Hallo Dabbeljuh,
freut mich zu hören, dass es anderen auch so gegangen ist.
Da haben wir ja noch Glück gehabt.
Wenn ich richtig verstehe, ist dann noch was zu retten, wenn man,
bevor die Schwungradscheiben festgezogen werden, durch den rechten Zylinder reinäugt und die Scheibe zurückdrückt. Aber egal.
Ich denke über die Lappenmethode nach, weil sie mir aufgrund der Einfachheit sehr sympatisch ist. Aber von "ausprobieren" kann keine Rede sein, denn man hat quasi nur einen Versuch.
Bei Karls Vorschlag steht die Dachlatte senkrecht, erscheint einfacher als waagerecht, wird aber mit dem unseligen Gurt verspannt. Da dann stattdessen eine Schraubzwinge vom Bau. Dann, wie ich schrub, eine Inbusstecknuß in die Limaschraube. Was dann dagegen drückt, sollte nicht Weichholz sein, sondern ... was härteres.
Mal sehen wie es wird, wenn ich dabei bin, poste ich mal ein Foto. Bei mir wird auf jeden Fall die Kupplung dran sein und dann mal sehen, wo die dezenten Ölspuren herkommen. Also auch Schwungrad runter.
Hier zwei Fotos von damals. So sah es aus, als sich da was bewegte. Man beachte die unterschiedliche Tiefe der Stifte in der äußeren Scheibe.
Vielleicht kann da noch jemand was zu sagen, der sich besser mit den örtlichen Gegebenheiten auskennt.

Kann ich direkt mal ausprobieren, wie ich hier Fotos reinkriege, die hochauflösend sind.
Gruß
Michael
hochauflösend sind sie jetzt -ja! <MM>