Tiefton
Aktiv
Motorrad:
R80RT Mono Bj.1987 (BMX Umbau, die mit der Lampenmaske
)
Batterie: LiFePo4, 5Ah
Motogadget m-unit V2
Regler: Wehrle (mit der roten front)
Lima: Wahrscheinlich noch die erste
Cockpit: Acewell CA85A
Widerstand für LKL: Acewell ACE IVR 03
(Der LED-INVERTER ist notwendig um die vorbelegten Eingangssteuersignale für die Kontrollleuchten anzusteuern. Zusätzlich enthält der Inverter ACE-IVR 03 noch den notwendigen Widerstand für die Reserve Led, oder auch für die Ladekontrollleuchte um den Erregerstrom für die Lichtmaschine herzustellen damit die Batterie geladen wird (z.b. BMW, Moto Guzzi)!
Zustand direkt nach dem Umbau:
Batterie: 13,2V
Im Standgas: 13,4V (Anzeige glimmte ein wenig)
Beim Gasgeben ging die LED aus. Konstante Steigerung bis 14,2 V
So bin ich ca. 180km ohne Probleme gefahren
Samstag morgen ging nach dem Anlassen, drehzahlunabhängig die LKL
nicht mehr aus.
Beim Gasgeben steigt die Ladespannung nur noch bis 13,7V.
Die LED leuchtet unverholen bei jeder Drehzahl (eigentlich wird die Batterie doch auch mit diesem Wert geladen, oder?)
Bei der Suche nach der Ursache bin ich nach dieser Anleitung vorgegangen - http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?14313-Lichtmaschine-und-Ladestromkreis-pr%FCfen
Als Messgerät habe ich das Rothewald Digital-Multimeter von Louis benutzt.
Nach einer Sichtprüfung ob alle Kabel unbeschädigt und richtig verbunden sind, habe ich den Regler-Schnelltest gemacht.
Stecker abgezogen, Regler beiseite gelegt, dann blau und schwarz (DF und D+) überbrückt -> LKL leuchtet unabhängig von der Drehzahl.
EDIT: Bei 5000 U/min messe ich 13,7 V - die Spannung müsste doch ohne Regler wesentlich höher und drehzahlabhäniger sein, oder?
Dann habe ich die Lima-Bauteile (Rotor, Stator und Gleichrichter-Diodenplatte) durchgemessen.
Die Diodenplatte und den Stator habe ich demontiert.
Die Kohlen scheinen in Ordnung zu sein
Das Messgerät habe ich auf 200 OHM eingestellt, da es dann bis 0,1 OHM misst.
(Wenn man beide Spitzen aneinander hält, zeigt das Gerät 01,0 an)
Die Messergebnisse haben mich, wahrscheinlich auf Grund fehlender Erfahrung, verwirrt
.
Wenn man beide Spitzen aneinander hält, zeigt das Gerät 1,0 an
Rotor:
Messpitze rot auf vorderen Schleifring und schwarz auf hinteren
-> 4,3 (Diese Messung im zusammengebauten Zustand mit den Kohlen auf den Schleifringen ergab auch 4,3)
schwarz auf Masse - rot auf vorderen Schleifring -> keinen Durchgang
schwarz auf Masse - rot auf hinteren Schleifring -> keinen Durchgang
Stator:
U-V -> 1,2
U-W -> 1,2
V-W -> 1,2
U,V,W gegen Masse -> keinen Durchgang
Diodenplatte:
rot auf untere Gehäusehälfte - schwarz nacheinander an U,V ,W -> keinen Durchgang
rot auf obere Gehäusehälfte - schwarz nacheinander an U,V ,W -> keinen Durchgang, wobei beim Umstellen des Testers auf "Piepen" zwar nichts piept, aber "632" im Display erscheint. Wahrscheinlich hat die Diodenplatte dort zu wenig - müsste aber vollen Durchgang haben, richtig?
Die Messwerte scheinen alle nicht mit den vorgegeben Werten übereinzustimmen, wobei ich mir nicht sicher bin ob ich die Angaben des Messgerätes falsch interpretiere.
z.B. die Ergebnisse des Rotors mit 4,3 - muss ich die 1,0 (rot und schwarz aneinander gehalten) nicht davon abziehen?
Bin mir unsicher welche Teile erneuert werden müssen.
R80RT Mono Bj.1987 (BMX Umbau, die mit der Lampenmaske

Batterie: LiFePo4, 5Ah
Motogadget m-unit V2
Regler: Wehrle (mit der roten front)
Lima: Wahrscheinlich noch die erste
Cockpit: Acewell CA85A
Widerstand für LKL: Acewell ACE IVR 03
(Der LED-INVERTER ist notwendig um die vorbelegten Eingangssteuersignale für die Kontrollleuchten anzusteuern. Zusätzlich enthält der Inverter ACE-IVR 03 noch den notwendigen Widerstand für die Reserve Led, oder auch für die Ladekontrollleuchte um den Erregerstrom für die Lichtmaschine herzustellen damit die Batterie geladen wird (z.b. BMW, Moto Guzzi)!
Zustand direkt nach dem Umbau:
Batterie: 13,2V
Im Standgas: 13,4V (Anzeige glimmte ein wenig)
Beim Gasgeben ging die LED aus. Konstante Steigerung bis 14,2 V
So bin ich ca. 180km ohne Probleme gefahren
Samstag morgen ging nach dem Anlassen, drehzahlunabhängig die LKL
nicht mehr aus.
Beim Gasgeben steigt die Ladespannung nur noch bis 13,7V.
Die LED leuchtet unverholen bei jeder Drehzahl (eigentlich wird die Batterie doch auch mit diesem Wert geladen, oder?)
Bei der Suche nach der Ursache bin ich nach dieser Anleitung vorgegangen - http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?14313-Lichtmaschine-und-Ladestromkreis-pr%FCfen
Als Messgerät habe ich das Rothewald Digital-Multimeter von Louis benutzt.
Nach einer Sichtprüfung ob alle Kabel unbeschädigt und richtig verbunden sind, habe ich den Regler-Schnelltest gemacht.
Stecker abgezogen, Regler beiseite gelegt, dann blau und schwarz (DF und D+) überbrückt -> LKL leuchtet unabhängig von der Drehzahl.
EDIT: Bei 5000 U/min messe ich 13,7 V - die Spannung müsste doch ohne Regler wesentlich höher und drehzahlabhäniger sein, oder?
Dann habe ich die Lima-Bauteile (Rotor, Stator und Gleichrichter-Diodenplatte) durchgemessen.
Die Diodenplatte und den Stator habe ich demontiert.
Die Kohlen scheinen in Ordnung zu sein
Das Messgerät habe ich auf 200 OHM eingestellt, da es dann bis 0,1 OHM misst.
(Wenn man beide Spitzen aneinander hält, zeigt das Gerät 01,0 an)
Die Messergebnisse haben mich, wahrscheinlich auf Grund fehlender Erfahrung, verwirrt

Wenn man beide Spitzen aneinander hält, zeigt das Gerät 1,0 an
Rotor:
Messpitze rot auf vorderen Schleifring und schwarz auf hinteren
-> 4,3 (Diese Messung im zusammengebauten Zustand mit den Kohlen auf den Schleifringen ergab auch 4,3)
schwarz auf Masse - rot auf vorderen Schleifring -> keinen Durchgang
schwarz auf Masse - rot auf hinteren Schleifring -> keinen Durchgang
Stator:
U-V -> 1,2
U-W -> 1,2
V-W -> 1,2
U,V,W gegen Masse -> keinen Durchgang
Diodenplatte:
rot auf untere Gehäusehälfte - schwarz nacheinander an U,V ,W -> keinen Durchgang
rot auf obere Gehäusehälfte - schwarz nacheinander an U,V ,W -> keinen Durchgang, wobei beim Umstellen des Testers auf "Piepen" zwar nichts piept, aber "632" im Display erscheint. Wahrscheinlich hat die Diodenplatte dort zu wenig - müsste aber vollen Durchgang haben, richtig?
Die Messwerte scheinen alle nicht mit den vorgegeben Werten übereinzustimmen, wobei ich mir nicht sicher bin ob ich die Angaben des Messgerätes falsch interpretiere.
z.B. die Ergebnisse des Rotors mit 4,3 - muss ich die 1,0 (rot und schwarz aneinander gehalten) nicht davon abziehen?
Bin mir unsicher welche Teile erneuert werden müssen.
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