Mal wieder die unendliche Frage nach ... BW-Bremse

R60-7-watsonian

R60/7 mit Watsonian Palma
Seit
25. Apr. 2013
Beiträge
43
Ort
Scheyern-Fernhag
Moin, Servus und Tach zusammen,

Ich bin gerade dabei, mir Gedanken zu machen zu dem guten Lagerfeuer-Thema und habe dazu 3 Fragen:

1) BW-Bremse mit Vorderrad- oder Hinterradbremse koppeln?!

Dazu gibt es hinreichend viel zu lesen - hab noch nicht alles durch, aber vieles schon gelernt (zumindest in der Theorie).

Tendiere gerade (auch aufgrund der Peikert-Empfehlung) zu der Vorderrad-Kombination, aber das ist noch eher eine Tendenz denn eine Entscheidung. Wenn ich es überhaupt mache ...

Meine eigentliche Frage allerdings habe ich noch nicht beantwortet bekommen, und dabei ist die eigentlich noch vor der Frage oben zu sehen:

2) WARUM sollte ich überhaupt ein gebremstes BW-Rad haben (ja, Sicherheit, und "früher ging es auch ohne" ist kein Argument ... das sind die Gründe, die bei mir ziehen.

Weshalb ich überlege/schwanke/mir doch nicht ganz sicher bin:

Ich fühle mich eigentlich recht wohl auf meinem Bock mit nicht gebremstem SW-Rad. Drifte wild in der Gegend rum (zumindest nach meiner Vorstellung - alte Hasen lächeln dabei sicherlich müde), auf Schotter sowieso, auch auf Asphalt, rechts rum wie links rum.
Aber: eine Vollbremsung mit blockierendem Vorderrad und damit direkte Richtung in den Gegenverkehr hatte ich (Gott sei Dank) noch nicht nötig.

Ich fahre zwar wild, aber nicht schnell. Hab einen W819 Tacho drin/dran, der passt einigermaßen, eine Übersetzung für Wums von unten, aber bei ca. 110 ist der 800er Motor am Ende. Brauche ich aber eh nicht, rumeiern auf Landstraßen mit max 80-100 ist so meine Geschwindigkeit ... Und Kurven :-)

3) Was ändert sich denn beim Fahren/Bremsen, wenn ich auf einmal vorne+SW oder hinten+SW fahre? Momentan helfe ich in links-Kurven durch bewusstes Gas-wegnehmen und Rechtskurven durch Gas-geben. Und das macht super-Gaudi ...

Fahre oft (aber nicht immer) mit bis zu 25kg/50kg Split im Boot, damit mir das nicht! hochgeht, da ich das noch nicht beherrsche und erst in einem Gespannkurs oder gaaaanz viel Erfahrung lernen muß. Oder und ...

Und da ich 3) nicht beantworten kann, bin ich noch bei "also - wenn ich mich jetzt doch gut und sicher fühle, dann lasse ich es einfach so, wie es ist, und brauche mich nicht umzustellen ... Nicht, dass ich nachher mehr falsch mache durch "falsches" Bremsen ... aber irgendwie ist mir das auch zu blöd ...

Tendiere gerade zu folgenden Antworten:
1) Vorne+SW
2) Wg. Sicherheit
3) ?!?!?

Ach so: BMW R60/7, R80 Motor, HAG 32/9, Bremsen vorne 2 Scheiben mit Stahlflex, Bremsen hinten Trommel originöl, 15 Zoll Entenreifen, Watsonian Palma (noch) ungebremst auf 10 Zoll Smart.

Gekauft gerade: "neue" 10"Stahlfelge, passende Nabe, passende Bremsscheibe, Grimeca Bremssattel mit Belägen

Würde mich sehr über Erfahrungen etc. freuen und gehe mir jetzt mal Chips und Bier holen :-)

Grüße von dem,
der überlegt, ob er auch dreifach bremsen soll/will/müsste

Jörg
 
Hallo Jörg,
das ist kein Muss. Wenn du gut so zurecht kommst, dann lass es doch so. Wenn du allerdings viel in den Bergen unterwegs bist, dann ist es schon sinnvoll. Ob du jetzt die Bremse vorne mit anschließt, oder mit der Fußbremse koppelst, das musst du selbst entscheiden. Da wirst du sicher sehr viele Antworten bekommen. Ich bremse den Beiwagen mit der Fußbremse mit. Viele Bekannte haben die Bremse vorne mit angeschlossen und schwören darauf. Das ist genau wie die Frage: Welche Reifen? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe schon mal viel Gepäck im Boot, und da ist mir die Beiwagenbremse schon was wert. Wenn du aber so, wie du geschrieben hast, fährst, würde ich keine anbauen. Du fährst ja eh nach alter Gespannmanier. Mit Bremse und Gas das Gespann mitlenken.
Gruß
Pit
 
Hallo Jörg,
Aber: eine Vollbremsung mit blockierendem Vorderrad und damit direkte Richtung in den Gegenverkehr hatte ich (Gott sei Dank) noch nicht nötig.

Dann sei mal sehr froh.
Denn wenn das mal passieren sollte, dann geht erst mal die Beiwagenschnauze in Richtung Asphalt. Den dann erfolgenden sehr schnellen Überschlag nimmst du fast nicht mehr wahr.
Sehr gefährliche Szene.
Es sei denn, du kannst eine Schleuderwende.
Gruß
Pit
 
Hallo Jörg,

wie ich 1998 meine Emma gekauft habe,hatte ich das selbe Problem.
BW-Bremse: ja oder nein.
Wir haben uns damals aus Sicherheitsgründen für eine Bremse (mit der vorderen Bremse) entschieden.
Da unser Sohn mitfahren solle / durfte / musste. :gfreu:
Haben es bis jetzt nicht bereut.

Gruß Norbert
 
Hallo Jörg,

Eine Seitenwagenbremse bringt dir auf jeden Fall eine bessre Verzögerung und das ist mit Sicherheit kein Fehler.
Die Ansteuerung der Seitenwagenbremse ist bei dir ohne grösseren Aufwand nur über die Vorderbremse zu machen, da deine Hinterbremse mechanisch betätigt wird.Aber im heutigen Verkehr mit einem grösseren Gespann ohne Beiwagenbremse ist nicht mehr zeitgemäß.
Ich bremse bei mir den Beiwagen zusammen mit einer Scheibe vorne und dasdas Hinterrad zusammen mit der andern Scheibe vorn.
Diese Kombination hat sich über 75000 km bei recht forschem Fahrstil sehr gut bewährt.

Gruss
Hans
 
Hallo,
ich denke nicht, dass Jörg das Hinterrad mit der vorderen Scheibe mitbremsen kann.
Auf Sicherheit wurde ja hingewiesen. Das wollte Jörg aber nicht lesen.
Oder hab ich was falsch verstanden? Ja, den Beiwagen mit der Fußbremse mit zu bremsen, bedarf eines großen mechanischen Aufwandes.
Gruß
Pit
 
Hallo zusammen,

DANKE erstmal für alle Kommentare.

Hallo,
ich denke nicht, dass Jörg das Hinterrad mit der vorderen Scheibe mitbremsen kann.
Auf Sicherheit wurde ja hingewiesen. Das wollte Jörg aber nicht lesen.
Oder hab ich was falsch verstanden?
Pit

Ja, das hast Du falsch verstanden - Sicherheit ist (wenn es überhaupt einen Grund gibt) der Grund, weshalb ich überlege, es doch zu machen.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben: Ist es "sicherer", wenn ich bei meiner bisherigen Art zu fahren bleibe (mit der ich ganz gut klarkomme, auch in bislang 2 brenzlichen Situationen)? Ich weiß ja, dass das Boot nicht bremst bzw. sogar dem entgegenwirkt. Wenn man damit bewusst arbeitet, geht es ja (meisstens). Oder ist das was nach dem meisstens kommt, Grund genug, umzulernen?!

Mich würden Erfahrungen von Leuten interessieren, die auch erst wie ich ungebremst gefahren sind (auf meinen CafeRacern gilt eben noch "wer bremst verliert":D), und danch umgebaut hat, und wie sich das "anfühlt" ...

Und ja - ich nehme auch Kinder mit ... meine Beiden sind 2 und 4, und dann gilt eben nicht mehr die CafeRacer-Art ... (zumindest nicht immer :D)

Grüße
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jörg,

wie ich 1998 meine Emma gekauft habe,hatte ich das selbe Problem.
BW-Bremse: ja oder nein.
Wir haben uns damals aus Sicherheitsgründen für eine Bremse (mit der vorderen Bremse) entschieden.
Da unser Sohn mitfahren solle / durfte / musste. :gfreu:
Haben es bis jetzt nicht bereut.

Gruß Norbert

Hallo Norbert,
bist Du vorher auch den BW ungebremst gefahren?

Grüße
Jäörg
 
Hallo zusammen,

DANKE erstmal für alle Kommentare.



Ja, das hast Du falsch verstanden - Sicherheit ist (wenn es überhaupt einen Grund gibt) der Grund, weshalb ich überlege, es doch zu machen.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben: Ist es "sicherer", wenn ich bei meiner bisherigen Art zu fahren bleibe (mit der ich ganz gut klarkomme, auch in bislang 2 brenzlichen Situationen)? Ich weiß ja, dass das Boot nicht bremst bzw. sogar dem entgegenwirkt. Wenn man damit bewusst arbeitet, geht es ja (meisstens). Oder ist das was nach dem meisstens kommt, Grund genug, umzulernen?!

Mich würden Erfahrungen von Leuten interessieren, die auch erst wie ich ungebremst gefahren sind (auf meinen CafeRacern gilt eben noch "wer bremst verliert":D), und danch umgebaut hat, und wie sich das "anfühlt" ...

Und ja - ich nehme auch Kinder mit ... meine Beiden sind 2 und 4, und dann gilt eben nicht mehr die CafeRacer-Art ... (zumindest nicht immer :D)

Grüße
Jörg

Hallo Jörg,
dann bau dir ne Bremse dran. Damit bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Zumal, wenn du Kinder im Boot hast. Du wirst sehr schnell mit der neuen Situation klarkommen. Voraussetzung ist natürlich die richtige Einstellung der Bremse(n). Mit einer Scheibe vorne und der Beiwagenbremse bist du immer gut bedient. Manche, wie ich, bremsen halt den Beiwagen mit der Fußbremse mit. Kommt auch immer darauf an, mit welcher Bremse du mehr bremst. Ich bremse viel mit der Fußbremse, deshalb hab ich das so gemacht.
Gruß
Pit
 
Servus,

fahr mal eine mit gebremsten BW, dann wirst du nicht mehr fragen.

Ich hab einmal ein MZ Gespann bekommen bei dem die Beiwagenbremse wegen Undichtigkeiten demontiert war. Klar bin ich damit trotzdem rumgekachelt. Was das für ein Geeiere war hab ich erst gemerkt als ich die reparierten Teile wieder eingebaut hab.

Eine vernünftige Kombination (in meinem Fall bin ich mit 1 x P 2 F 09, oder 2 x P 2 F 08 an der Maschine, und einem Rollersattel am Beiwagen bei einer 15er Handbremspunkte immer gut gefahren) vorausgesetzt funktioniert das sehr passabel, und du musst über deine Reaktion nach kurzer Eingewöhnung genauso wenig nachdenken wie jetzt ohne Bremse.

Aber es ankert schlicht und ergreifend sehr viel besser!

Nur noch 2 Anmerkungen:

  • 10" Smart? Nö, Mini, oder? Bekommst man den Palma überhaupt gebremst? Das muss ja ne Supermini - Bremsscheibe sein...
  • 32/9 ist ja mal richtig kurz; dreht die dann bei 110 schon aus?

Grüße

Herbert
 
Ja, war ja klar eigentlich, dass die Antworten so kommen ... ist ja auch richtig ...

War mir halt nicht sicher, und bevor ich den ganzen Mist umbaue, tut nachfragen gut.

Danke für die Ratschläge - damit habe ich halt wieder was zu basteln ... nicht, dass nicht schon genug da gewesen wäre.

Ach so - muss / sollte ich das bei einem machen (lassen), der sich damit auskennt, oder kann ich das alleine? Stahlfex holen zu dem Krempel, den ich oben beschrieben habe und dranbasteln? Gibts dazu ne Anleitung für Doofe?

@Pit,
ich bremse mehr vorne, d.h. ich werde die Scheiben vorne mit dem BW zusammen nutzen.

@Herbert,
äh - natürlich ja ... warum auch immer ich Smart geschrieben habe ...
Und ja, ist kurz. Ne, noch nicht ganz, aber so gut wie. Aber 110 macht schon keinen Spaß mehr, da schreit der Motor nur noch ...

Da ich aber das Gespann nicht für Strecke brauche, und auch nicht täglich, ist mir der Dampf von unten, aus den Kurven raus, und direkt beim losfahren, und das egal ob alleine, oder mit den 50kilo split (die man echt nicht merkt) drin, viel wichtiger. Für mich ist driften und Kurven fahren und wie ein irrer Gaaas geben Spaß am Gespann fahren - hohe Geschwindigkeiten brauche ich dabei nicht.

Dazu nehme ich dann lieber mein schnellstes Mopped: eine 71er BSA Rocket3. Die ist damals dazu gemacht worden, das schnellste Straßenmotorrad der Welt zu sein. Ist sie natürlich heute nicht mehr, aber ich fahre Sie immer noch so ... :D:D:D
 
Hallo,
den Anbau kannst du selbst machen. Das ist nicht schlimm. Stahlflex in ausreichender Länge, Bremsverteiler, usw. Nur zum entlüften ist man besser zu zweit.
Gruß
Pit
 
Ach so - muss / sollte ich das bei einem machen (lassen), der sich damit auskennt, oder kann ich das alleine? Stahlfex holen zu dem Krempel, den ich oben beschrieben habe und dranbasteln? Gibts dazu ne Anleitung für Doofe?

Servus,

das kommt drauf an, ob der englische Watsonier für sowas vorbereitet ist, wenn alles da ist und man auch noch die fehlenden Teile bekommt (Scheibe, Sattel,...) geht's ratzfatz, wenn du dir das alles erst bauen musst...?

Eine Schraube für zwei Banjos, und 2,20 m Bremsleitung sollten danach nicht so das Problem sein ;;-)

Grüße

Herbert
 
Man müsste mal Bilder sehen.
Gruß
Pit

... und vielleicht wissen, ob noch der original Hauptbremszylinder unterm Tank werkelt oder vielleicht schon einer am Lenker verbaut ist.
Wenn schon Umstellung auf gebremstes Rad am Boot, dann würde ich die 2 Leitungen direkt an einem HBZ am Lenker anschliessen, ohne Bremskraftverteiler und so... funktioniert zumindest bei mir einfach perfekt. Wobei am Mopped noch einen Schnellverschluß zum Abkoppeln der Bootleitung installiert ist und beim Trennen des dritten Rades keine Hydrauliksoße verloren geht ...
 
Hab bei meinem ersten Gespann, BMW EML, mit einem Squirre ST2, einen ungebremsten BW gehabt. Hat auch nie gestört. Man fährt, respektive, bremst halt entsprechend.

Jetzt haben beide Gespanne einen gebremsten BW. Angenehm. Bei beiden wird dieser mit dem Hinterrad zusammen betätigt. Wusste es da eben noch nicht besser.

Da es ja nicht so einfach ist, das jedesmal zu ändern, muss man sich halt daran gewöhnen, das bei unbeladenem BW das BW Rad halt schneller blockiert. Was Bremstechnische bei meinen Gespannen keine Auswirkung auf das Gespann hat. Sowieso ist eigentlich nur eine blockierende Vorderradbremse ecklog, wenn da keine andere für einen Ausgleich sorgt.


In der Stadt, wo ich doch meist nur „Anpassungsbremsungen" mache, lass ich die Vorderradbremse in Ruhe. Da reicht der Fuss locker aus. Bei Regen merk' ich dann, bei einer harten Bremsung, ein ganz leichtes Ziehen der hinteren Partie des Gespann, nach Links.

Eher muss ich beim Bremsen auf den nachfolgenden Verkehr achten. Vier Scheibenbremsen im Gewicht ein Gokarts. Da kommt mancher SUV in's Schwimmen.


Stephan
 
Dafür haben die Gespannrennfahrer eine Abreißleine am Arm.

Verläßt der Fahrer sein Fahrzeug, wird die Zündung unterbrochen.
 
Meine Elfi hat ein gebremstes SW-Rad (Trommel), die Betätigung erfolgt mechanisch über einen Hebel, der unter den Fußbremshebel greift.

Auch mit ordentlich Ladung an Bord genügt ein Tritt auf die Fußbremse für eine sichere Verzögerung, bei sauberer Justage mit den beiden Flügelmuttern an den Gestängen zieht sie nirgends hin.

Die Doppelscheibe vorne kommt eher selten zum Einsatz, und wenn, dann geht vorher der Blick sorgenvoll in den Rückspiegel.

Anker werfen = STOP

Der Passagier im Boot sollte sich dabei gut abstützen und festhalten.
 
hallo leute !
ich habe zum zweiten mal mech-hydraulisch--per bowdenzug gehts vom fussbrems zum beiwagen , und da werkelt ein /6 von unterm tank fein abgedeckt das ganze hydrailisch auf einen brembo-derby-scootersattel auf die guzzi-scheibe am bw-rad--nerved einzig die gussscheibe und deren dreck--wir alsbald ersetzt.
bw demontieren--zug aushängen-kein problem
.
jörg
 
Hallo
Bei meinem Gepann R100RT-Jewell 2-Sitzer habe ich folgende Lösung:

Vorne amLenker statt 15mm einen 16mm HBZ. Daran die zwei serienmäßigen 260mm Scheiben mit den 2-Kolben Brembo-Sätteln und ein 2-Kolben Brembo-Sattel am Seitenwagen (PKW-Scheibe 270 mm).

Hinten: Die serienmäßige Scheibenbremse und ein 2-Kolben
Brembo-Sattel am Seitenwagen, betätigt über ein Mitnehmerpedal am
Fußbremshebel und seperaten HBZ.

Alle Leitungen aus Stahlflex und peniebel entlüftet.

Folge:
Das Gespann bleibt leer und auch mit vollem Seitenwagen und 4-Personen immer in der Spur.

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit einem blockiertem Vorderrad gemacht.(fehlendes ABS)

Der Seitenwagen schiebt einen blitzschnell in den Gegenverkehr.
Leider habe ich diese Erfahrungen machen müssen.
Viele Gespanne werden extra vorne auf 4-Kolben Sättel umgerüstet.

Die Erfahrung lehrt aber daß eine oder besser 2-Integralbemsen viel sinnvoller sind.


Bremsen-Tuning geht vor Motor-Tuning, da auf Gespanne keinerlei Rücksicht genommen wird und der Verkehr immer hektischer wird.
 
Zurück
Oben Unten