314498

Es geht dort zwar um die 1150GS, das wird aber bei der R nicht anders sein.

Auch die Koffer meiner 1100GS sind durch ihre aerodynamisch abgeschrägte Form nicht wirklich praktisch zu beladen. Fährt man aber ohne Koffer, fallen die oberen Halter am Fahrzeug kaum auf, was ich als Vorteil ansehe.

Bei meiner war auch das Konstantfahrruckeln ziemlich störend. Das hat sich durch Einbau ge"Till"ter Einspritzdüsen (Klick) und Synchronisation aber deutlich gebessert.

Gruß

Werner
 
Hallo,

bzgl. 4V mit ABS oder ohne ABS: ich hatte mit der 1150RS noch nie vorher und jetzt auch nachher, welches so sicher zu fahren war. Fahrwerk wie auf Schienen und mit BKV-ABS (ABS II) vor schnellen Kurven einfach Bremsen und das Ding verzögerte einfach. Kein Ausbrechen, kein Wackeln und kein Rutschen. Macht genau das was es soll und tat bis ca. 50.000km und Verkauf anstandslos seinen Dienst.

Hab die RS dann nur verkauft, weil ich es leid war, dass anscheinend jeder 2. darauf erpicht war mit mir Rennen fahren zu wollen und zu zeigen was für ein toller Kerl er ist.

Mit dem ABS II kann man die Kurve später anbremsen. Irgend so ein Japaner hat gedacht mich noch vor der Kurve überholen zu müssen, bog vor mir ein und machte die Bremse zu, weil er sonst aus der Kurve geflogen wäre. Ich bin mir sicher ohnen Bremskraftverstärkung und funktionierendem ABS meiner RS wäre es zum Unfall gekommen.

Für mich war dieser Vorfall das Signal die RS zu verkaufen. Mit meiner alten R80 Mono will keiner mehr Rennen fahren und ich kann Moppedfahren richtig geniesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte unbedingt die Wechselintervalle der BF einhalten; das reduziert das Risiko.

Und der Wechsel der BF hat mich in einer freien Werkstatt jedes Mal 180 € gekostet. Bei BMW mindestens das doppelte.
Ich hatte eine 850R und war froh, als die weg war. Ich hatte immer Sorge,
dass der BKV defekt geht und dann ist das Mopped wertlos. War auch sehr schwer verkäuflich trotz weniger km und gutem Zustand.

Gefahren und gebremst hat sich das Ding natürlich super.
 
Ich hatte eine der ersten 1150R mit dem I-ABS3, die Maschine lief bei mir weitestgehend problemlose* 45000km. Die Bremse war nach einiger Gewöhnung (Abhebeerkennung des Hinterrades) die beste die ich je hatte.
Trotzdem würde ich heute, wenn ich wieder nach einer 1150R gucken sollte, so eine Maschine wie die von Jimcat ohne ABS nehmen.

*Probleme: Hallgeber defekt, dadurch Aussetzer. Heckrahmen einseitig angerissen (Vibrationsschaden). Anlasser begann zu kreischen (zerlegen und reinigen). Starker Verschleiß der hinteren Bremsbacken und Scheibe.
 
Und der Wechsel der BF hat mich in einer freien Werkstatt jedes Mal 180 € gekostet. Bei BMW mindestens das doppelte.
Ich hatte eine 850R und war froh, als die weg war. Ich hatte immer Sorge,
dass der BKV defekt geht und dann ist das Mopped wertlos. War auch sehr schwer verkäuflich trotz weniger km und gutem Zustand.

Gefahren und gebremst hat sich das Ding natürlich super.

und deshalb wegen der Probleme und des empfindlichen ABS-Systems bei der R1150 habe ich mich für den Vorgänger R1100RT entschieden. Später kam dann noch eine R1100R dazu, obwohl ich die R1150R hübscher fand. Mit dem ABS System der R1100 Serie hatte ich noch nie Probleme.
Grüße Holger )(-:
 
Moin aus Niedersachsen)(-:,
ich musste 2015 aus gesundheitlichen Gründen (Taubheit und Bewegungseinschränkung im rechten Bein)auf eine GS mit Integralbremse umsteigen. Ich muß sagen, die Bremse ist der Hammer. Vorn reinlangen und es fühlt sich an, als ob man einen Wurfanker benutzt. Mittlerweile 115Tkm, ohne Probleme. Zwischenzeitlich umgerüstet auf Stahlflex. Danach komplette Neubefüllung des Systems. Hatte ich in einer freien Werkstatt machen lassen und dabei zugeschaut. Ist kein Hexenwerk. Man braucht für die Radkreise lediglich einen entsprechenden Vorratsbehälter für die Bremsflüssigkeit. Habe damals 100,-€ für die Kaffeekasse gegeben. Seither mache ich das selbst. Ein mal Jährlich die Radbremskreise und alle 2 Jahre die Steuerkreise.
Also, nicht bange machen lassen.
BoGS​ergrüße, Horst
 
Was soll denn da so kompliziert sein?

Bei meinen Autos mit ABS ist der Wechsel kein Problem, mache ich genauso wie früher. Meine Frau betätigt das Bremspedal und ich zapfe unten die alte Flüssigkeit ab.

Willy
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll denn da so kompliziert sein?

Bei meinen Autos ist der Wechsel kein Problem, mache ich genauso wie früher. Meine Frau betätigt das Bremspedal und ich zapfe unten die alte Flüssigkeit ab.

Willy

Hallo Willy
es ist glaube ich etwas anders bei den ABS System, mein ich hier irgendwo gelesen zu haben.
Bei meiner 80R, die hat ja kein ABS, kann ich den Bremsflüssigkeitswechsel , dank dem Stahlbus System, locker alleine machen.

IMG_5507.jpg

Gottfried
 
Hallo Tom,

wenn das i-ABS-G1 mit BKV (verbaut in allen R1150R-Straßenmodellen) dauerhaft Probleme macht, kann man das ABS und den BKV relativ einfach deaktivieren und mit Hilfe von "Bypass"-Stahflexleitungen umgehen.

Es gibt dafür mehrere Anleitungen im Internet - z.B. bei bmw-bike-forum.info oder hier im powerboxer-Forum:

https://powerboxer-forum.de/viewtopic.php?t=5542

Die Bremsleistung ist dann genauso gut wie vorher, nur eben ohne ABS

Viele Grüße

Peter
 
Hallo
Ohne das ABS mit Bremskraftverstärker ist auch die Dosierbarkeit der Bremse wesentlich besser.
Hatte noch nie eine derartig feinfühlige und wirksame Bremse an einem Motorrad.
169.jpg


Bei den neueren Modellen mit Kurven ABS mag das sicher sehr gut funktionieren.
Habe ich aber noch nie ausprobiert.
Damit kann nun auch jeder Dödl eine sichere Vollbremsung machen ohne sich hinzulegen falls er nicht versucht die Physik zu überlisten. ;)
 
Hallo Willy,

genau dieses klassische Vorgehen funktioniert wegen der getrennten Kreise zwischen Bremshebel und ABS-Aggregat sowie ABS-Aggregat und Bremssattel beim FTE-Integral-ABS mit Bremskraftverstärker nicht.

https://www.powerboxer.de/bremsen/32-4v1-abs-iii-integral-abs-i-absg1-funktion

Sicher kann man dies auch selbst machen, muss aber wissen was man tut. Speziell bei diesem sensiblen Aggregat…

Gruss und schönes Wochenende,

Andreas

Was soll denn da so kompliziert sein?

Bei meinen Autos mit ABS ist der Wechsel kein Problem, mache ich genauso wie früher. Meine Frau betätigt das Bremspedal und ich zapfe unten die alte Flüssigkeit ab.

Willy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Andreas,

ich glaube im Prinzip habe ich es jetzt kapiert, unterscheidet sich von Bremsanlagen wie ich sie kenne, doch erheblich.

Ob so ein Aufwand sein muss, frage ich lieber nicht.

Danke für die Information.

Gruß
Willy
 
Moin aus Niedersachsen)(-:,
der Aufwand ist sicherlich gerechtfertigt. Die Preise für diese Wartung beim Freundlichen :D absolut überzogen. Trotzdem eine geile Bremse.
Grüße, Horst
 
Hallo
Das ABS Aggregat ausbauen und auch austragen lassen ist nicht das Problem. Man hat dann aber kein Rücklicht und kein Bremslicht mehr. Da muss man sich Gedanken machen. Woher ich das weis, habe ich vor ca. 3 Jahren wegen defekten ABS Aggregat durchgezogen.

Gruß Jürgen
 
Zurück
Oben Unten