beetlejuice
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Hallo liebe Forenmitglieder,
ich bin stolzer Besitzer einer R100 RS Baujahr 1981. An der Maschine ist soweit alles original.
Seit der letzten Ausfahrt leuchtet die Ladekontrollleuchte konstant. Sobald ich die Zündung anschalte leuchtet sie, nach dem Start des Motors ebenfalls, egal in welcher Drehzahl.
Ich habe die Messungen an Lichtmaschine, Regler und Diodenplatte durchgeführt. Ff. die Ergebnisse:
Batteriespannungen - Motor aus, Motor an egal welche Drehzahl konstant 12,6 V. Fazit: Es erfolgt keine Batterieladung.
Funktion der LKL ist gegeben, nach dem Abisolieren von Kohle D- erlischt die LKL.
Die Spannungen zwischen Diodenplatte + und - Seite beträgt ebenfalls 12,6 V (bei laufendem Motor und höherer Drehzahl).
Das Überbrücken des Reglers führt auch nicht zu einer Batterieladung.
Soweit konnte ich keinen Fehler finden. Ich habe die Diodenplatte im verbauten Zustand gemessen.
Wie in der Beschreibung angegeben, habe ich die Kabel B+ von der Diodenplatte abgezogen und die Kabel U, V, W und Y vom Stator. D+ Messung über abgezogenen Reglerstecker.
Folgende Abnormalität konnte ich feststellen:
Diodenmessung Minusseite auf U, V und W hat beidseitigen Durchgang.
Diodenmessung D+ auf U, V und W hat beidseitigen Durchgang.
Habe ich korrekt gemessen oder könnte die Abnormalität durch einen Messfehler, Stichwort: verbaute Diodenplatte, gekommen sein?
Falls die Dioden an der Stelle wirklich kaputt sind, erklärt dies das oben beschriebene Verhalten der konstant leuchtenden LKL?
Vielen Dank im Voraus für euer Ratschläge.
Gruß Manuel
ich bin stolzer Besitzer einer R100 RS Baujahr 1981. An der Maschine ist soweit alles original.
Seit der letzten Ausfahrt leuchtet die Ladekontrollleuchte konstant. Sobald ich die Zündung anschalte leuchtet sie, nach dem Start des Motors ebenfalls, egal in welcher Drehzahl.
Ich habe die Messungen an Lichtmaschine, Regler und Diodenplatte durchgeführt. Ff. die Ergebnisse:
Batteriespannungen - Motor aus, Motor an egal welche Drehzahl konstant 12,6 V. Fazit: Es erfolgt keine Batterieladung.
Funktion der LKL ist gegeben, nach dem Abisolieren von Kohle D- erlischt die LKL.
Die Spannungen zwischen Diodenplatte + und - Seite beträgt ebenfalls 12,6 V (bei laufendem Motor und höherer Drehzahl).
Das Überbrücken des Reglers führt auch nicht zu einer Batterieladung.
Soweit konnte ich keinen Fehler finden. Ich habe die Diodenplatte im verbauten Zustand gemessen.
Wie in der Beschreibung angegeben, habe ich die Kabel B+ von der Diodenplatte abgezogen und die Kabel U, V, W und Y vom Stator. D+ Messung über abgezogenen Reglerstecker.
Folgende Abnormalität konnte ich feststellen:
Diodenmessung Minusseite auf U, V und W hat beidseitigen Durchgang.
Diodenmessung D+ auf U, V und W hat beidseitigen Durchgang.
Habe ich korrekt gemessen oder könnte die Abnormalität durch einen Messfehler, Stichwort: verbaute Diodenplatte, gekommen sein?
Falls die Dioden an der Stelle wirklich kaputt sind, erklärt dies das oben beschriebene Verhalten der konstant leuchtenden LKL?
Vielen Dank im Voraus für euer Ratschläge.
Gruß Manuel