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Hallo,
endlich habe ich es geschafft, den defekten Kröber Drehzahlmesser instand zusetzten. Seit 50 Jahren lag er im Regal.
Anhang anzeigen 301370 Anhang anzeigen 301371
Wurde durch ein Abflug ins Grüne beschädigt.
Gibt es eine Möglichkeit, die Genauigkeit der Anzeige zu überprüfen?
Gruß
Walter
Ich baue ein Motorrad um auf Kontaktzündung und im Stroboskop ist ein Drehzahlmesser.
Da musst Du noch mal nachrechnen100 Hz = 1.000 1/min.
Da musst Du noch mal nachrechnen![]()
Der Generator hat 6 Pole, d.h. pro Umdrehung 6 Impuls.
Oder bei 1.000 /min -> 1000 1/min x 6 Impulse / 60 Sekunden = 100 Hz
Hans
Okay okay, da muss ich wohl nochmal die Schulbank drücken
Hast natürlich recht
Hallo,
erst einmal vielen Dank. Kröber war einer der Ersten mit Elektronik.
Anhang anzeigen 301397
So sieht es von Innen aus.
Ich baue ein Motorrad um auf Kontaktzündung und im Stroboskop ist ein Drehzahlmesser.
Gruß
Walter
Vom Aufbau her ist der Widerstand in der rechten oberen Ecke (in den Lötgabeln) der "Verdächtige". Ich vermute, der benötigte Wert wurde auf dem Prüfstand mit einem temporär angeklemmten Poti bestimmt, ausgemessen und dann der passend ausgemessene Widerstand (damals war 5% Toleranz schon gut!) eingelötet.Irgendwie kann ich bei der 'Innenansicht' des Drehzahlmesser und der Elektronik nichts erkennen wo mit man ihn einstellen könnte.
Irgendwie kann ich bei der 'Innenansicht' des Drehzahlmesser
und der Elektronik nichts erkennen wo mit man ihn einstellen könnte.
Also kein Poti oder so. Würde daraus schliessen das er alleine durch die Dimensionierung der
Bauteile quasi fest eingestellt ist.
Gottfried
oder über die Vorspannung des Zeigerinstrumentes
oder über die Vorspannung des Zeigerinstrumentes
Aber damit verschiebst du u. U. auch den Nullpunkt...
Wenn(!) das schaltungstechnisch ein Tiefpass (Integrator) ist, beeinflusst die Zeitkonstante des Tiefpasses die Steigung der "Konversionsgraden" und die Vorspannung des Zeigerinstruments den Nullpunkt.
Mann muss dann einmal den Tiefpass abgleichen, so dass sich bei z.b. doppelter Drehzahl auch der doppelte Zeigerausschlag ergibt. Anschließend wird die "Lage auf der Skala" passend angeglichen.
Wenn ich mir das Fotos ansehe, ist klar zu sehen, dass das Ganze zu einer Zeit entworfen wurde, wo ein einzelnes elektronisches Bauteil noch richtig teuer war. Damals konnte es tatsächlich noch günstiger sein, etwas elektromechanisch anstatt elektronisch umzusetzen. Heute hat sich das Verhältnis so gut wie umgekehrt.
... Ich würde mich aber nicht wundern, wenn da ein Mikrocontroller und ein Schrittmotor drin sind.
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