Servus, moin!
Ich wollte heute vormittag "nur mal schnell" drei Kabelenden am Stator verlöten....dauerte fast ne Stunde und ich bezweifle, dass es lange hält...
Problem:
-Lötzinn blieb nicht haften, formte sich teilweise zu netten Kügelchen und rollte davon
(In meiner Verzweiflung verband ich die Kügelchen, türmte das Ganze immer höher und formte so eine Art Knödel rund um die Lötstelle-seeeehr hübsch!!)
-Es kam so eine Art klebrige Flüssigkeit (leicht bräunlich) zum Vorschein....vom Kabel? Flussmittel?
URSACHEN?
Hier das verwendete Material:
-Einfacher Lötkolben, Temperatur nicht einstellbar,
-Elektro-Lötzinn (mind. 5 Jahre alt)
-Stator recht alt, vermute von /5, /6...hatte diese Spannstifte an der Seite....
-Wicklung von Enduralast (nagelneu).
Wie würdet ihr nun vorgehen?
Gruß,
surfloose
Ich wollte heute vormittag "nur mal schnell" drei Kabelenden am Stator verlöten....dauerte fast ne Stunde und ich bezweifle, dass es lange hält...
Problem:
-Lötzinn blieb nicht haften, formte sich teilweise zu netten Kügelchen und rollte davon
(In meiner Verzweiflung verband ich die Kügelchen, türmte das Ganze immer höher und formte so eine Art Knödel rund um die Lötstelle-seeeehr hübsch!!)
-Es kam so eine Art klebrige Flüssigkeit (leicht bräunlich) zum Vorschein....vom Kabel? Flussmittel?
URSACHEN?
Hier das verwendete Material:
-Einfacher Lötkolben, Temperatur nicht einstellbar,
-Elektro-Lötzinn (mind. 5 Jahre alt)
-Stator recht alt, vermute von /5, /6...hatte diese Spannstifte an der Seite....
-Wicklung von Enduralast (nagelneu).
Wie würdet ihr nun vorgehen?
Gruß,
surfloose