Vix_Noelopan
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Hallo,
kürzlich stellte mein guter alter Sigma BC 800 den Dienst völlig ein. Also musste Ersatz in Form eines aktuellen Sigma BC 7.16 her, zu dem es sogar eine Halterung mit längerem, für Motorräder geeignetem Sensorkabel gibt.
Als Magnet habe ich bislang zwei aufeinander an den Bremsscheibenträger geschraubte Magneten aus Möbelschnappern verwendet, siehe Foto. Sie sind rechteckig und haben eine 4-mm-Bohrung, duch die nun eine Schraube M3 ragt, und sitzen zwischen zwei Bremsscheiben-Befestigungsschrauben. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, dass die Justage des Abstandes zwischen Magnet(en) und Sensor eine Gratwanderung ist: Ist der Abstand zu groß, tut sich gar nichts, ist er zu klein, wird die doppelte Geschwindigkeit angezeigt. Vielleicht haben die Möbelschnappermagnete ihre Pole an den beiden Schmalseiten?
So kam mir die Idee, auf Neodym-Magnete auszuweichen. In Frage kommen zwei Ausführungen: Stabmagnet mit 8 mm Durchmesser zum Einstecken in den Innensechskant einer der Bremsscheibenschrauben oder Scheibenmagnet zum Auflegen auf den Schraubenkopf.
Bevor ich nun ans Werk gehe, frage ich mich, ob solch ein Stabmagnet eventuell eine dermaßen hohe Affinität zur Schraube haben könnte, dass ich ihn im Bedarfsfall nicht mehr aus ihr heraus bekäme, oder ob ein Scheibenmagnet umgekehrt allein wegen seiner magnetischen Kraft zuverlässig auf dem Schraubenkopf haften bleibt. Ach ja, welchen Durchmesser hat der Kopf einer Innensechskantschraube der SW 8 auf die Schnelle nochmal?
Beste Grüße, Uwe

kürzlich stellte mein guter alter Sigma BC 800 den Dienst völlig ein. Also musste Ersatz in Form eines aktuellen Sigma BC 7.16 her, zu dem es sogar eine Halterung mit längerem, für Motorräder geeignetem Sensorkabel gibt.
Als Magnet habe ich bislang zwei aufeinander an den Bremsscheibenträger geschraubte Magneten aus Möbelschnappern verwendet, siehe Foto. Sie sind rechteckig und haben eine 4-mm-Bohrung, duch die nun eine Schraube M3 ragt, und sitzen zwischen zwei Bremsscheiben-Befestigungsschrauben. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, dass die Justage des Abstandes zwischen Magnet(en) und Sensor eine Gratwanderung ist: Ist der Abstand zu groß, tut sich gar nichts, ist er zu klein, wird die doppelte Geschwindigkeit angezeigt. Vielleicht haben die Möbelschnappermagnete ihre Pole an den beiden Schmalseiten?
So kam mir die Idee, auf Neodym-Magnete auszuweichen. In Frage kommen zwei Ausführungen: Stabmagnet mit 8 mm Durchmesser zum Einstecken in den Innensechskant einer der Bremsscheibenschrauben oder Scheibenmagnet zum Auflegen auf den Schraubenkopf.
Bevor ich nun ans Werk gehe, frage ich mich, ob solch ein Stabmagnet eventuell eine dermaßen hohe Affinität zur Schraube haben könnte, dass ich ihn im Bedarfsfall nicht mehr aus ihr heraus bekäme, oder ob ein Scheibenmagnet umgekehrt allein wegen seiner magnetischen Kraft zuverlässig auf dem Schraubenkopf haften bleibt. Ach ja, welchen Durchmesser hat der Kopf einer Innensechskantschraube der SW 8 auf die Schnelle nochmal?
Beste Grüße, Uwe

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