Seit vielen Jahren leb Ich mit den Infos aus dem Forum, und trau mich nun, einen eigenen Post einzustellen
Zunächst eine kurze Vorstellung: Ich hab eine R 75/5, Baujahr 1970, eine R100S von 1978 und eine R80GS von 1989, alle in sehr gutem Zustand und zum Fahren, nicht zum Sammeln, deren Bilder sind unten angefügt, man findet mich im tiefen Süden in den altwürttembergischen Landen.
Das beschriebene Phänomen war bei der R80GS mit den 32er Vergasern, Typen 64/32/349 und 350, die Ich damals scheckheftgepflegt und aus erster Hand gekauft habe. Bei der dritten TÜV Prüfung meinerseits nach 6 Jahren gab es dann keine Plakette wegen zu hohem CO Wert.
Die Prüfungen davor waren ohne Mängel, aber der TÜV Mann kam mit einem Schreiben von BMW über die Grenzwerte CO von BMW..
Aus wars.
Überrascht und ratlos bin Ich dann zu einer sehr guten BMW Werkstatt und der Meister hat sich mit dem TÜV Prüfer vor Ort mit dieser Angelegenheit beschäftigt, und es gab die Plakette, aber der Meister hat mich erst vom Hof gelassen mit der Info, dass es immer wieder Fälle von nicht einstellbaren Vergasern bei den 800ern gibt und mir empfohlen, einen anderen zu besorgen.
Da Ich jahrzehntelang mit der Analyse komplexer technischer Systeme zu tun hatte, hat es mich gepackt.
Nach längerer Suche fiel mir auf, dass die beiden Leerlaufschrauben bei vollem Eindrehen bis auf Block etwa 3 mm unterschiedlich tief eingedreht waren.
Eine davon hab Ich auf der Drehbank am Gewinde vorn Richtung Spitze etwa 3 mm auf Kerndurchmesser abgedreht, und, oh Wunder, jetzt gingen beide gleich weit rein, und beide Vergaser haben auch auf die Verdrehung LL Schraube reagiert, was vorher nur auf einer Seite passierte.
Ursache war ein nicht tief genug eingeschnittenes Gewindeloch, und mit dem Schneidsatz 7x0,75 (!!) aus Ebay tut jetzt Alles.
Bitte um Nachsicht, aber Ich hab zu diesem Thema nichts gefunden......

Zunächst eine kurze Vorstellung: Ich hab eine R 75/5, Baujahr 1970, eine R100S von 1978 und eine R80GS von 1989, alle in sehr gutem Zustand und zum Fahren, nicht zum Sammeln, deren Bilder sind unten angefügt, man findet mich im tiefen Süden in den altwürttembergischen Landen.
Das beschriebene Phänomen war bei der R80GS mit den 32er Vergasern, Typen 64/32/349 und 350, die Ich damals scheckheftgepflegt und aus erster Hand gekauft habe. Bei der dritten TÜV Prüfung meinerseits nach 6 Jahren gab es dann keine Plakette wegen zu hohem CO Wert.
Die Prüfungen davor waren ohne Mängel, aber der TÜV Mann kam mit einem Schreiben von BMW über die Grenzwerte CO von BMW..
Aus wars.
Überrascht und ratlos bin Ich dann zu einer sehr guten BMW Werkstatt und der Meister hat sich mit dem TÜV Prüfer vor Ort mit dieser Angelegenheit beschäftigt, und es gab die Plakette, aber der Meister hat mich erst vom Hof gelassen mit der Info, dass es immer wieder Fälle von nicht einstellbaren Vergasern bei den 800ern gibt und mir empfohlen, einen anderen zu besorgen.
Da Ich jahrzehntelang mit der Analyse komplexer technischer Systeme zu tun hatte, hat es mich gepackt.
Nach längerer Suche fiel mir auf, dass die beiden Leerlaufschrauben bei vollem Eindrehen bis auf Block etwa 3 mm unterschiedlich tief eingedreht waren.
Eine davon hab Ich auf der Drehbank am Gewinde vorn Richtung Spitze etwa 3 mm auf Kerndurchmesser abgedreht, und, oh Wunder, jetzt gingen beide gleich weit rein, und beide Vergaser haben auch auf die Verdrehung LL Schraube reagiert, was vorher nur auf einer Seite passierte.
Ursache war ein nicht tief genug eingeschnittenes Gewindeloch, und mit dem Schneidsatz 7x0,75 (!!) aus Ebay tut jetzt Alles.
Bitte um Nachsicht, aber Ich hab zu diesem Thema nichts gefunden......




