LL- Gemisch-Schraube - Wie weit offen/zu?

magnus

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18. Juli 2008
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Köln
Werte Damen und Herren Synchronisatöre,

auf meiner Suche nach dem bestmöglichen Leerlauf stoße ich auf zwei Versionen.

Version A geht ungefähr so: Man drehe bei der Grundeinstellung der Gaser die LL-Schraube ca. eine 3/4-Drehung raus, drehe dann bei der eigentlichen Einstellung des Leerlaufs die Schraube zu, bis die Drehzahl abfällt, um von dort aus wieder 1/8 bis 1/4-Drehung zu öffnen und in diesem Bereich den besten Lauf zu erreichen. (Heißt: Ich habe am Ende die Schraube maximal eine bis 1 1/4 Drehung geöffnet.)

Version B besagt: Man drehe so lange an der Schraube, bis man auf dem besagten Zylinder die höchste Drehzahl erreicht hat. Nennen wir's mal den G-Punkt der Kuh...

Version A stammt aus dem sonst ja guten Rep.-Buch vom Bucheli. Hab ich bisher so gehalten. Weil ich aber meinen Leerlauf etwas ruckelig fand, hab ich mal Version B probiert. Diese führt zu einer ziemlich anderen Stellung der Gemischschraube, sie ist nämlich eher weit geöffnet. Problematisch war daran, dass der Motor subjektiv schlechter abtourte, mit Motorbremse also nicht mehr viel war.

Liegt die Wahrheit nun irgendwo dazwischen? Wie haltet ihr's mit der Einstellung? Wie viele Umdrehungen geht ihr der LL-Schraube? Und sind am Ende die Schrauben der beiden Vergaser ungefähr gleich weit rausgedreht? Ist das relevant?

Freue mich über Erfahrungen,

Gruß
Magnus
 
Hobbel,

ja, genau so hab ich's auch gemacht und da bin ich auch ungefähr gelandet, bei ca. 1,5 Umdrehungen. Aber ich hatte danach praktisch keine Motorbremse mehr, der Motor tourte ziemlich träge ab, was mit heißerem Motor noch zunahm. Das kann ja auch nicht Sinn der Sache sein. Oder hab ich jetzt woanderes Mist geschraubt...?

rätselt
Magnus
 
Leerlaufdrehzahl? Wie einreguliert?

LLG Schraube auf höchste Drehzahl bringen - dann mit Anschlagschrauben Leerlauf auf 800-1000 U/min bringen.

Dann wieder mit LLG die höchste Drehzahl suchen. Dann Leerlauf noch mal mit Anschlagschraube einregulieren.

Wiederholen bis es passt.
 
Original von magnus
Aber ich hatte danach praktisch keine Motorbremse mehr, der Motor tourte ziemlich träge ab, was mit heißerem Motor noch zunahm.
Magnus

Ja das ist genau der Punkt, der mir auch auf den Semmel geht. Also Standgas so weit runter, wie geht, wenn der Motor heiß ist.
Das wiederum bedeutet, dass der Motor im kaltem Zustand dauernd abstirbt.

Ein Teufelskreis...... :schimpf:

...der sich m.M.n. nur beheben ließe, wenn man im kalten Zustand ne Standgaserhöhung hätte (PKW).

So hilft aber nur eins: Goldenen Mittelweg suchen.. mmmm
 
Original von Luggi
Leerlaufdrehzahl? Wie einreguliert?

LLG Schraube auf höchste Drehzahl bringen - dann mit Anschlagschrauben Leerlauf auf 800-1000 U/min bringen.

Dann wieder mit LLG die höchste Drehzahl suchen. Dann Leerlauf noch mal mit Anschlagschraube einregulieren.

Wiederholen bis es passt.

Ja, so hab ich's versucht. Mit beschriebener Problematik - die Hobbel ja offenbar auch kennt.

Machst du das bei beiden Zylindern parallel oder mit einem stillgelegten Zylinder (dritte Kerze etc.)?

Magnus
 
Original von Hobbel
Original von magnus
Aber ich hatte danach praktisch keine Motorbremse mehr, der Motor tourte ziemlich träge ab, was mit heißerem Motor noch zunahm.
Magnus

Ja das ist genau der Punkt, der mir auch auf den Semmel geht. Also Standgas so weit runter, wie geht, wenn der Motor heiß ist.
Das wiederum bedeutet, dass der Motor im kaltem Zustand dauernd abstirbt.

Ein Teufelskreis...... :schimpf:

...der sich m.M.n. nur beheben ließe, wenn man im kalten Zustand ne Standgaserhöhung hätte (PKW).

So hilft aber nur eins: Goldenen Mittelweg suchen.. mmmm

Schön, dass dich das auch beschäftigt, ich dachte schon, ich hatte einen völligen Denkfehler.

Aber der Fred hier wird uns schon noch erleuchten!

Magnus
 
Original von Hansix
Ich mach's immer so: G-Punkt suchen, dann Schraube 1/8 bis 1/4 heraus. Die Kühe wollen etwas fetter laufen.

Ja, aber sie wollen ja auch ordentlich abtouren beim Gaswegnehmen. Kann deine das mit der Einstellung noch? Meine hatte sich das nämlich prompt abgewöhnt...

Magnus
 
Original von Hansix
Ich mach's immer so: G-Punkt suchen, dann Schraube 1/8 bis 1/4 heraus. Die Kühe wollen etwas fetter laufen.

Das sehe ich anders.

Teilastabstimmung so mager es geht ohne das es ruckelt. Zu fettes Gemisch ist auch nicht gut für´s Öl, wenn da zuviel unverbrannter Kraftstoff drin rumschwimmt.
 
Original von magnus
Original von Hansix
Ich mach's immer so: G-Punkt suchen, dann Schraube 1/8 bis 1/4 heraus. Die Kühe wollen etwas fetter laufen.

Ja, aber sie wollen ja auch ordentlich abtouren beim Gaswegnehmen. Kann deine das mit der Einstellung noch? Meine hatte sich das nämlich prompt abgewöhnt...

Magnus

Ja, natürlich, sonst würde ich's doch nicht machen ;-) Es wird ja auch nur _etwas_ fetter. Mit der Einstellung hat meine GS übrigens vorletzte Woche in den Alpen - mit Sozia - ziemlich genau 5l/100km gebraucht. So fett kann's also nicht gewesen sein :D
 
Original von Hansix
Original von magnus
Original von Hansix
Ich mach's immer so: G-Punkt suchen, dann Schraube 1/8 bis 1/4 heraus. Die Kühe wollen etwas fetter laufen.

Ja, aber sie wollen ja auch ordentlich abtouren beim Gaswegnehmen. Kann deine das mit der Einstellung noch? Meine hatte sich das nämlich prompt abgewöhnt...

Magnus

Ja, natürlich, sonst würde ich's doch nicht machen ;-) Es wird ja auch nur _etwas_ fetter. Mit der Einstellung hat meine GS übrigens vorletzte Woche in den Alpen - mit Sozia - ziemlich genau 5l/100km gebraucht. So fett kann's also nicht gewesen sein :D

Hab ich dich denn richtig verstanden: Du suchst den Punkt höchster Drehzahl (wie Luggi auch) - und öffnest dann die Schraube noch weiter in Richtung fett? Das wäre eine noch fettere Einstellung als die, die sich bei mir ergab und bei der meine Kuh schon ein Fahrverhalten an den Tag legte, das ich irgendwie komisch fand. Wie ne fette Kuh eben...

Kannst du einschätzen, wie weit du die LLG-Schraube insgesamt herausdrehst bei deiner Methode?

Magnus
 
Hallo Magus,

also erstmal die Begründung für meine Einstellmethode: zum Einen wirst Du zum Thema BMW eher die Meinung im Netz finden, daß sie eher etwas fetter laufen sollen (und das BMW-Werkstatthandbuch zu GS beschreibt ja auch eine eher fette Einstellung). Zum Anderen, im "G-Punkt" (hähä, den Begriff mag ich irgendwie) läuft die Kuh ja theoretisch im LL mit optimalem Benzin-Luft-Gemisch.

Leider kann ich gerade garnicht mit der Stellung meiner LL-Gemischschrauben dienen, denn die sind wegen der Alpentour ziemlich mager eingestellt, etwa 3/4. Am Stilfser Joch war sie mit der Normaleinstellung eindeutig zu fett - Große Höhen und Luftdruck sei Dank.

Wenn die Leerlaufdrehzahl so langsam runtergeht, würde ich mal die Kolbenrückholfedern prüfen, die Bings haben ja sowas ;-)
 
Danke für den Federn-Tipp, aber die sind's nicht, sind alle praktisch neu. Die Veränderung trat spürbar erst auf, nachdem ich von magerer Abstimmung nach Bucheli mal testweise die andere probiert habe - nach G-Punkt. Leerlauf war schön weich, Gasannahme etwas druckiger - aber die Motorbremswirkung ließ eben zu wünschen übrig, je heißer die Kiste, umso mehr.

Ich denke, ich such mal selbst nach der Mitte. So nach der Art: zwar den G-Punkt suchen, den aber eindeutig auf der möglichst mageren Seite suchen - also die Gemischschraube nicht unnötig weit aufreißen.

Ich glaube, so habe ich Luggi auch verstanden?

Gruß
Magnus
 
Ich habe da ein bißchen auf die Artikel von Helmut Häusler in der MO zurückgeriffen, die mir logisch erscheinen. (an den Nadeln habe ich mich aber nie vergangen)

Im Verhältnis zum zylindrischen Teil der Nadel ist die Abstimmung im konischen Teil tendenziell fetter.

Da aber im Teillastbereich eine magere Abstimmung besser ist, ist sie im Leerlauf zwangsläufig sehr mager. ( Kaltlaufverhalten dann sch***)


Meine Ansicht ist, da die Grundeinstellung von BING / BMW immer etwas fetter war kann man ruhig in Richtung mager gehen. ( Nadeln mal tiefer gehängt?)

Wichtig bleiben natürlich gute Übergänge und das nix ruckelt.

Und ein bißchen patschen darf es beim Gaswegnehmen auch.
 
Luggi,

und das alles hast du, wenn du die LLG-Schraube so einstellst, dass der Zylinder die höchstmögliche Drehzahl abgibt - hab ich das richtig verstanden?

Magnus
 
Original von magnus
Luggi,

und das alles hast du, wenn du die LLG-Schraube so einstellst, dass der Zylinder die höchstmögliche Drehzahl abgibt - hab ich das richtig verstanden?

Magnus

Ich habe das letztes mal so gemacht, wie auf der Bing-Tipps Seite (unter Links) beschrieben.
Ich merke mir die Positionen an denen die Drehzahl abfällt, also einmal das Stottern (zu mager) und das Absaufen (zu fett). Ich stelle die LLGS dann zurück auf die Mittelstellung zwischen diesen beiden Positionen.
Wenn die Drehzahl dann zu hoch sein sollte, ziehe ich sie mit den DK wieder niedriger und stelle dann nochmals die Mittelstellung der LLGS ein.

Momentan läuft sie damit ganz gut.

Gruß,
Mickey
 
Original von Mickey


Ich habe das letztes mal so gemacht, wie auf der Bing-Tipps Seite (unter Links) beschrieben.
Ich merke mir die Positionen an denen die Drehzahl abfällt, also einmal das Stottern (zu mager) und das Absaufen (zu fett). Ich stelle die LLGS dann zurück auf die Mittelstellung zwischen diesen beiden Positionen.
Wenn die Drehzahl dann zu hoch sein sollte, ziehe ich sie mit den DK wieder niedriger und stelle dann nochmals die Mittelstellung der LLGS ein.

Momentan läuft sie damit ganz gut.

Gruß,
Mickey

Hi Mickey -

und ist dieser Mittelpunkt zwischen den Stotterpunkten gleichzeitig der Punkt der höchsten Drehzahl? Oder gibt es in Richtung fett oder mager noch einen Punkt, an dem der Motor höher dreht?

Magnus
 
Original von Luggi
Ich habe da ein bißchen auf die Artikel von Helmut Häusler in der MO zurückgeriffen, die mir logisch erscheinen. (an den Nadeln habe ich mich aber nie vergangen)

Luggi,

gibt's die Artikel zufällig in digital versendbarer Form? Würde mich interessieren.

Gruß erstmal
Magnus
 
Original von magnus
Original von Hansix
Ich mach's immer so: G-Punkt suchen, dann Schraube 1/8 bis 1/4 heraus. Die Kühe wollen etwas fetter laufen.

Ja, aber sie wollen ja auch ordentlich abtouren beim Gaswegnehmen. Kann deine das mit der Einstellung noch? Meine hatte sich das nämlich prompt abgewöhnt...

Magnus

genau so stelle ich schon seit meiner pubertät ein, und das sind schon ein paar jahre und km. :D

richtig ist sie läuft dadurch etwas fetter, aber auch ruhiger und hat ein ordentliches bremsmoment, wenn ich den hahn schliesse. die leerlaufdrehzahl habe ich so eingestellt, dass bei normalen umgebungstemperaturen (so 20 grad) der kalt gestartete motor, schon ein paar kliometer braucht bis er im leerlauf nicht abstirbt. also an der ersten roten ampel den motor mit etwas gas am leben halten. das ergibt dann bei warmen moter eine leerlaufdrehzahl von ca. 900 1/min, was das bremsmoment beim schliessen unterstützt.

irgend welche nachteile wie sprit im öl oder erhöhten verbrauch habe ich nicht festgestellt. evtl. muss man in richtung magerer etwas anpassen wenn es in die berge geht.

kühe mögen es etwas fetter - zumindest unten herum !

grüße aus mainz
claus
 
Original von magnus
Hi Mickey -

und ist dieser Mittelpunkt zwischen den Stotterpunkten gleichzeitig der Punkt der höchsten Drehzahl? Oder gibt es in Richtung fett oder mager noch einen Punkt, an dem der Motor höher dreht?

Magnus

Meiner Erfahrung nach kommt das ganz gut hin. Nach dem ersten Durchgang hatte ich eine Leerlaufdrehzahl von >1800 rpm. Ich habe 3 Durchgänge gebraucht, bis der Motor dann auf 800-1000rpm schön rund lief.
Die Drehzahl ändert sich dann auch zwischen den beiden Stotterpunkten nicht mehr allzuviel und ich werde evtl. später noch einmal eine 1/8 Drehung hin zum mageren Gemisch von der Mittelstellung ausgehend versuchen (je nachdem, wie die Zündkerzen ausschauen ).
Mit der jetzigen Einstellung läuft sie (bis auf diese elenden Vibrationen bei 2100-2500) sehr gut. Die Motorbremse funktioniert ohne patschen und die Gasannahme ist ebenfalls gut.

Gruss,
Mickey
 
Ich habe die Artikel nur ausgedruckt und in mein Bucheli gelegt. Da ist leider auch nicht erkennbar aus welcher Ausgabe die stammen. Teilweise haben die auch an den Nadeln rumgeschliffen:schock:

Ich werde sie bei nächster Gelegenheit für rein private Zwecke mal digitalisieren :pfeif:
 
Original von Mickey
Original von magnus
Hi Mickey -

und ist dieser Mittelpunkt zwischen den Stotterpunkten gleichzeitig der Punkt der höchsten Drehzahl? Oder gibt es in Richtung fett oder mager noch einen Punkt, an dem der Motor höher dreht?

Magnus

Meiner Erfahrung nach kommt das ganz gut hin. Nach dem ersten Durchgang hatte ich eine Leerlaufdrehzahl von >1800 rpm. Ich habe 3 Durchgänge gebraucht, bis der Motor dann auf 800-1000rpm schön rund lief.
Die Drehzahl ändert sich dann auch zwischen den beiden Stotterpunkten nicht mehr allzuviel und ich werde evtl. später noch einmal eine 1/8 Drehung hin zum mageren Gemisch von der Mittelstellung ausgehend versuchen (je nachdem, wie die Zündkerzen ausschauen ).
Mit der jetzigen Einstellung läuft sie (bis auf diese elenden Vibrationen bei 2100-2500) sehr gut. Die Motorbremse funktioniert ohne patschen und die Gasannahme ist ebenfalls gut.

Gruss,
Mickey

Genau so :fuenfe:

außer das Vibrationen bei unserer 60/6 bei 2800 U/min auftreten, bei der 90 / & bei etwas über 3000 U/min und bei der RS bei ca. 2500 U/min.
 
Moin Magnus,

gibt's die Artikel zufällig in digital versendbarer Form?

Gibt es leider, leider nicht.

In Heft 19 des MO Sonderheftes bekam man TIPPS zur Fehlersuche, zum Bestehen der neuen Abgasprüfung und
Hinweise zur Optimierung dieser Vergaser.
Das Heft ist leider vergriffen.

In Heft 22 des MO Sonderheftes konnte man, wegen der ungeahnt großen Interesse -bezüglich des Berichtes in Heft 19-
unter den Zweiventil-Optimierern nachlesen, wie man eine Düsennadel modifiziert.
Das Heft kann man noch im MO-Verlag nachbestellen.

Beide Artikel wurden von Helmut Heusler geschrieben.
 
Hallo allerseits,

danke schon mal allen für's Mitdenken. Es scheint sich ja tatsächlich sowas wie eine Tendenz abzuzeichnen. Ich fühl mich jedenfalls schon mal klüger!

Freu mich trotzdem über weitere Beiträge zum Thema!

Magnus
 
Also ich stell die Vergaser immer so ein:

1. Drosselklappe rechts / links synchron über die Zugverstellung. Geht auch zur Not ohne Uhren oder Meßgeräte. Dann 1/4 - 1/2 Drehung auf ( Drosselklappenanschlag ). Vorher Leerlaufgemisch auf 1 Umdrehung raus. Mit der Einstellung sollte die Maschine mit ca. 1000 U/Min laufen.

2. Einstellung mit höchster Drehzal jeweils pro Zylinder, aber mit beiden Zylindern "online" suchen und 1/16- 1/8 Richtung fett also raus verstellen. So, daß die Drehzahl gerade noch maximal ist.

3. Leerlaufdrehzahl rechts/links mit Drosselklappenanschlag so verstellen, daß man einen Gleichlauf bei 1100 U/Min erreicht. Erfordert etwas Sensibilität. Man kann aber durchaus akustisch feststellen, welcher Zylinder Vor- oder Nachläuft.

4. Ggf. Züge wieder synchron, bzw. Leerweg auf Minimum einstellen.


Vorher sollte: Nebenluft, Ventilspiel, Kompression etc. i.O. sein, sonst kann man die Sache vergessen.


Mit der Methode erreiche ich einen satten Gleichlauf / Sync., gutes Bremsmoment und den besten Durchzug bei Teilleast un Vollast im mittleren Drehzahlbereich. Nach 2 Minuten mit Choke läuft die Fuhre dauerhaft bei 1100 U/Min.


Gruß

Markus
 
Moin,

diese beiden Schrauben gehören neben der linken AnlasserSchrauben auch zu meinen Liebsten .... rein ... raus ... rein und wenn dann noch der Bing beliebt, den Bohrungsdurchmesser mit irgendwelchen Rückständen verengt zu haben ... habe ich mal wieder Schaum vorm Mund ... und mich wahrscheinlich an der typischen Stelle am Unterarm am Krümmer verbrannt ... ich hasse es ... und wieder träumt Mann von Einspritzung u.ä. ....

))):
 
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