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Kontakte aus Ignitech-Stecker lösen.

Jogi

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18. Apr. 2007
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2.723
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Großenheidorn/Hamminkeln
Moin Moin,

wie kriegt eG man den die Kontaktstifte aus dem breiten Stecker der Ignitech gelöst. Das sind ja keine normalen Flachsteckerhülsen mit Haltelasche.

Dann noch der Stecker für Öldruck- und Leerlauf am Rahmen links (R100RT von 1981), den Krieg ich auch nicht auseinander, das sind doch aber normale Flachsteckerhülsen mit Haltelasche?

Gruß Jogi
 
Moin,
was ein Zufall. Bin gestern an dem Stecker verzweifelt....
Hatte aber Erfolg. In der Anleitung von Walter steht, 0,4mmx2mm Blechstreifen von hinter (der Kabelseite) einstecken zum lösen. Aber der Stecker muss aufgeklappt werden. Das steht da nicht. Guck in dir mal genau an von der Kabelseite. Da sind oben und unten kleine Klappen. Wenn diese aus gehakt sind, gehen die Stecker mit dem Blech einfach raus.
 
Hab mir son billigen Satz mal besorgt. In deinem Link fand ich jetzt nix zum auspinnen,hab ich was übersehen?
Nee, aber schon am nächsten Tag hab ich mir damals endlich mal so'n Bund Auspinner besorgt. Es ging auch ohne, was aber :schimpf:

Vielleicht gibt's ja auch hier Leute, die das ruckzuck können (so wie bei meinen Lieblingen, den BBK-Kolbenbolzensicherungen ...)
 
Damit der Rasthaken zum Entriegeln auch wirklich frei ist, drücke dabei den Steckkontakt von der Kabelseite her weiter in das Steckergehäuse. Manchmal hat sich der Widerhaken etwas in den Kunststoff eingegraben.
Gruß
Wed
 
Hier ist das Prinzip erkennbar:
Image2.jpg
Die Zunge mußt du von hinten runterdrücken, aber damit sie freigängig ist und erreichbar wird, ziehst du zunächst mal an der Steckerzunge von vorne.

Viel Spaß :D !
 
Moin,
In der Anleitung von Walter steht, 0,4mmx2mm Blechstreifen von hinter (der Kabelseite) einstecken zum lösen. Aber der Stecker muss aufgeklappt werden. Das steht da nicht. Guck in dir mal genau an von der Kabelseite. Da sind oben und unten kleine Klappen. Wenn diese aus gehakt sind, gehen die Stecker mit dem Blech einfach raus.

Ich zitiere mich mal selber:D
nichts an der Zunge von vorne ziehen, drücken oder sonst was. Wenn der Stecker aufgeklappt ist, funktioniert das mit dem Blechstreifen total einfach.....
und wenn ich es richtig erkannt habe, entriegelts du damit einen Harken im Stecker aus Kunststoff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat: ......Die Zunge mußt du von hinten runterdrücken, aber damit sie freigängig ist und erreichbar wird.............
Bist Du sicher? Normalerweise drückt man die von vorne nieder. Vorne ist für mich die Seite, auf der man die Kontakte sieht. Von hinten erwischt Du ja den Widerhaken nicht. Außerdem versperrt das Kabel den Zugang. Ich verwende zum Runterdrücken je nach dem entweder eine Nadel oder einen Uhrmacherschraubendreher.
Gruß
Wed
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich bin dann raus hier. Ich kann mich grad nicht erinnern, wie das bei diesem vielpoligen Stecker war, und ich werde mich jetzt nicht dahin erneut begeben.

Kann man den wirklich aufklappen und dann liegen die Pins ganz bequem vor einem? Sowas ist nat. super, das kenne ich auch, aber ist das auch bei dem Igni-Stecker so?
 
Sicher bin ich sicher ;)
Habe es gerade noch einma[SUB][/SUB]l ausprobieren. Von vorne klappt es nicht. So wie ich es erkennen kann, verläuft der Widerhaken von hinten nach vorne. Wenn du von vorne rein drückst, triffst du nur die Stirnfläche aber drückst ihn nicht runter. Siehe Bilder so klappt es.....

IMG_20190301_154259.jpg IMG_20190301_154503.jpg IMG_20190301_154423.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich auch noch eine Frage. Grün/gelb 15 Tacho, gibt der ein getaktetes Minus aus und kann somit für ein Motogadget genutzt werden?
In der Anleitung von Walter steht: Ausgang für Drehzahlmesser positiv, nicht für BMW. Das positiv hat mich verunsichert.
 
Zuletzt bearbeitet:
supi! Danke für die Bilder!

Bzgl. Grün-gelb, ich hab den für einen Acewelltacho Serie 4000 benutzt als Drehzahleingang. Bin noch nicht ganz zufrieden, da die Drehzahl gelegentlich springt, könnten Störimpulse von meiner Restelektronik sein. Bin gerade komplett neu am verkabeln, daher dauert es noch was bis ich hierzu wieder was sagen kann.

gruß Jogi
 
Also Interessant, ich versuche das Signal für einen MMB Drehzahlmesser zu nutzen! Leider Zittert die Nadel im Leerlauf start. Ich kann mir nicht vorstellen das das normal sein soll, hab aber auch keinen vergleich!
 
Also Interessant, ich versuche das Signal für einen MMB Drehzahlmesser zu nutzen! Leider Zittert die Nadel im Leerlauf start. Ich kann mir nicht vorstellen das das normal sein soll, hab aber auch keinen vergleich!


Moin Moin,

wenn ich mich richtig erinnere hat man mir bzgl. Dem Acewell den Tipp gegeben zur Zeigerberuhigung einen Widerstand in die Leitung zu löten, meine 0,5 oder 1 MOhm mit 1/4 Watt.

Gruß

Jogi
 
Moin Moin,

wenn ich mich richtig erinnere hat man mir bzgl. Dem Acewell den Tipp gegeben zur Zeigerberuhigung einen Widerstand in die Leitung zu löten, meine 0,5 oder 1 MOhm mit 1/4 Watt.

Gruß

Jogi

Erstmal danke für den Hinweis, leider führte auch das nicht zum Erfolg. Letztlich habe ich bei MMB angerufen, aber wirklich weithelfen konnte man mir dort auch nicht.
 
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