• Hinweis: Die Zustellung von Mail-Benachrichtigungen zu Microsoft-Diensten (Outlook.com, Hotmail, Live ) und United Internet ist zeitweise gestört. Die Ursache liegt außerhalb unserer Forums-Systeme. Unser Hosting-Provider arbeitet an der Behebung.

Loctite als Schraubensicherungslack gefährlich?

pschmidig

Aktiv
Seit
24. Mai 2022
Beiträge
137
Ort
Luzern
Hallo zusammen

Beim Zusammenbau meiner Bing Vergaser habe ich wegen fehlendem "Schraubensicherungslack" etwas Loctite 2701 verwendet (Drosselklappe Verschraubung - siehe Bild). Die Schrauben selber habe ich wie empfohlen mit einem Tropfen Loctite eingedreht.

Nun kommen mir Zweifel ob das allenfalls ein Fehler war... löst sich möglicherweise die Loctite Substanz im Benzinnebel auf?



Hat jemand Erfahrung damit gemacht?

Vielen Dank und herzliche Grüsse,
Philippe
 

Anhänge

  • Bing Drosselklappe Schraubensicherungslack aussen.jpg
    Bing Drosselklappe Schraubensicherungslack aussen.jpg
    160,7 KB · Aufrufe: 229
Hallo Philippe,
glaube die Schrauben sind original verstemmt. Warum wohl?

Hallo Martin,
weil es damals als die Bings auf den Markt kamen noch nicht so gutes Loctite gab?
Oder weil BING gerne Drosselklappenwellen als Ersatzteil verkauft?
Oder weil BMW dem Menschen, der den Stift des Grauens nicht richtig verstemmte, noch ein weiteres Betätigungsfeld eröffnen wollte?

Du siehst, ich weiß nicht warum die original verstemmt waren und viel wichtiger, warum man es heute noch genauso machen soll.

Aber vielleicht weißt du es ja doch,
neugierige Grüße vom
MartinA-GS

P.S. Ich fahre seit 10 Jahren mit Loctite gesicherten Schrauben in der Drosselklappenwelle und habe kein schlechtes Gefühl dabei.
 
Klar kann das gutgehen. Kann auch ohne Schraubensicherung halten.
Hatte halt schon mal eine Schraube vom Luftfilter im Brennraum (nicht BMW).
 
MartinA-GS

P.S. Ich fahre seit 10 Jahren mit Loctite gesicherten Schrauben in der Drosselklappenwelle und habe kein schlechtes Gefühl dabei.

Das mit den Gefühlen ist sonne Sache... :rolleyes:

Hast Du Dir die Klebstellen mal angesehen? Gibts Veränderungen?
Welchen Kleber hast Du benutzt?

Klar, als die Versager entwickelt wurden war diese Klebstofftechnik noch nicht so weit.
Da die Welle mit der Drosselklappe zum Verstemmen entwickelt und verbaut wurde, würde ich es bei Bedarf immer wieder so machen wie Bing es gemacht hatte.

Gruß
 
Hallo zusammen

Beim Zusammenbau meiner Bing Vergaser habe ich wegen fehlendem "Schraubensicherungslack" etwas Loctite 2701 verwendet (Drosselklappe Verschraubung - siehe Bild). Die Schrauben selber habe ich wie empfohlen mit einem Tropfen Loctite eingedreht.

Nun kommen mir Zweifel ob das allenfalls ein Fehler war... löst sich möglicherweise die Loctite Substanz im Benzinnebel auf?



Hat jemand Erfahrung damit gemacht?

Vielen Dank und herzliche Grüsse,
Philippe

Hallo Philippe,

keine Bange, das hält.

Genauso machen das auch forenbekannte Vergaserprofis. Und die müssen für ihre Arbeit geradestehen.

Ich habe auf deren Empfehlung hin auch schon so einige Drosselklappenverschraubungen auf diese Art und Weise gesichert - hat nie Probleme bereitet.
 
Abend Werner,

Entschuldige meine Nachfrage - aber ich will sicher gehen - du meinst, dass wie in meinem Bild (erster Post) gezeigt, nebst der Sicherung der Schraube mit Loctite im Gewinde, es keine Probleme geben sollte, Loctite "auf" der Schraube anzubringen (Benzingemisch greift Loctite an...)?

Ich weiss von der "Verstemmung" (dank der fabelhaften Dokumentation hier im Forum), habe aber zu grossen Respekt die Schraube an so einem sensiblen Ort mit einem Dorn und Hammer zu bearbeiten.

In einem Video (Qchens Garage auf youtube) habe ich gesehen, dass die Drosselklappenschrauben wohl auch von aussen mit Lack behandelt werden.

Herzliche Grüsse, Philippe
 
Verstemmen war in den frühen Vergaserzeiten Stand derTechnik; mit einer geeigneten Unterlage auch heute noch machbar.
Heute ist chemische Schraubensicherung Stand der Technik. Ob das Produkt im Benzinmilieu haltbar ist sagt das Datenblatt.
 
Das mit den Gefühlen ist sonne Sache... :rolleyes:

Hast Du Dir die Klebstellen mal angesehen? Gibts Veränderungen?
Welchen Kleber hast Du benutzt?

.......

Gruß

Hi Trybear,
das mein Gefühl überhaupt nix mit dem Langzeitverhalten von Loctite zu tun hat, ist mir durchaus bewußt, mit Lachsmilies wäre meine Aussage verständlicher gewesen.....
Und nein, ich habe mir in letzter Zeit die Klebung nicht mehr angeschaut und kann deshalb auch nichts über Veränderungen oder nicht berichten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Loctite "hochfest" war.
Einen schönen Abend wünscht
MartinA-GS
 
...nebst der Sicherung der Schraube mit Loctite im Gewinde, es keine Probleme geben sollte, Loctite "auf" der Schraube anzubringen (Benzingemisch greift Loctite an...)?

....

In einem Video (Qchens Garage auf youtube) habe ich gesehen, dass die Drosselklappenschrauben wohl auch von aussen mit Lack behandelt werden....

Wozu soll das gut sein?

Das Absicherung durch Loctite hochfest zwischen Innen- und Außengewinde ist doch völlig ausreichend.
 
Loctite Schraubensicherung härtet nur anaerob aus. Solange das Produkt Kontakt zur Luft hat, bleibt es flüssig und wird vom Benzin abgespült. Außen aufgetragen ist es also eine echte "Luftnummer". :D

im Gewinde ausgehärtetes Loctite ist benzinfest.
 
Hallo Philippe,

hier werden zwei Begriffe durcheinander gebracht.
1. Schraubensicherung z.B. Loctite, wird auf das Gewinde aufgebracht.
2. Schraubensicherungslack wird auf Schraub-, Steck- und Gehäuseverbindungen als visuelle Sicherheitsmarkierung angebracht und dient zum Sichern, Signieren, Plombieren, Versiegeln und als Manipulationsnachweiß.

Loctite auf dem Schraubenkopf bringt nichts, einfach wegwischen.

Beste Grüße,

Gerhard
 
»Hochfest« bedeutet, dass man beim nächsten Ausbau der Drosselklappe ordentlich Wärme anwenden muss, um die Schräubchen zu lösen. Möchtest du das?

Beste Grüße, Uwe

1. Halte ich mich damit an die Empfehlung des anerkannt sachkundigen Vorgängers des aktuellen RedBaron.

2. Vermutlich wegen der Winzigkeit der Klebeflächen und des angesagt sparsamen Auftrags des Klebers sind diese Schräubchen bis jetzt auch ohne extremes Erhitzen und Gewaltanwendung immer wieder zu mir zurück gekommen; und die Drosselklappenwellen hat's auch nicht gebeutelt.
 
»Hochfest« bedeutet, dass man beim nächsten Ausbau der Drosselklappe ordentlich Wärme anwenden muss, um die Schräubchen zu lösen. Möchtest du das?

Eindeutig: Ja

... Vermutlich wegen der Winzigkeit der Klebeflächen und des angesagt sparsamen Auftrags des Klebers sind diese Schräubchen bis jetzt auch ohne extremes Erhitzen und Gewaltanwendung immer wieder zu mir zurück gekommen ...

Siehe auch Datenblätter von z.B Loctite 243 und 270

Loctite Schraubensicherung härtet nur anaerob aus. Solange das Produkt Kontakt zur Luft hat, bleibt es flüssig und wird vom Benzin abgespült. Außen aufgetragen ist es also eine echte "Luftnummer". :D

im Gewinde ausgehärtetes Loctite ist benzinfest.

Hallo Philippe,

wie von Frank schon geschildert, härtet Loctite Schraubensicherung unter Luftabschluss und Metallkontakt aus.

Das überschüssige Loctite in dem Foto Deines Beitrages #1 würde ich entfernen, es hat dort nichts verloren. Wenn es an die falsche Stelle gelangt, kann es Dir eine Bypassbohrung verstopfen und Du wunderst Dich, warum der Motor nach der Vergaserüberholung schlechte Übergänge hat.

Ich würde einen kleinen Fetzen eines Papiertaschentuchs nehmen und den Überstand aufsaugen. Am besten mit einer Pinzette, die Chemie soll nicht an die Haut kommen. Dann noch mal mit dem Rest des Tuchs nachreiben.

Gruß, Wolfram
 
...
2. Vermutlich wegen der Winzigkeit der Klebeflächen und des angesagt sparsamen Auftrags des Klebers sind diese Schräubchen bis jetzt auch ohne extremes Erhitzen und Gewaltanwendung immer wieder zu mir zurück gekommen; und die Drosselklappenwellen hat's auch nicht gebeutelt.

Nein, Loctite härtet zwar sehr schnell auf Messing aus, wird aber längst nicht so fest wie auf Stahl. Die Festigkeit ist verhält sich umgekehrt der von Dir unterstellten Logik. Je dünner der Film, desto höher die Festigkeit. Klebstoffe, die eine höhere Kohäsions- als Adhäsionsfestigkeit haben, sind in der Regel sinnlos.
 
Frank, das stimmt aber auch nicht zu 100%. Es werden mindest Schichtstärken angegeben, somit nicht umso dünner desto besser. Und für nicht aktive Metalle gibt es Aktivator, dann härtet auch das überschüssige Zeug aus, also schnell sein;)
 
Frank, das stimmt aber auch nicht zu 100%. Es werden mindest Schichtstärken angegeben, somit nicht umso dünner desto besser. ...

Hallo Phil, wie soll man denn Mindestschichtdicken im Gewinde herstellen? Das kenne ich nur von "kontaminationstoleraten" Klebstoffen *. Mit Aktivatoren habe ich keine guten Erfolge erzielt.

* In der Firma prüfen wir häufig hochfeste Klebstoffe für den Karosseriebau. Bei denen wird eine Schichtdicke von 0,2 mm mit Glaskugel eingestellt. Dünnere Schichtdicken wären von der Festigkeit besser, können aber nicht genügend Öl aufnehmen. Diese Klebstoffe sind aber ausschließlich heißhärtend und nicht mit Acrylaten wie Loctite zu vergleichen
 
Ok, war auch nicht explizit auf Schrauben bezogen, eher auf Füge Welle Nabe. Ich habe schon viel mit Aktivator gemacht, war gut.....
 
Nein, Loctite härtet zwar sehr schnell auf Messing aus, wird aber längst nicht so fest wie auf Stahl. Die Festigkeit ist verhält sich umgekehrt der von Dir unterstellten Logik. Je dünner der Film, desto höher die Festigkeit. ...

Frank, das stimmt aber auch nicht zu 100%. Es werden mindest Schichtstärken angegeben, somit nicht umso dünner desto besser. ...

Ok, war auch nicht explizit auf Schrauben bezogen, eher auf Füge Welle Nabe. ...

Hallo,

wie fast immer hilft ein Blick in die Datenblätter, die sich ja auf der Homepage der Fa. Henkel problemlos abrufen lassen.

Nach den dort verfügbaren Diagrammen erreicht das 243 bei Messing lediglich eine Endfestigkeit von ca. 60 % gegenüber Stahl. Beim 270 werden dagegen 80 % erreicht, was meiner Meinung nach für den Einsatz dieses Produkts bei den Drosselklappenschrauben spricht, wobei das 270 grundsätzlich eine höhere Festigkeit erreicht als z.B.das 243.

Lieber quäle ich mich etwas beim Lösen dieser Scrauben, bevor der Motor solch eine Schraube inhaliert. Und mal ehrlich, wie oft werden diese Schrauben nach einer Vergaserüberholung noch einmal gelöst?

Was die Schichtdicken angeht sagen die Datenblätter genau das aus, was Frank hier aufführt: eine geringere Schichtdicke ergibt ein höheres Lösemoment.
Interessanterweise ist das 270 da etwas toleranter. Unterhalb einer Schichtdicke von 0,15 mm nimmt die Endfestigkeit kaum noch zu, während beim 243 zwischen 0,15 mm und 0,05 mm Schichtdicke ein merklicher Unterschied besteht.
Auch wiederum ein Argument für das 270er Loctite. Wobei man bei diesen Gewindestärken sowieso keine größeren Spalte zwischen dem Schraubengewinde und dem Innengewinde der Welle hat.

@Phil: auch bei den Fügesicherungen, z.B. 648, erhöht sich die Endfestigkeit mit abnehmender Schichtdicke. Kann bei diesem Wirkungsmechanismus auch garnicht anders sein. Klarheit schafft wie immer das Datenblatt.

Gruß, Wolfram
 
...Zusammenbau meiner Bing Vergaser habe ich wegen fehlendem "Schraubensicherungslack" etwas Loctite 2701 verwendet ...

...wie fast immer hilft ein Blick in die Datenblätter, die sich ja auf der Homepage der Fa. Henkel problemlos abrufen lassen. ..

Wenn man dann sogar noch das einzig relevante Datenblatt nimmt, findet man für Messing sogar nur 25% der Festigkeit von Stahl. Sollte aber gegen unbeabsichtigtes Lösen leicht ausreichen.
 
Wenn man dann sogar noch das einzig relevante Datenblatt nimmt, findet man für Messing sogar nur 25% der Festigkeit von Stahl. Sollte aber gegen unbeabsichtigtes Lösen leicht ausreichen.

Hallo Frank,

Du hast mich ertappt! Danke dafür!

Ich habe tatsächlich den Ursprungsbeitrag etwas aus den Augen verloren, zumindest was das verwendete Produkt (Loctite 2701) angeht.

Hatte mir zwar direkt das entsprechende Datenblatt angeschaut, aber wohl eher weil ich diese Type nicht kannte. Da war mein Fokus noch nicht bei den inzwischen diskutierten speziellen Eigenschaften und Unterschieden zwischen den einzelnen Produkten. Und dann war mein Augenmerk leider nur bei den Prokukten, die ich hier greifbar habe. Kommt vor. :D Tut mir leid Philippe!

Für mich stellt sich nun aber die Frage, was man dem Ersteller dieser Beitragsreihe rät.

@ Philippe:
Wenn es mein Motorrad bzw. meine Vergaser wären, würde ich jetzt die kleinen Schrauben rausdrehen, von Rückständen befreien, die Innengewinde in der Drosselklappenwelle reinigen und das Ganze mit Loctite 270 wieder zusammenbauen. Ohne äußere Applikation der Schraubensicherung. ;)

Es sei denn, Gerhard meldet sich noch einmal und teilt mit, dass er immer Loctite 2701 verwendet.

Meine G/S hat zwar einmal einen Platinstift einer Bosch-Zündkerze schmerzfrei wieder ausgehustet, aber ich fahre nicht gerne mit dem Gefühl, dass sich so etwas mit einem deutlich größeren Metallteil wiederholt.

Gruß, Wolfram
 
Meine G/S hat zwar einmal einen Platinstift einer Bosch-Zündkerze schmerzfrei wieder ausgehustet, aber ich fahre nicht gerne mit dem Gefühl, dass sich so etwas mit einem deutlich größeren Metallteil wiederholt.

Gruß, Wolfram

Meine 1981 neue Yamaha XS850 hat eine 5 er Schraube durchgehustet. Ergebnis waren Gewindeabdrücke im Kolben und Kopf.
 
@ Philippe:
Wenn es mein Motorrad bzw. meine Vergaser wären, würde ich jetzt die kleinen Schrauben rausdrehen, von Rückständen befreien, die Innengewinde in der Drosselklappenwelle reinigen und das Ganze mit Loctite 270 wieder zusammenbauen. Ohne äußere Applikation der Schraubensicherung. ;)

Es sei denn, Gerhard meldet sich noch einmal und teilt mit, dass er immer Loctite 2701 verwendet.

Ich würde die Schrauben drin lassen und nur das Loctite am Schraubenkopf entfernen.



»Hochfest« bedeutet, dass man beim nächsten Ausbau der Drosselklappe ordentlich Wärme anwenden muss, um die Schräubchen zu lösen. Möchtest du das?

Beste Grüße, Uwe

Beim Ausbau der Drosselklappe ist es nicht nötig und auch nicht zu empfehlen das komplette Gehäuse zu erwärmen, es reicht wenn man nur die Schrauben punktuell erwärmt, z.B. mit einem Gaslötkolben.


Beste Grüße,
Gerhard
 
Ich würde die Schrauben drin lassen und nur das Loctite am Schraubenkopf entfernen.

Hallo Gerhard, ich folge gerne deinem Rat :-)

Vielleicht eine letzte Frage zum Thema "Loctite": soll ich künftig besser "Loctite 270" oder "Loctite 2701" für die Schraubensicherung im Vergaser nutzen?

Vielen Dank für deine Einschätzung!

Herzliche Grüsse,
Philippe
 
Hallo Philippe,

Loctite 2701 ist vollkommen ausreichend, Du brauchst Dir dafür nicht extra das Loctite 270 besorgen.

Beste Grüße,
Gerhard
 
Also nur um sicher zu gehen stauche ich die Schrauben das ist mir halt zu unsicher lieber mechanish als chemisch. Warum ein Risiko eingehen wegen einer kleinen Schraube den Motor zu zerstören.

Das beruhigt einfach mein Gewissen
 

Anhänge

  • 179BB0F4-04E0-4EDF-832D-A1544F8CEDEA.jpg
    179BB0F4-04E0-4EDF-832D-A1544F8CEDEA.jpg
    64,6 KB · Aufrufe: 91
Das kannst Du schon so machen, wenn das dein Gewissen beruhigt, aber mit mit einer hochfesten Schraubensicherung (Loctite 270 oder 2701) geht man auch kein Risiko ein ;)

Beste Grüße
Gerhard
 
Also nur um sicher zu gehen stauche ich die Schrauben das ist mir halt zu unsicher lieber mechanish als chemisch.

Hallo,

wie staucht man dann vernünftig, soll heißen, ohne die Drosselklappenwelle zu verbiegen?

So wie in dem weiter oben erwähnten Video (Beitrag #7, Link, ab 4:20) würde ich das nicht machen wollen. Michael schreibt ja in seinem Beitrag #8 auch von einer geeigneten Unterlage. Diese geeignete Unterlage fertigt man sich sicher nicht in drei Minuten, zumal die Drosselklappe im geschlossenen Zustand auch nicht senkrecht zum Durchlass steht. Erschwert meiner Meinung nach die Anfertigung einer geeigneten Unterlage zusätzlich.

Dann greife ich lieber zum Loctite, mit dem ja anscheinend ausreichend positive Erfahrungen vorliegen.

Gruß, Wolfram
 
Zurück
Oben Unten